DE950191C - Verfahren zum Reinigen der Abluft von Viskosefabriken - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der Abluft von Viskosefabriken

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DE950191C
DE950191C DEP304A DEP0000304A DE950191C DE 950191 C DE950191 C DE 950191C DE P304 A DEP304 A DE P304A DE P0000304 A DEP0000304 A DE P0000304A DE 950191 C DE950191 C DE 950191C
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Germany
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cleaning
exhaust air
sulfur
gases
gas
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DEP304A
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Dr Franz Kaiser
Dr Otto Moldenhauer
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/52Hydrogen sulfide
    • B01D53/523Mixtures of hydrogen sulfide and sulfur oxides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen der Abluft von Viskosefabriken Bei der Herstellung von Kunststoffen nach dem Viskoseverfahren, insbesondere bei der Gewinnung von Kunstseide, Zellwolle, Filmen, Bändern u. dgl., hat es nicht an Versuchen gefehlt, die bei der Fabrikation anfallenden ülb,elriechenden und giftigen Gase, die in de!r Hauptsache aus Schwefel wasserstoff, Schwefelkohlenstoff und. anderen Schwefelverbindungen - z. B. Merkaptanen - hestehen, aus der Abluft zu entfernen und unschädlich zu machen. Beispielsweise hat man versucht, diese Gase durch Waschen der Abluft mit Natronlauge aufzufangen. Abgesehen davon, daß mit den sich bildenden Wassernebeln große Mengen der Schwefelverbindungen trotzdem ins Freie entweichen, ist hiermit die Frage noch nicht gelöst, wie die entsprechende Schwefelnatriumlauge ohne Geruchsbelästigung aufgearbeitet werden soll. Man hat weiterhin versucht, die Verunreinigungen in der Abluft mit Chlor zu oxydieren, die Abluft mit Arsenitlösungen zu waschen usw. Die Haaiptschwierigkeit all dieser Verfahren liegt in den ungeheuren Luftmengen, die zu verarbeiten sind, wodurch die Anlage sehr großer Reinigungseinrichtungen notwendig gemacht und die Wirtschaftlichkeit all dieser Verfahren in Frage gestellt wird.
  • Als letzter Weg blieb meistens nur das Verbrennen der gasförmigen Verunreinigungen in der iKesselfeuerung, wodurch jedoch der Gehalt der Schorn- steingase an schwefliger Säure unerwünscht zunahm. Die Reinigung oder Unschädlichmachung der Gase ist nicht nur eine Frage der Beseitigung von Geruchsbelästigungen, sondern mit Rücksicht auf die Giftigkeit des Schwefelwasserstoffes, insbesondere bei Dauereinwirkung, aus gesundheitlichen Gründen eine notwendige Bedingung.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es gelingt, aus der Abluft den Schwefelwasserstoff praktisch quantitativ zu entfernen und in Schwefel überzuführen, wenn man die verunreinigte Abluft über lose geschüttete eisenoxydhydrathaltige Massen leitet und mit einer Gasströmungsgeschwindigkeit von mindestens I,5 cm in der Sekunde arbeitet.
  • Dieses Trockenreinigungsverfahren mittels eisenoxydhaltiger Massen ist aus der Kokerei- und Leuchtgasindustrie bereits bekannt. Hierbei wird normalerweise das mit H2S verunreinigte brennbare Gas über feuchtes Eisenoxyd geleitet, wobei der Schwefelwasserstoff chemisch an das Eisenoxyd gebunden wird unter Bildung vonEisensulfid, das in einem besonderen Regenerationsprozeß durch Oxydation in Eisenoxyd und Schwefel, welcher extrahiert wird, verwandt wird.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, dem brennbaren Gas so viel Luft zuzumischen, daß diese Regenerierung in einer Arbeitsstufe mit der Absorption erfolgt. Daneben verlaufen dann aber zahlreiche andere Umsetzungen, welche das Reaktionsschema erheblich komplizieren, neben anderen auch die Weiteroxydation des Schwefels zu SO2, S 03 oder Thionsäuren, die zu einem Unwirksamwerden der Katalysatormasse durch Säuerung führen. Diese Weiteroxydation ist unter anderem auch von der Temperatur in der Reaktionszone sowie von dem Konzentrationsverhältnis °2: H2S abhängig. Man hat daher bereits Kühlung der Reaktionszone durch Temperaturaustauscher vorgeschlagen und h,ält insbesondere die Luftmenge in dem brennbaren, H2 S-haltigen Gas so gering, daß das Mol- bzw. Partialdruckverhältnis H2S: °2 = 1 : 0,5 nur wenig überstiegen wird. Trotzdem wird immer wieder angegeben, daß das Gas hinter der Katalysatorschicht neben nicht absorbiertem H2S bis zu 6 O/o Schwefeloxyd enthält und daß bei nicht genügender Vorsicht sogar eine Entzündung des primär gebildeten Eisensulfids bzw. Schwefels erfolgen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Behandlung von H2S-haltiger Abluft, die etwa o,5.g H2S im cbm enthält, beträgt das Molverhältnis H2S: 02 aber etwa 1 : 650. Es war daher zu erwarten, daß unter diesen Bedingungen die Oxydation weitergeführt würde bis zur Bildung von Schwefeloxyden bzaw.
  • Säuren und daß die Oxydation unter Verbrennungserscheinungen vor sich gehen würde. Überraschenderweise stellt sich jedoch heraus, daß die bei der Umwandlung von H2 S in H2 0 und S resultierende Temperatur der Katalysatormasse in Abhängigkeit von der Gasdurchsatzgeschwindigkeit und bei der Temperatur der aus dem Spinnsaal kommenden Abluft und der herrschenden Konzentration von etwa 0,5 g H2 S/cbm gerade so groß ist, daß bei dem gegebenen H2 S: 02-Konzentrationsverhältnis wohl eine rasche und einwandfreie Oxydation zum Schwefel erfolgt, aber die Weiteroxydation praktisch vollkommen unterbunden ist.
  • Ein weiteres wichtiges. Moment war die Feststellung, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft in den Absorptionsanlagen mindestens I,5 Sekunden betragen kann, ohne das die Vollständigkeit der Reinigung hierunter leidet. Durch diese Tatsache, wielche aus den Erfahrungen bei der Reinigung brennbarer Gase keineswegs abzuleiten war, wird das Verfahren erst wirtschaftlich und großtechnisch durchführbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Abluftreinigung unterscheidet sich von dler üblichen Reinigung der Kokereigase auch noch dadurch, daß die Kokereigase erhebliche Mengen an Fremdverbindungen, insbesondere Staub Xund 01, enthalten, welche die Oberfläche der Reinigungsmasse nach verhältnismäßig kurzem Betrieb isolieren und verhindern, daß die im Innern befindlichen Teile der Reinigungsmasse überhaupt zur Wirkung gelangen. Beim Verfahren gemäß der Erfindung bleibt die wirksame Fläche der Reinigungsmassen während des ganzen Betriebes wegen Fehlens dieser Staub- und Ülpartikelchen praktisch sauber, und der sich bildende Schwefel wächst gleichmäßig in tiefer Schicht in die Masse ein. Die Oberfläche der Reinigungsmasse bleibt also stets im chemischen Sinne angriffsbereit.
  • Daß an diesen chemisch intakt bleibenden Oberflächen die einstufige Absorption und Oxydation zum Schwefel mit der oben beschriebenen unerwartet großen Geschwindigkeit vor sich geht, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Absorptionsgeschwindigkeit des Sauerstoffes von der gleichen Größenordnung ist wie die des Schwefelwasserstoffes, obwohl die Absorptionskoeffizienten von Schwefelwasserstoff und Sauerstoff sich etwa wie 100 : 1 verhalten, während bei der I200- bis Isoomal so kleinen 02-Konzentration der Trockenreinigungsverfahren der brennbaren Gase die 02-Konzentration in der Reaktionszone so gering ist, daß die Sulfidbildung der Oxydation erheblich vorausläuft, so daß die Gesamtumsetzung tatsächlich aus diesen beiden Sbufen besteht, das Eisenoxyd also als intermediärer Reaktionspartner eingeht. Offenbar aus diesem Grunde setzt sich der von den Reinigungsmassen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren absorbierte Schwefelwasserstoff unmittelbar und sofort in elementaren Schwefel um, so daß die wirksame Fläche der Kontaktmasse für die Aufnahme neuen Schwefel wasserstoffes frei wird. Praktische Versuche haben ergeben, daß Schwefelanreicherungen in der Reinigungsmasse bis zu 600/G und mehr erreicht werden können, ohne daß ein Nachlassen des Wirkungsgrades festzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird also die Abluft von Viskosefabriken, d. h. sowohl die unmittelbar an den Spinnstellen entstehende als auch die in den Arbeitsräumen des Spinnsaales und der Nachbehandlung durch entweichende Gase verunreinigte Luft, in kontinuierlichem Strom durch lose geschüttete Reinigungsmassen geleitet, die in erster Linie aus Eisenoxydhydrat bestehen, wobei Strömungsgeschwindigkeiten von mindestens I,5 cm/Sek., vorteilhaft mehr, angewandt werden.
  • Dieses Verfahren wird, wie vorstehend schon erwähnt, bis zur Anreicherung großer Schwefel mengen in der Reinigungsmasse getrieben, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß bei der Extraktion der Reinigungsmasse der Schwefel mit großer Reinheit in verkaufsfähiger Form gewonnen wird. Die vom Schwefel befreite Masse ist ohne weitere Reinigungsmaßnahme unmittelbar zu neuem Einsatz wieder verwendbar.
  • Zur Durchführung der Gasreinigung gemäß der Erfindung können alle Vorrichtungen benutzt werden, wie sie beispielsweise für die trockene Entschwefelung von brennbaren Gasen - insbesondere Kokereigasen - entwickelt worden sind; so z. B. die bekannten Turmreiniger mit übereinander angeordneten Reinigerhorden mit einer Zuleitung der zu reinigenden Gase durch ein zentrales Innenrohr undAbleitung durch Mantelöffnungen in den Hordenmänteln. Hierbei werden die Reinigungsmassen in Form einer losen Aufschüttung angewandt.
  • Nach der Entfernung des Schwefelwasserstoffes kann man die Abluft erforderlichenfalls durch weitere Massen hindurchleiten, welche auf physikalischem oder chemischem Wege die weiteren in der Abluft enthaltenen -Schwefelverbindungen und sonstigen Giftstoffe entfernen. Für die Aufnahme des Schwefelkohlenstoffes wird hierfür in bekannter Weise vorteilhaft Aktivkohle, Silicagel u. dgl. angewandt werden können. Die Anordnung dieser Kontaktmassen kann auch in der gleichen Apparatur hinter den Schwefelreinigungsmassen im Sinne der Strömungsrichtung der Abluft erfolgen.
  • Ganz allgemein kann man im Anschluß an die geschilderte Reinigung auch gegebenenfalls noch weitere Schwefelverbindungen, wie Merkaptane, Disulfide u. dgl., durch Kontaktwirkung aus der Abluft entfernen. Dabei spielt die möglichst feine, nebelartige Verteilung der festen oder flüssigen Kontaktstoffe eine wichtige Rolle, da für die Umsetzung in der Gasphase die Grenzflächenspannung der Reaktionsteilnehmer von ausschlaggebender Wichtigkeit ist. Beispielsweise kann man in weiteren nachgeschalteten Reinigungstürmen die restlichen gasförmigen Verunreinigungen durch Ozon, welches am Ort des Verbrauchs erzeugt wird, oxydieren.
  • Im allgemeinen ist aber nach der geschilderten Reinigung die Konzentration der in der entweichenden Ab luft vorhandenen Fremdstoffe so gering, daß durch sie keinerlei schädigende oder geruchsbelästigende Wirkung zu befürchten ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, lose geschüttete oder geformte eis enoxydhydrathaltige Massen zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus der Abluft von Zellwollefabriken zu verwenden (vgl. F urkert, »Neue Wege der Rohstoffeinsparung in Verbindung mit der Abluft und Abwasserreinigung in der Zellwollefabrikation« [Chemische Berichte des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau, I942, 5. 433, Abs. I]), jedoch ist hier von der Anwendung der beanspruchten Gasgeschwindigkeiten keine Rede, da die dort gemachten Angaben über die sehr hohen Abmessungen der erforderlichen Reinigungsflächen ergeben, daß sich der Vorschlag auf die Anwendung der für Koksofengas üblichen niedrigen Stfömungsgeschwindigkeit von etwa 7 mm/Sek. bezileht. Mit einer solchen ist aber die trockene Gasreinigung, wie aus den Angaben über die erforderliche Größe der Anlagen hervorgeht, für die Reinigung der Abluft von Viskosebetrieben technisch noch nicht brauchbar. Erst mit der Anwendung der erfindungsgemäß anzuwendenden Strömungsg,eschwindigkeit wird das Verfahren technisch durchführbar, da die Dimensionen der Reiniger in erträglichen Grenzen gehalten werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Reinigen der Abluft von Viskosefabriken, insbesondere der an den Spinnstellen und aus dem Spinnsaal abgesaugten Luft, mittels lose geschütteter eisenoxydhydrathaltiger Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft mit einer Gasströmungsgeschwindigkeit von mindestens I,5 cm in der Sekunde durch die Reinigungsmassen hindurchgeleitet wird.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.660225, 749 I78; Chemische Berichte des Reichsamtes für Wirtschaftausbau, I942, S. 433, Abs.
  3. I; Dr.
  4. Karl Bratzler, »Adsorption von Gasen und Dämpfen«, 1944,
  5. 5. I35/I36; »Das Gas- und Wasserfach«, I939, S. 687/689.
DEP304A 1949-11-22 1949-11-22 Verfahren zum Reinigen der Abluft von Viskosefabriken Expired DE950191C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660225C (de) * 1933-01-25 1938-05-19 Gastechnik G M B H Verfahren zur Herstellung poroeser, fester und geformter Gasreinigungsmassen
DE749178C (de) * 1940-08-13 1944-11-21 Saechsische Zellwolle Ag Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefel aus den bei der Herstellung von kuenstlichen Gebilden nach dem Viskoseverfahren anfallenden schwefelwasserstoffhaltigen Abgasen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660225C (de) * 1933-01-25 1938-05-19 Gastechnik G M B H Verfahren zur Herstellung poroeser, fester und geformter Gasreinigungsmassen
DE749178C (de) * 1940-08-13 1944-11-21 Saechsische Zellwolle Ag Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefel aus den bei der Herstellung von kuenstlichen Gebilden nach dem Viskoseverfahren anfallenden schwefelwasserstoffhaltigen Abgasen

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