DE838592C - Verfahren zur Reinigung von Schwefelwasserstoff enthaltender Abluft - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Schwefelwasserstoff enthaltender Abluft

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DE838592C
DE838592C DEA3583A DEA0003583A DE838592C DE 838592 C DE838592 C DE 838592C DE A3583 A DEA3583 A DE A3583A DE A0003583 A DEA0003583 A DE A0003583A DE 838592 C DE838592 C DE 838592C
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hydrogen sulfide
washing
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DEA3583A
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Paul Garbe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/52Hydrogen sulfide
    • B01D53/523Mixtures of hydrogen sulfide and sulfur oxides

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Schwefelwasserstoff enthaltender Abluft Bei zahlreichen chemischen Fabrikationsverfahren fällt schwefelwasserstoffhaltige Abluft an, die aus wirtschaftlichen oder hygienischen Gründen von Schwefelwasserstoff befreit werden muß. Während hierfür bei hiiheren Schwefelwasserstoffgehalten w irtschaftlicll arbeitende Verfahren zur Verfügung stehen, die eine Anreicherung des Sehwefelwasserstoffs zu einem vera4eitungswürdigen Gas oder seine direkte Überführung in Schwefel oder Schwefelsäure ermögliehen, fehlt es an einer befriedigenden Arbeitsmethode für die Reinigung der Abluft mit selir geringen Schwefelwasserstoffgehalten, wie sie z.B. bei der Verarbeitung von Viskose in der Kunstseide- und Zellwolleindustrie anfällt. Man läßt hier meist heute noch die Abluft ungereinigt ins Freie gehen und nur in wenigen Fällen versucht man, durch Waschen der Abluft mit verdünnten Laugen, insbesondere Sodalösung, eine Verminderung ihres Schwefelwasserstoffgehaltes zu erreichen. Natriumcarbonat bindet aber Schwefelwasserstoff nur sehr träge, so daß trotz Anwendung großer Waschtürme die Ausnutzung des Natriumcarbonats und die Reinigungswirkung gering sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Gaswäsche mit wesentlich besserem Erfolg durchführen kann, wenn man für die Wäsche eine Lösung einer nicht flüchtigen Alkaliverbindung, ,z. B. Natriumcarbonat, verwendet, in der sich pulverförmige oder feinkörnige Aktivkohle in Suspension befindet. Die Umsetzung des Natriumcarbonats mit Schwefelwasserstoff wird dann sehr beschleunigt, und zwar bewirkt bereits ein Zusatz von 0,2°/o Kohle, auf Natriumcarbonat bezogen, bis zu einem Durchsatz von o,8 Mol H2S auf I Mol Soda eine Erhöhung der absorbierten H2S-Menge auf das Vier- bis Fünffache bei gleichzeitiger Verringerung des H2S-Gehaltes der Luft auf 1/5 bis 1/ Die Kohle wirkt erfindungsgemäß in erster Linie als Katalysator und nimmt infolgedessen auch keinen Schwefel auf, so daß bereits ein Gewichtsteil Kohle genügt, um die Bindung von mehreren hundert Gewichtsteilen Schwefel herbeizuführen. Der Kohleverbrauch ist darum auch so gering, daß es in den meisten Fällen nicht einmal lohnt, die Kohle aus dem Ablaufwaschwasser zurückzugewinnen. Durch Erhöhung des Kohlegehaltes der Waschflüssigkeit oder gleichzeitig ihres Natriumcarbonatgehaltes läßt sich eine weitere Beschleunigung der Schwefelwasserstoffbindung erzielen.
  • Während bei der Benutzung von NatriuXmcarbonat allein die Umsetzung durch Erreichung eines Gleichgewichtszustandes beendet ist, wenn in einer beispielsweise 60/oigen Lösung etwa 20°/o ihres Natri umcarbonatgehaltes in Natri umhydrosulfid übergeführt sind, wird bei Gegenwart von Aktivkohle nicht nur das Natriumcarbonat vollständig umgesetzt, sondern noch darüber hinaus eine erhell ich Menge Schwefelwasserstoff gebunden.
  • Diese ist dadurch bedingt, daß das Natriumhydrosulfid zu Thiosulfat oxydiert wird. Bei geeigneter Ausgestaltung der Waschapparatur, z. B. durch Anwendung mehrerer im Gegenstrom geschalteter Waschapparate, ist es möglich, mit I Mol Natriumcarbonat Ibis 2 Mol Schwefelwasserstoff zu binden, was eine erhebliche Verbilligung des Waschverfahrens durch Verminderung des Chemikalienverbrauches bedeutet.
  • Benutzt man an Stelle von Natriumcarbonat Kaliumcarbonat oder Alkalihydroxyd, so ist der Reaktionsverlauf grundsätzlich der gleiche; die Alkalien werden hierbei in den meisten Fällen durch detl Kohlesäuregehalt der.Abluft zum Teil zunächst in Carbonate übergeführt.
  • Das Verfahren der Erfindung unterscheidet~sich von einem bekannten Verfahren, bei dem Schwefelwasserstoff enthaltende Gase in Gegenwart von Luft mit Aktivkohle im Schwebezustand behandelt werden, grundsätzlich dadurch, daß sich bei dem bekannten Verfahren Schwefel bildet, der sich in der Aktivkohle ablagert, während bei dem Verfahren der Erfindung die Aufgabe der Kohle, wie bereits gesagt, im wesentlichen darin besteht, als Katalysator zu wirken. Aufgabe und Wirkung der Kohleanwendung bei dem bekannten in der Gasphase arbeitenden Verfahren sind somit grundsätzlich andere als bei dem Verfahren der Erfindung, bei dem die Aktivkohle als Aufschlämmung in einer Alkalilösung zur Anwendung kommt. Nach einem anderen bekannten Verfahren soll Kohledestillationsgas mit 7 bis 10 g H2S m3 mit Hilfe einer Aufschlämmung von pulverförmiger Aktivkohle in ammoniakalischem Wasser entschwefelt werden. Auch bei diesem Verfahren wird der Schwefelwasserstoff zu Schwefel oxydiert, der sich in der aktiven Kohle abscheidet und sie allmählich unwirksam macht, sodaß sie nach ihrer Erschöpfung regeneriert werden muß.
  • Hierin liegt ein Nachteil dieses Verfahrens, den das Verfahren gemäß Erfindung nicht besitzt, bei dem die Kohle keinen Schwefel aufnimmt. Ein anderer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß aus der Waschsuspension Ammoniak in das behandelte Gas übergeht, so daß die Arbeitsweise mit Ammoniakverlusten verknüpft ist, die nur dadurch ausgeglichen werden können, daß man das Ammoniak aus dem Gas durch ein umständliches Waschverfahren mit Wasser oder Säure wiedergewinnt.
  • Es ist auch bekannt, daß man festes Natriumsulfid mit Kohle unter Erhitzung der Masse auf volle Rotglut umsetzen kann, wobei Natriumsulfat, Natriumhydroxyd und kleine Mengen Natriumcarbonat entstehen. Aus dieser Arbeitsweise läßt sich jedoch nicht die Erkenntnis herleiten. daß die katalytische Oxydation von Sulfid zu Thiosulfat bei gewöhnlicher Temperatur mit Aktivkohle als Katalysator in einer Suspension von Aktivkohle in einer Alkalilösung gelingt.
  • Enthält die Abluft außer Schwefelwasserstoff noch geringe Mengen Schwefeldioxyd, wie dies z. B. bei Viskoseseidefabriken der Fall ist, so wird auch das Schwefeldioxyd gebunden. Der Reaktionsverlauf der Schwefelwasserstoffbindung wird hierdurch nicht beeinflußt.
  • Außer für Schwefelwasserstoff wirkt sich die reaktionsbegünstigende Wirkung der Aktivkohle auch auf andere leicht oxydierbare Schwefelverbindungen aus; das gilt z. 13. für Schwefelchlorür und die daraus unter der Einwirkung von Alkalien entstehenden Schwefelverbindungen. Daher kann das neue Verfahren auch für die Reinigung der Abluft von Vulkanisationsanlagen benutzt werden.
  • Auch in diesem Fall bewirkt der Zusatz von Aktivkohle eine bedeutende Erhöhung der Reinigungsleistung des Natriumcarbonats.
  • Bei organischen Schwefelverbindungen zeigt sich keine Begünstigung ihrer Oxydierbarkeit in Natriumcarbonatlösung bei Gegenwart von Aktivkohle. Das gilt u. a. auch für Schwefelkohlenstoff.
  • Handelt es sich also z. B. um die Reinigung von Ab luft, die neben Schwefelwasserstoff noch Schwefelkohlenstoffdämpfe enthält, wie dies bei der Abluft von Viskosezellwollefabriken der Fall ist, so wird hier fast nur der Schwefelwasserstoff bevorzugt durch Oxydation gebunden, während der Schwefelkohlenstoff praktisch unvermindert bleibt, da die Schwefelkohlenstoffzersetzung durch Natriumcarbonat allein nur sehr langsam verläuft. Infolgedessen ist die Möglichkeit gegeben, solche Abluft nur von Schwefelwasserstoff zu befreien, wodurch die getrennte Rückgewinnung des in ihr entllaltellell Schwefelkohlenstoffs durch .Ndsorptionsverfahren erleichtert wird. nei der technischen Durchführung des Verfahrens reicht bei geringem Schwefelwasserstoffgehalt der Abluft ein einzelner Waschapparat, z.B. Waschturm oder rotierender Wäscher, als Reaktionsraum aus, in dem dann sowohl die Adsorption des Schvxefelwasserstoffs durch die Waschlösung als auch gleichzeitig die Oxydation des gebildeten Sulfids durch die Katalysatorwirkung der Aktivkohle zu Thiosulfat stattfindet, so daß die ablaufende Lösung keine SchsvefelvNasserstofftension mehr hat und dadurch direkt wieder dem Waschapparat als Waschlösung zugeführt werden kann sofern der Natriumcarbonatgehalt der Lösung bei einem einmaligen Durchsatz nicht erschöpft worden ist. Bei höheren Schwefelwasserstoffgehalten der Luft wird die in einem einzelnen Waschapparat zur Verfügung stehende Reaktionszeit für die Durchführung beider Arlei tsvorgänge des Prozesses nicht mehr geniigen, und es empfiehlt sich dann, mit mehreren Waschapparaten zu arbeiten. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man im Luftstrom mehrere mit einfacher oder Kreislaufwäsche arbeitende Waschapparate hintereinanderschaltet, wobei der in der Gasstnmungsrichtung zuletzt geschaltete Waschal)l)arat mit frisch angesetzter Waschlösung und der zuerst geschaltete mit weitgehend verl>raucllter berieselt wird. Eine andere Arbeitsmöglichkeit ist, daß man aus dem zu reinigenden Luftstrom in einem einzelnen oder mehreren hintereinandergeschalteten Ävaschapparaten zunächst nur den Schwefelwasserstoff absorbiert, wobei nur ein Teil desselben durch die Oxydationsreaktion gebulldell wird die letztere wird dann in einem zxveiten Waschsystem zu Ende geführt, das von Frischluft oder anderen, viel Sauerstoff enthaltenden Gasen durchströmt wird.
  • Diese letztgeiiaiinte Arbeitsweise kann auch für die Abtrennung des Schwefelwasserstoffs aus Gasen angexvandt werden, welche keinen für die Oxydationsreaktion ausreichenden Gehalt an Sauerstoff hahcn. Das ist u. a. der Fall bei Brennstoffgasen (Kokereigasen, Generatorgasen) und manchen industriellen .X\bgasen. Zu letzteren gehören z. B. die Abgase des der Schwefelgewinnung aus Schwefelwasserstoff dielleildell Klaus-Ofens, welche noch einen Restgehalt an Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd aufxveisen. Diese sauerstoffarmen Gase kann man in einem Waschsystem durch 13ehandlung mit einer aktivkohlehaltigen Sodalösung von den Schwefelverbindungen befreien, deren Oxydation zu Thiosulfat dann durch Behandlung der Waschlösung mit Frischluft in einem zweiten Waschsystem zu Ende geführt wird. Die so schwefelwasserstofffrei gemachte Waschlauge kann dann im ersten Vaschsystem eingesetzt werden, falls der Restnatriumcarbonatgehalt dies erwünscht erscheinen heißt. Sollte das Absorptionsvermögen der mit aktiver Kohle versetzten Sodalösung für die Bindung des Schwefelwasserstoffs im ersten Waschsystem nicht ausreichen, so kann es durch Zugabe von anderen Al .\bsorl)tionsstoffen mit erhöhtem Bindungsvermögen für Schwefelwasserstoff, wie z. B.
  • Äthanolaminen, verbessert werden.
  • Gemäß dem Reaktionsverlauf des Verfahrens enthalten die Ablaugen des Prozesses Thiosulfat. Da der zunehmende Gehalt der Lösung an Thiosulfat den Reaktionsverlauf nicht behindert, kann man auf hochprozentige Ablaugen hinarbeiten, aus denen sich nach Abfiltrieren der Aktivkohle mit geringem Wärmeaufwand durch Eindampfen technisch reines Thiosulfat gewinnen läßt.
  • Beispiel In einer Fabrik für Viskosezellwolle wurde in den Waschmaschinen, denen das Rohgespinst zugeführt wird, eine Abluft abgesaugt, welche etwa 40 g Schwefelwasserstoff und I000 g Schwefelkohlenstoff in Ioo m3 enthielt. Um aus dieser Abluft den Schwefelwasserstoff zu beseitigen, wurde sie einem Gaswaschapparat zugeführt, der mit einer 60/oigen Sodalösung beschickt wurde, die auf 1 kg Soda 3 bis 4 g pulverförmige Aktivkohle Garhoraffin enthielt. Die Waschlösung wurde im Kreislauf geführt; die aus dem Waschapparat austretende Luft war frei von Schwefelwasserstoff.
  • Arbeitete man ohne Zusatz von Kohle, so wurde bis zu einem Zeitpunkt, an dem die 800/o des Sodagehaltes der Waschlösung äquivalente Menge Schwefelwasserstoff durchgesetzt war, nur eine Gesamtentschwefelungsleistung von etwa 20°/o erreicht, d. h. in der Austrittsluft des Waschapparats waren während der gesamten Arbeitsperiode noch durchschnittlich etwa 32 g Schwefelwasserstoffl 100 m3 enthalten. Demgegenüber war bei Zusatz von Aktivkohle zur Waschlauge die Entschwefelung nach der gleichen Arbeitsdauer und darüber hinaus noch vollständig. Durch Hintereinanderschaltung von drei Waschapparaten im Abluftstrom, denen die Waschlauge im Gegenstrom zur Luftrichtung zugeführt wurde, konnte weiterhin eine praktisch vollständige Ausnutzung der Sodalauge bis zur Bildung von Thiosulfat erreicht werden, wobei die Abluft fortlaufend frei von Schwefelwasserstoff blieb.
  • Die so gereinigte Abluft, welche nur einen Verlust an Schwefelkohlenstoff von I bis 2 g/Ioo m3, d. h. Ö,I bis 0,20/0 des Anfangsgehaltes, aufwies, wurde für die Abtrennung des Schwefel kohlenstoffs einer Aktivkohleadsorptionsanlage zugeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Beseitigung von Schwefelwasserstoff und anderen Schwefelverbindungen aus Gasen, insbesondere Abluft durch Waschen des Gases mit einer wässerigen alkalischen Aktivkohlesuspension, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle in Suspension in einer Lösung einer nicht flüchtigen Alkaliverbindung, z.B.
    Natriumcarbonat, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ganz oder zum Teil verbraucht, noch Aktivkohle enthaltende Waschlösung einer Nachoxydation mittels Luft oder viel Sauerstoff enthaltenden Gasen unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschlösung noch andere, Schwefelwasserstoff absorbierende Mittel zugesetzt werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 402 737; französische Patentscllrift Nr. 632 777; USA.-Patentschrift Nr. I 639 e305; britische Patentschrift Nr 174 653.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224350A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur nassreinigung von verunreinigter abluft

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GB174653A (en) * 1920-11-10 1922-02-09 Ernest Eugene Naef Manufacture of sodium compounds and by products
DE402737C (de) * 1924-09-19 Koppers Co Inc Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen
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FR632777A (de) * 1928-01-14

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