DE949984C - An nicht verstellbarer Objektivplatte einer Kamera befestigbare Vorsatzelemente - Google Patents

An nicht verstellbarer Objektivplatte einer Kamera befestigbare Vorsatzelemente

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DE949984C
DE949984C DEZ3079A DEZ0003079A DE949984C DE 949984 C DE949984 C DE 949984C DE Z3079 A DEZ3079 A DE Z3079A DE Z0003079 A DEZ0003079 A DE Z0003079A DE 949984 C DE949984 C DE 949984C
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DE
Germany
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lens
camera
attachment
plate
optical axis
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Expired
Application number
DEZ3079A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Sauer
Gerhard Werrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • An nicht verstellbarer Objektivplatte einer Kamera befestigbare Vorsatzelemente Zur Änderung der optischen Werte von Kameraobjektiven dienen Vorsatzlinsen, Linsen- oder Prismensysteme, die mit dem Kameraobjektiv zusammenarbeiten.
  • Diese Vorsatzsysteme wurdenibisher unmittelbar am Objektivtubus oder an mit diesem verbundenen Teilen befestigt. Derartige Systeme bestehen lediglich aus einer oder wenigen Linsen, die unmittelbar benachbart zu der objektivseitigen Linse des Objektivs zu liegen kommen, so daß das geschilderte Aufbringen auf die Verstellbarkeit dieser Teile keinen Einfluß hat. Beim Befestigen von Systemen an dem Objektivtubus, die aus mehreren Linsen und/oder Prismen bestehen und, optischen Gesetzen folgend, in einem gewissen Abstand vom Kameraobjektiv in dessen Strahlengang liegen müssen, entstehen Drehmomente, die sich auf den Objektivtubus insofern ungünstig auswirken, als seine zur Anpassung an die jeweilige Entfernung vorzunehmende Verstellung erschwert wird. Eine derartige Belastung würde auch die Verstellgenauigkeit mit der Zeit verschlechtern, da die entsprechenden Steuerglieder des Objektivs durch das aufzunehmende Drehmoment einem schnelleren Verschleiß unterworfen wären. Sinngemäße Erwägungen treffen auch für eine verstellbare Objektivträgerplatte zu, die im wesentlichen die Kamerafrontseite bildet und als Träger von Vorsatzelementen der genannten Art ausgebildet ist. Die gleichen Nachteile treten in erhöhtem Maß bei einer Frontlinseneinstellung auf, wenn das Vorsatzsystem an deren Fassung befestigt würde.
  • Das Gehäuse eines Zentralverschlusses, das normalerweise mit dem Objektivtubus eine Baueinheit bildet, als Träger von Vorsatzsystemen der geschilderten Art zu verwenden, ist ebenfalls nicht möglich, da das Versehlußgehäuse nicht steif genug ist, um Verspannungen in ihm zu vermeiden, die Störungen des Verschlußmechanismus hervorrufen würden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Vorsatzelemente mittels eines als Bügel ausgebildeten Trägers an der oberen Schmalseite der Kamera, z. B. durch sein Einschieben in den dort vorhandenen Sucherschuh, zu befestigen. Durch die so weit zurückgezogene Lagerung des Vorsatzkörpers müssen Drehmomente berücksichtigt werden, die an die Befestigungsmittel sowie ihre Lagerung besonders hohe Anforderungen stellen. Ferner ist es schwierig, einen nur aus einem einzigen Bügel bestehenden Träger des Vorsatzelementes gegen seitliches Verkanten zu sichern, was von besonderer Bedeutung ist, wenn in diesen Vorsatzelementen Strahlengänge auch quer zur optischen Achse verlaufen, wie z. B. bei Prismenvorsätzen für Stereoaufnahmen zur Änderung der Aufnahmebasis.
  • Die aufgezählten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Vorsatzelemente an mindestens zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der Objetivplatte mittels Träger befestigbar sind, die das Objektiv derart umfassen, daß seine Verstelleinrichtüngen unbehindert zugänglich sind.
  • Da die am Objektiv zu betätigenden Verstellringe in Aufnahmestellung am bequemsten in ihrem oberen Bereich zugänglich sind, wird in Ausgestaltung der Erfindung ein den unteren Teil der Objektivfassung abdeckender, etwa halbkreisförmiger Träger des Vorsatzelementes vorgesehen, so daß die Einstellringe am Objektiv, etwa im Bereich der oberen Hälfte ihres Umfangs zur Bedienung freiliegen.
  • Vorsatzsysteme mit einem derartig ausgebildeten Träger können quer zur optischen Achse in dafür vorgesehene Nuten an der Objektivplatte eingeschoben werden, wobei zur Zentrierung des Systems die Gleitflächen der Objektivplatte und/ oder die in ihnen eingelassenen Nuten und eine von diesen verschiedene Fläche als Anschlagfläche dienen.
  • Die Anschlagfläche wird zweckmäßig mit Vertiefungen versehen, in die entsprechend geformte Klauen des Trägers eingreifen, um das Kippmoment um eine senkrecht zur optischen Achse liegende Drehachse aufzunehmen.
  • Um das Vorsatzsystem in seiner zur optischen Achse ausgerichteten Lage zu sichern, sind in dem Träger drehbar gelagerte Rasthebel vorgesehen, die sich unter Federwirkung in Ausnehmungen der Gleitflächen legen.
  • Eine andere Möglichkeit, das Vorsatzsystem an der Kamera zu befestigen, besteht darin, es mit seinen Trägern in Richtung der optischen Achse auf das Kameragehäuse aufzusetzen, so daß mindestens zwei das Kameraobjektiv im wesentlichen in Achsrichtung umfassende Bügel auf Paßflächen der Frontplatte zur Auflage kommen und durch Drehen um diese Achse dadurch mit dem Kameragehäuse verriegelbar sind, daß eine mit dem Vorsatzsystem. fest verbundene, mit diesem in seiner Halterung drehbare Kurvenscheibe Rasthebel betätigt, die in Nuten der Frontplatte eingreifen.
  • Um den seitlichen Eintritt von Streulicht zwischen Vorsatzsystem und Objektiv zu vermeiden, stehen beide Systeme mit einem in der Halterung des Vorsatzsystems axial verschiebbaren Abdichtring in Verbindung, der in eine entsprechende Ausnehmung der Objektivfassung bzw. der Frontlinsenfassung eingreift. Dieser Abdichtring ist federnd in der Halterung des Vorsatzsystems gelagert, damit man bei Verwendung einer verstellbaren Frontlinse bzw. eines axial verschiebbaren Objektivs in deren Einstellung nicht behindert ist.
  • Wird das Vorsatzsystem in Richtung der optischen Achse auf das Kameragehäuse aufgesetzt, so erleichtert die federnde Lagerung des Abdichtringes dieses Zusammenbringen. Wird dagegen das Vorsatzsystem quer zur optischen Achse auf die Kamera aufgeschoben, so wird zweckmäßig der Abdichtring in seinem Axialschub so lange gesperrt, bis das Vorsatzsystem, zur Aufnahmeoptik zentriert, aufgebracht ist. Zweckmäßig wird diese Sperre mit den Rasthebeln derart gekuppelt, daß deren Einrasten in die Nuten der Objektivfrontplatte den Axialschub des Abdichtringes freigibt.
  • Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele dar, es zeigen Fig. i und q. Ansichten einer Kamera mit aufgesetzten Vorsatzsystemen verschiedener Bauart von oben, Fig. a einen Schnitt II-II der Fig. i, Fig. 3 und 6 Seitenansichten verschiedener Vorsatzsysteme und Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. q..
  • Gemäß Fig. i ist die Kamera i mit einem fest eingebauten Objektiv a versehen, das gemeinsam mit dem Zentralverschlußgehäuse 3 auf der Objektivplatte q., die als Träger des Vorsatzsystems 5 dient, befestigt ist. Dieses Vorsatzsystem besteht aus einer größeren Anzahl von Linsen, die in Verbindung mit dem Aufnahmeobjektiv a die beabsichtigte Brennweitenänderung bewirken. Das Vorsatzsystem 5 wird mittels seiner Träger 6 und 7 an der Objektivplatterq. befestigt. Diese Träger umfassen im wesentlichen in Achsrichtung in einem solchen Abstand das Kameraobjektiv a, daß dessen zur Entfernungseinstellung erforderliche axiale Verschiebung gewährleistet ist. Die Fig. i, ? und 3 stellen ein Vorsatzsystem dar, dessen Halterung von unten quer zur optischen Achse auf die Platte .I aufgeschoben wird. Die Enden der Träger 6 und 7 greifen dabei in Nuten 8 und 9 der Obj ektivplatte .I ein, derart, daß diese gegebenenfalls in Verbindung mit den seitlichen Flächen dieser Platte die Seitenzentrierung des Vorsatzsystems sichern. Zur Höhenzentrierung dienen die Anschläge io und ii (Fig. 2) der Halterung, die an der Unterkante 12 der Objektivplatte zum Anschlag kommen oder, wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, entsprechend geformt, in .die Nut 13 eingreifen, wodurch ein Kippmoment um eine senkrecht zur optischen Achse liegende Drehachse abgefangen wird. Die Anschläge io und ii werden entvqeder von einem zusätzlichen Bügel getragen oder sie :befinden sich ap einem etwa schalenförmigen Träger, wie in Fig. 3-dargestellt. .
  • Zur Sicherung in der zentrierten Lage des Vorsatzelementes 5 dienen Rasthebel 1q., deren abgebogene Enden 15 in Vertiefungen 16 der Nuten 8 und 9 einrasten. Die Rasthebel sind bei 17 drehbar gelagert und werden durch die freien Enden 18 beim Lösen des Vorsatzsystems von der Kamera aus der Sperrstellung gebracht. Für den Ausschlag dieser Enden stehen geeignete Ausnehmungen i9 der Halterung zur Verfügung. Die in Fig. i dargestellte Lage des Objektivs entspricht der Naheinstellung. Zur Betätigung der am Objektiv befestigten Stellringe (vgl. Fig. 6) steht der zwischen den Trägern liegende freie Winkelraum zur Verfügung. Wird der Träger, wie in Fig. 3 dargestellt, etwa schalenförmig das Objektiv von unten umfassend ausgebildet, so daß er quer zur optischen Achse aufgesetzt werden muß, so liegen die in Aufnahmestellung am bequemsten zugänglichen oberen Hälften der Verstellringe frei.
  • Das Vorsatzsystem 5 und das Aufnahmeobjektiv 2 werden durch den Ring 20 lichtdicht miteinander verbunden. Dieser Dichtungsring 2o, der in der Ausnehmung 21 der Halterung axial verschiebbar gelagert ist, legt sich federnd in eine entsprechende Ausnehmung der Frontlinsenfassung. Um in der quer zur optischen Achse vorzunehmenden Verschiebung beim Aufsetzen des .Vorsatzsystems auf die Kamera durch diesen Dichtring nicht behindert zu sein, wird seine Arretierung in der Halterung vorgesehen, bis das Vorsatzsystem zum Objektiv zentriert aufgebracht ist. Diese Sperre wird zweckmäßig mit den Rasthebeln derart gekuppelt, daß sie aufgehoben wird, wenn die Rasthebel in die vorgesehenen Vertiefungen der Objektivplatte eingreifen.
  • Gemäß Fig. q: wird das Vorsatzsystem in Richtung der optischen Achse auf die Kamera aufgesetzt. Zu seiner Verriegelung mit ihr dienen die Rästhebel22, deren einer Hebelarm federnd auf der Kurvenscheibe 23 (Fig. 5) aufliegt. Ein Verdrehen der Kurvenscheibe 23 um die optische Achse verstellt die Hebel 22, so daß die abgebogenen Enden 25 in Nuten26 eingreifen und damit die Halterung 24 an der Objektivplatte ¢ festlegen. Das Vorsatzsystem 5, mit dem die Kurvenscheibe 23 fest verbunden ist, ist zu diesem Zweck drehbar in seiner Halterung 24 gelagert.
  • Der Abdichtring 2o bedarf in diesem Fall keiner Sperrung, da er der Axialverschiebung beim Aufsetzen folgen kann. Dieser Axi.alschub des Abdichtringes erlaubt ferner eine Verstellung des Objektivs als Ganzes oder. seiner Frontlinse zur Entfernungseinstellung, ohne daß nennenswerte zusätzliche Verstellkräfte dabei überwunden werden müssen.
  • Fig. 6, .die eine Seitenansicht der Fig. q. darstellt, läßt erkennen, daß im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten Formgebung der Halterung eine Betätigung der Verstellringe 29,.3o und 31 sowohl in der oberen wie auch in der unteren Hälfte möglich ist. Die genannten Verstellringe können beispielsweise in der aufgezählten Reihenfolge zur Verschlußzeiten-, zur Blenden- und Frontlinseneinstellung dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An nicht verstellbarer O'bjektivplatte einer Kamera befestigbare Vorsatzelemente, die aus Linsen und/oder Prismensystemen bestehen, und im Zusammenwirken mit Kameraobjektiven deren optische Werte ändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzelemente an mindestens zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der Objektivplatte mittels Träger befestigbar sind, die das Objektiv derart umfassen, daß seine Verstelleinrichtungen unbehindert zugänglich sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger schalenförmig ausgebildet und quer zur optischen Achse aufschiebbar ist, wobei die Gleitflächen der Objektivplatte und/oder die in ihnen eingelassenen Nuten in Verbindung mit einer von diesen verschiedenen, als Anschlag ausgebildeten Fläche zur Zentrierung dienen. 3., Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche Vertiefungen aufweist, in die entsprechend geformte Klauen der Halterung eingreifen, um das Kippmoment um eine senkrecht zur optischen Achse liegende Drehachse aufzunehmen. q.. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der zentrierten Lage in der Halterung drehbar gelagerte Rasthebel dienen, die sich unter Federwirkung in Ausnehmungen der Gleitflächen legen. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihren Trägern in Richtung der optischen Achse aufsteckbar ist, so daß mindestens zwei das Kameraobjektiv im wesentlichen in Achsrichtung umfassende Bügel auf Paßflächen der Frontplatte zur Auflage kommen und durch Drehen um diese Achse dadurch mit dem Kameragehäuse verriegelbar ist, d.aß eine mit dem Vorsatzsystem fest verbundene, mit diesem in seiner Halterung drehbare Kurvenscheibe Rasthebel betätigt, die in Nuten der Paßfiächen eingreifen. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz gegen Seitenlicht ein Abdichtring in dem Vorsatzelement unter Wirkung einer Federspannung derart axial verschiebbar ist, daB er beim Aufsetzen des Vorsatzelementes in eine Ringnut des Kameradbj ektivs vorzugsweise der Frontlinsenfassung eingreift. 7. Einrichtung flach Anspruch i, 2 oder 6, gekennzeichnet durch eine Sperre der zur Abdichtung erforderlichen axialen Verschiebung des Abdichtringes, die vorzugsweise mit der Drehbewegung der Rasthebel derart gekuppelt ist, daB ihr Einrasten in die Nuten der Objektivfrontplatte den Axialschub freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. -i 313 725; schweizerische Patentschrift Nr. 195 976; Preisliste »Leica-Zubehör« der Firma Ernst Leitz, Wetzlar, Oktober 1953, S. B.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1313725U (de) * 1900-01-01
CH195976A (de) * 1936-04-25 1938-02-28 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zum Einstellen von Polarisationsfiltern an photographischen und kinematographischen Apparaten, insbesondere Kleinbildkameras.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1313725U (de) * 1900-01-01
CH195976A (de) * 1936-04-25 1938-02-28 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zum Einstellen von Polarisationsfiltern an photographischen und kinematographischen Apparaten, insbesondere Kleinbildkameras.

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