DE2510765C2 - Verfahren zur Wärmebehandlung feinkörnigen oder flüssigen Materials und Ofen zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Wärmebehandlung feinkörnigen oder flüssigen Materials und Ofen zum Durchführen des Verfahrens

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DE2510765C2 DE2510765A DE2510765A DE2510765C2 DE 2510765 C2 DE2510765 C2 DE 2510765C2 DE 2510765 A DE2510765 A DE 2510765A DE 2510765 A DE2510765 A DE 2510765A DE 2510765 C2 DE2510765 C2 DE 2510765C2
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Description

10 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung feinkörnigen oder flüssigen Materials, insbesondere für die thermische Zersetzung von Magnesiumchlorid in Sprühröstöfen, bei dem das Material in einen eine durch Brenner erzeugte starke Heißgasströmung aufweisenden Ofen eingebracht und in dieser Heißgasströmung behandelt wird, wonach ein Teil des Materials, der fertig wärmebehandelt ist, aus dem Ofen an dessen Unterseite ausgetragen wird und ein anderer Teil des Materials, der im Ofen eine unvollständige Wärmebehandlung erfahren hat, vom Heißgasstrom mitgerissen, nach dem Verlassen der Behandlungszone von diesem Gasstrom abgetrennt und erneut an einer von der Einbringstelle des unbehandelten Materials verschiedenen Stelle in den Ofen eingetragen wird. Weiter bezieht sich die Erfindung auf öfen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei einem bereits in der DE-AS 21 07 844 vorgeschlagenen Verfahren vorgenannter Art wird eine Magnesiumchloridlösung durch Düsen in einen Sprühröstofen eingebracht, wobei die Hauptmenge des Sprühnebels im Gegenstrom zu den von den Brennern des Ofens erzeugten Rauchgasen bis zum Ofenboden fällt. Das Material wird auf diesem Weg dabei zunächst getrocknet und erfährt dann eine Zersetzung, im Zuge derer Magnesiumoxyd entsteht, das von der Bodenzone des Ofens ausgetragen wird. Ein gewisser Teil des in den Ofen eingebrachten Materials gelangt jedoch nicht bis zum Boden des Ofens, sondern wird bereits früher, und zwar teilweise auch schon ehe es die Brennerzone erreicht hat, von den von den Brennern stammenden Rauchgasen und mit diesen abströmenden Reaktionsgasen, welche von der Wärmebehanöfung des dem Ofen zugeführten Materials herrühren, erfaßt und mit diesen aus dem Ofen abgeführt; nach einer darauffolgenden Abtrennung dieses Materials, das meist eine unvollständige Wärmebehandlung erfahren hat, von dem Rauchgas-Reaktionsgasgemisch wird dieses Material dann bei der bereits vorgeschlagenen Vorgangsweise über schräg angeordnete Fallrohre erneut in den Ofen eingebracht. Die mit dieser neuerlichen Einbringung des mit dem Rauchgas-Reaktionsgasgemisch aus dem Ofen mitgerissenen Materials angestrebte vollständige Wärmeso behandlung derselben wird jedoch bei der, wie erwähnt, bereits vorgeschlagenen Art der Einbringung des aus dem Rauchgas-Reaktionsgasgemisch abgetrennten Materials in den Ofen des öfteren nicht erreicht.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei einer aus der DE-OS 14 42781 bekannten Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Material vor, bei der das Material in einem trichterartig geformten Behälter in einer Heißgasströmung, die in den Behälter unten eintritt und ihn oben verläßt, schwebend behandelt wird.
Die aus dem Behälter oben austretende Heißgasströmung wird durch einen Zyklonabscheider geführt, in dem von der Heißgasströmung mitgerissene Teilchen des zu behandelnden Materials abgetrennt werden, und es werden diese Teilchen durch ein Rohr erneut in den Behälter eingetragen, wobei für dieses erneute Eintragen ein Injektor vorgesehen ist, der mit komprimiertem Behandlungsgas gespeist wird, welches von der Heißgasströmung vor deren Eintritt in den Behälter abge-
weigt und über ein Gebläse dem Injektor zugeführt vird. Hierbei ergibt sich durch die Abkühlung der Gase jnd der Teilchen auf den Wegstrecken bis zur Injektordüse und durch die an dieser statffindende Entspannung ies komprimierten Gases in dem an den Injektor anschließenden Rohr eine deutlich niedrigere Temperatur ils im Behandlungsbehälter.
Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem ohne größeren Aufwand auch die weitere Wärmebehandlung, die das nach Abscheidung aus dem gegebenenfalls Reaktionsgase enthaltenden Rauchgas-Gemisch dem Ofen erneut zugeführte Material erfährt, zu einer vollständigen Wärmebehandlung des Materials im ursprünglich angestrebten Sinn führt
Das erfindungsgemäße Verfahren eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das erneut in den Ofen einzutragende Material durch einen durch eine eigene Wärmequelle ungefähr auf den Behandlungstemperaturbereich beheizten Kanal oder durch Einbringen in mindestens einen der die Heißgasströmung des Ofens erzeugenden Brenner in den Ofen .ückgeführt wird.
Als Behandlungstemperaturbereich ist dabei jener Temperaturbereich zu verstehen, innerhalb dessen die gewünschte chemische oder physikalische Reaktion stattfindet Durch die erfindungsgemäß vorgesehene spezielle Rückführung des aus dem vom Ofen abströmenden Gas abgeschiedenen Materials in den Ofen, nämlich durch einen durch eine eigene Wärmequelle ungefähr auf den Behandlungstemperaturbereich beheizten Kanal oder durch Einbringen in mindestens einen der die Heißgasströmung des Ofens erzeugenden Brenner, erfährt dabei das in den Ofen rückzuführende Material eine ausreichende Erwärmung, so daß im Zuge dieser zweiten Wärmebehandlung ein vollständiger Ablauf der mit der Wärmebehandlung angestrebten Reaktion erzielt werden kann. Ein solcher Kanal kann dabei einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweisen, so daß für das erfindungsgemäße Verfahren ein einfacher apparativer Aufwand genügt Man kann auch diesen Kanal so anordnen, daß er Wärme an den Ofen abgibt und damit auch Wärme für die Wärmebehandlung des nur einmal den Ofen passierenden Materialanteiles liefert, so daß der Gesamtwärmeaufwand durch die erforderliche Kanalbeheizung praktisch keine Erhöhung erfahren muß.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfir.dungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das erneut in den Ofen einzutragende Material durch eigene, für diese Rückführung vorgesehene, plammrohre in den Ofen rückgeführt wird. Mit solchen Flammrohren, welche in ihrem Inneren Flammen führen oder mit Rauchgasen oder anderen heißen Gasen direkt beheizt werden, kann in sehr kurzer Zeit eine besonders intensive Erwärmung des erneut in den Ofen einzutragenden Materials bei gleichzeitig sehr geringem Heizmittelaufwand erzielt werden; es kann erwähnt werden, daß derartige Flammrohraggregate vielfach als Flash-Calciner bezeichnet werden. Man wählt dabei die in dem Flammrohr auftretenden Strömungsgeschwindigkeiten so, daß das dem Rohr zugeführte Material vollständig wieder ausgetragen wird, und es kann erwähnt werden, daß durch geeignete Festlegung der Strömungsverhältnisse in solchen Flammrohren ein solcher Materialtransport bzw. Durchsatz durch diese bei praktisch beliebiger Einbaulage solcher Flammrohre erzielt werden kann. Bei einer Rückführung des von den Ofenabgasen abgeschiedenen Materials durch Flammrohre kann auch die Temperatur, der. das Material beim Passieren der Flammrohre ausgesetzt ist, weitgehend unabhängig von derjenigen g:- wählt werden, welche im eigentlichen Wärmebehandlungsofen vorherrscht, was unter anderem seinen Grund auch darin hat, daß die Wärmemenge, die den Flammrohren zuzuführen ist, im Vergleich zur Gesamtwärmemenge, die für den Ofenbetrieb benötigt wird, gering ist. Führt man das die Flammrohre passierende ίο Material in den Ofen unter der Heizzone ein, die in der Umgebung des durch die Lage der Hauptheizbrenner des Ofens bestimmten Niveaus liegt, ist man von den Wärmeverhältnissen in der Heizzone des Ofens weitgehend unabhängig, wobei aber praktisch die gesamten Heizgase der Flammrohre einen Beitrag zur Erwärmung der Hauptbehandlungszone des Ofens liefern. Bringt man hingegen das emeut in den Ofen einzutragende Material, das die Flammrohre passiert, in die wie vorerwähnt gelegene Heizzone der Hauptheizbrenner des Ofens oder insbesondere oberb?ib dieser Heizzone in der. Ofen ein, erfährt dieses Material noch eine wirkungsvolle Behandlung in der genannte.! Hauptbehandlungszone des Ofens.
Mit noch geringerem apparativen Aufwand als beim Einsatz von Flammrohren kann man mit jener Ausführungstorni des erfindungsgemäßen Verfahrens auskommen, bei der das erneut in den Ofen einzutragende Material durch mindestens einen der die Heißgasströmung des Ofens erzeugenden Brenner in den Ofen rückgeführt wird.
Ein erfindungsgemäßer Ofen ist dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich zu den Hauptheizbrennern mit mindestens einem Flammrohr versehen ist, das mit einer Einbringvorrichtung für das erneut in den Ofen einzutragende Material versehen und in der Nähe der Hauptheizbrenner angeordnet ist. Die Orientierung bzw. Ausrichtung des bzw. der Flammrohre kann dabei unter Beachtung der Betriebserfordernisse, gemäß welchen einerseits ein möglichst langes Verbleiben des in den Ofen rückgeführten Materials im Wärmebehandiiingsbereich im Interesse einer guten Ausnützung der Wärmeenergie anzustreben ist, und andererseits einem neuerlichen Mitreißen des in den Ofen rückgeführten Materials durch die vom Ofen abströmenden Abgase entgegengewirkt werden soll, in weiten Grenzen frei gewählt werden. Man kann dabei die Flammrohre radial zur Ofenmitte hin gerichtet anordnen, während man z. B., wenn die Abscheidung des das Flammrohr verlassenden Materials durch die zyklonartige Wirkung des Ofens unterstützt werden soll, einer tangential in Richtung der Strömung der Rauchgase gerichteten Anordnung des bzw. der Flammrohre den Vorzug gibt
Sr.i einem anderen erfindungsgemäßen Ofen ist vorgesehen, daß mindestens einer der Heizbrenner des Ofens mit eine; von einem in den Abgasweg des Ofens eingefügten Teilchenabscheider zur Brennerkammer führenden Einbringvorrichtung für das erneut in den Ofen einzutragende Material versehen ist. Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau des Ofens. Man kann dabei auch vorsehen, daß die Heizbrenner des Ofens als mit einer Einbringvorrichtung zur Aufgabe wärmezubehandelnden Materials versehene F!ammrohrbrenner (Flash-Calciner) ausgebildet sind.
Zum Stand der Technik kann weiter erwähnt werden, daß in der US-FS 37 52 455 eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Material beschrieben ist, bei der ein Vorwärmer in Form eines von den Abgasen des Behandlungsofens durchströmten Behälters
vorgesehen ist, durch den das zu behandelnde Gut im Gegenstrom zu den Abgasen hindurchfällt. Das aus dem Vorwärmer austretende Gas wird durch Zyklone geführt, die vom Gas mitgerissene Teilchen abtrennen und es werden diese Teilchen durch Rohrleitungen, welche in die Kopfpartie des Vorwärmers hineinragen, wieder in den Vorwärmer eingetragen. Auch in diesen Rohrleitungen tritt keine Temperatur, die der Behandlungstemperatur im Ofen der Vorrichtung entspricht, auf.
Weiter ist aus der US-PS 28 91 846 ein Wirbelbettofen zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Material bekannt, der mehrere durch Siebboden voneinander getrennte, übereinander angeordnete Behandlungskammern aufweist, und der mit einem Zyklon versehen ist, mit dem Teilchen, die vom Abgas aus dem Ofen mitgerissen wurden, vom Abgas abgetrennt werden. Diese Teilchen werden über gewöhnliche Leitungen, die in zwei verschiedenen Niveaus in den Ofen einmünden, in den Ofen rückgeführt. Eine Wärmebehandlung der Teilchen im Rückfuhrweg ist nicht vorgesehen. Die Einmündungsniveaus der Rückfuhrleitungen liegen unterhalb und oberhalb der Einmündungststelle von Injektoren, über die der Ofen mit Brennstoff beschickt wird.
Aus der US-PS 23 06 462 ist ein Ofen zur Wärmebehandlung von feinteiligem Material bekannt, der durch ein tangential in den Ofenraum einmündendes Flammrohr beheizt wird, wobei die Einbringung des zu behandelnden Materials in den Ofen durch dieses Flammrohr erfolgt. Eine Rückführung von Material, welches vom Abgas abgeschieden worden ist, zur neuerlichen Behandlung im Ofen ist dabei nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte Beispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, mit einem Sprühröst-
. ... a—i ni:«.nl.AU«lliinn fotn-
oien ausgestattete «niagc aui iiaMin.uiuiiiiu,u.i6 .»... verteilten Materials, wobei zur Materialrückführung in den Ofen Flammrohre vorgesehen sind,
F i g. 2 den Ofen dieser Anlage im Querschnitt und Fig.3 eine Anlage zur Wärmebehandlung feinverteilten Materials mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen, bei dem eine Einbringung des in den Ofen rückzuführenden Materials in eine Heizbrennerkammer erfolgt.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anlage, welche insbesondere zur thermischen Zersetzung von Magnesiumchlorid sowie anderen durch Wärmeeinwirkung zersetzbaren Metallsalzen bestimmt ist, ist ein Sprühröstofen 1 vorgesehen, der mit Düsen 2 ausgestattet ist, welchen das zu behandelnde Material in Form einer Lösung zugeführt wird. Im Ofen sind zwei Hauptheizbrenner 3 unterhalb der Düsen 2 angeordnet Diese Hauptheizbrenner sind meist etwa tangential in die Ofenwand eingesetzt Damit entsteht im Ofen eine rotierende Heißgasströmung. Es ist aber auch ein anderer Einbau dieser Brenner möglich und es besteht auch weitgehende Freiheit hinsichtlich der Zahl der vorzusehenden Brenner. Das aus den Düsen 2 in feinverteilter Form (Sprühnebel) austretende Material 4 gelangt in die Behandlungszone des Ofens 1, die von der Heizzone der Hauptheizbrenner 3 ausgeht Die Heizzone erfüllt im wesentlichen den ganzen Ofenquerschnitt und liegt in der Umgebung des durch die Lage der Hauptheizbrenner 3 bestimmten Brennerniveaus 12.
Von den Hauptheizbrennern 3 ausgehend bildet sich im Ofen 1 ein Strom heißer Gase, und zwar von Rauchgasen und auch von Reaktionsgasen, die durch das Einbringen des zu behandelnden Materials in den Ofen entstehen, wobei dieser Strom heißer Gase im Ofen 1 im Sinn der in F i g. 2 eingetragenen Pfeile rotierend nach oben streicht und am Kopf 5 des Ofens den Ofen verläßt. Das Material 4 fällt in feinverteilter Form in dem Strom heißer Gase, der von der Heizzone der Hauptheizbrenner 3 aufwärts streicht, nach unten und erfährt dabei die vorgesehene Wärmebehandlung. Die Hauptmenge des Materials 4 erfährt die vorgesehene Wärmebehandlung vollständig und fällt bis zum Bodenkonus 6 des Ofens und wird von dort mittels einer Fördereinrichtung 7 ausgetragen. Im Zuge des Niedersinkens wird dabei das Material 4 von dem vom Brenner 3 ausgehenden Rauchgasstrom zunächst getrocknet und dann, im Falle der Behandlung einer Magnesiumchloridlösung gemäß der Reaktionsgleichung
MgCI2 + H2O « MgO + 2HCl thermisch zersetzt, wobei dann das Magnesiumoxyd mechanisch aus dem Ofen an dessen Unterseite ausgetragen wird., und der Chlorwasserstoff mit den Rauchgasen den Ofen verläßt. Ein Teil des in Form eines Sprühnebels eingebrachten und bereits mehr oder weniger abgerösteten Materials 4 wird von den Rauchgasen und Reaktionsgasen mitgerissen und verläßt mit diesen den Ofen. Zur Abscheidung dieses mit den Rauchgasen und Reaktionsgasen mitgerissenen Materials ist ein Zyklonabscheider 8 vorgesehen, in dem das durch die heißen Gase einer nur teilweise « Wärmebehandlung ausgesetzt gewesene Material aus dem Rauchgas-Reaktionsgasstrom abgeschieden wird. Vom Zyklonabscheider 8 gelangt dann das in diesem abgeschiedene Material über einen Beruhigungstopf 9 und eine Zellradschbuse 10 in ein Flammrohr 15, das von einem Brenner 16 beaufschlagt wird. Das Material wird dabei im Flammrohr 15, das auch im Sprachgebrauch manchmal als Flash-Calciner bezeichnet wird, durch die vom Brenner 16 gelieferten heißen Gase weitergefördert und abgeröstet und gelangt erneut in den Ofen 1, wo es nach Passieren eines von den Hauptheizbrennern 3 noch miterhitzten Bereiches nach unten fällt, zum Bodenkonus 6 des Ofens fällt und dort zusammen mit jenem Teil des Materials 4, welches von den Düsen 2 kommend nach Passieren der Heizzone den Boden 6 des Ofens unmittelbar erreicht hat, mittels der Fördereinrichtung 7 ausgetragen wird.
Da die Wärmemenge, die dem Flammrohr 15 zugeführt wird, innerhalb weiter Grenzen frei wählbar ist. kann dafür Sorge getragen werden, daß das in den Ofen 1 rückzuführende Material die vorgesehene Wärmebehandlung vollständig durchmacht, ehe es mit dem anderen Teil des Materials 4 zusammen aus dem Ofen ausgetragen wird. Die über das Flammrohr 15 zu&oführte Wärme kommt dabei dem Gesamtwärmehaushalt des Ofens zugute.
Richtet man, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist das Flammrohr radial auf die Achse des Ofens 1, legt da; durch das Flammrohr 15 erneut in den Ofen 1 eingetra gene Material noch eine gewisse Wegstrecke im Ofer zurück, in der es der Hitze der Heizzone ausgesetzt ist Hierdurch ergibt sich eine gute Ausnützung der in de Heizzone des Ofens vorliegenden hohen Temperatu „ο zur Nachbehandlung des in den Ofen 1 rückgeführte! Materialanteiles. Will man hingegen die durch die inten sive Strömung im Ofen 1 auftretende zyklonartige Wir kung desselben ausnützen, um die Abscheidung de durch das F.amrrsrohr 15 erneut in den Ofen eingetrage 65 nen Materials zu unterstützen, wird man das Flammroh 15 vorteilhaft tangential zum Mantel des Ofens 1 anorc
Bei der in Fig.3 dargestellten Anlage wird das ζ
behandelnde Material 4 zunächst wie in der zuvor beschriebenen Anlage behandelt; es wird das mitgerissene Material von den heißen Gasen getrennt und nach Passieren einer Schleuse 10 über eine Fördervorrichtung 18 einer entsprechend ausgebildeten Brennerkammer 20 eines der Brenner 3 oder der Flamme desselben direkt zugeführt. Dort erfährt dieses Material eine neuerliche Wärir-ebehandlung und es wird von den die Brennerkammer 20 durchströmenden Heizgasen bzw. Flammen in das Innere des Ofens 1 gefördert, wobei es im Zuge dieser Förderung und im Zuge des darauffolgenden kurzen Verweilens in der Heizzone eine intensive Wärmebehandlung erfährt, nach welcher es auf den Boden 6 des Ofens 1 fällt, und von dort mittels der Fördervorrichtung 7 gleichfalls ausgetragen v/erden kann.
Es sei erwähnt, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur bei Sprühröstöfen, sondern auch bei anderen öfen, in denen eine Heißgasströmung vorliegt, welche einen Teil des zu behandelnden Materials mitreißt, eingesetzt werden kann, wie z. B. Fließbettöfen, Sprühtrocknern u. dgl. Auch hinsichtlich der zu behandelnden Materialien steht für das erfindungsgemäße Verfahren ein weites Einsatzfeld offen. So <ann es z. B. bei der thermischen Zersetzung von Nitraten, Sulfaten, Carbonaten oder Hydroxyden des Eisens, Aluminiums, Nikkels, Kobalts, Chroms usw. angewandt werden, aber auch bei Prozessen, bei denen keine chemische Reaktion stattfindet, sondern in der Hauptsache lediglich eine physikalische Veränderung, wie z. B. eine Sinterung ο !er eine andersartige Wärmebehandlung erfolgen soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wärmebehandlung feinkörnigen oder flüssigen Materials, insbesondere für die thermische Zersetzung von Magnesiumchlorid in Sprühröstöfen, bei dem das Material in einen eine durch Brenner erzeugte starke Heißgasströmung aufweisenden Ofen eingebracht und in dieser Heißgasströmung behandelt wird, wonach ein Teil des Materials, der fertig wärmebehandelt ist, aus dem Ofen an dessen Unterseite ausgetragen wird und ein anderer Teil des Materials, der im Ofen eine unvollständige Wärmebehandlung erfahren hat, vom Heißgasstrom mitgerissen, nach dem Verlassen der Behandlungszone von diesem Gasstrom abgetrennt und erneut an einer von der Einbringstelle des unbehandelten Materials verschiedenen Stelle in den Ofen eingetragen wird, aadurch gekennzeichnet, daß das erneut in den Ofen einzutragende Material durch einen durch eine eigene Wärmequelle ungefähr auf den Behandlungstemperaturbereich beheizten Kanal oder durch Einbringen in mindestens einen der die Heißgasströmung des Ofens erzeugenden Brenner in den Ofen rückgeführt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erneut in den Ofen einzutragende Material durch eigene, für diese Rückführung vorgesehene, Flammrohre in den Ofen rückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erneut in den Ofen einzutragende Material unter der durch die I-age der Hauptheizbrenner bestimmten Heizzone des Ofens in diesen rückgeführt wird.
4. Ofen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich zu den Hauptheizbrennern (3) mit mindestens einem Flammrohr (15) versehen ist, das mit einer Einbringvorrichtung für das erneut in den Ofen einzutragende Material versehen und in der Nähe der Hauptheizbrenner (3) angeordnet ist.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (15) bzw. die Flammrohre unter der Heizzone angeordnet ist bzw. sind.
6. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (15) bzw. die Flammrohre oberhalb der Heizzone angeordnet ist bzw. sind.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (15) bzw. die Flammrohre radial zur Ofenmitte hin gerichtet ist bzw. sind.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (15) bzw. die Flammrohre tangential zum Ofenumfang ausgerichtet ist bzw. sind.
9. Ofen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Heizbrenner (3) des Ofens (1) mit einer von einem in den Abgasweg des Ofens eingefügten Teilchenabscheider (8) zur Brennerkammer (20) führenden Einbringvorrichtung (18) für das erneut in den Ofen einzutragende Materia! versehen ist.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizbrenner (3) des Ofens als mit einer Einbringvorrichtung zur Aufgabe wärmezubehandelnden Materials versehene Flammrohrbrenner ausgebildet sind.
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