DE2612050C3 - Basisentfernungsmesser für eine photographische Kamera - Google Patents

Basisentfernungsmesser für eine photographische Kamera

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DE2612050C3
DE2612050C3 DE19762612050 DE2612050A DE2612050C3 DE 2612050 C3 DE2612050 C3 DE 2612050C3 DE 19762612050 DE19762612050 DE 19762612050 DE 2612050 A DE2612050 A DE 2612050A DE 2612050 C3 DE2612050 C3 DE 2612050C3
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Theodor 7300 Esslingen Baisch
Kurt 7000 Stuttgart Deininger
Helmut 7302 Ostfildern Ettischer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • G03B13/06Viewfinders with lenses with or without reflectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Basisentfernungsmesser, insbesondere Meßsucher, für eine photographische Kamera mit einem zur Entfernungseinstellung beweglichen optischen Einstellelement und mit einem die übrigen Entfernungsmesser- und gegebenenfalls auch die Sucherbauteile tragenden separaten Gehäuse.
Bei einer durch die DE-PS 1005366 bekannt gewordenen Kamera findet ein Meßsucher mit einer Verschiebelinse Verwendung, dessen Bauteile direkt am Kameragehäuse montiert sind. Nachteilig ist, daß dieser Meßsucher erst dann justiert werden kann, wenn er komplett am Kameragehäuse montiert ist
Ein Meßsucher der gattungsgemäßen Art, der an einem separaten Gehäuse montiert ist, ist durch das DE-GM 18 68 175 bekannt geworden. Die bei diesem bekannten Meßsucher erforderliche Schwenklinse benötigt jedoch eine komplizierte Schwenklagerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Basisentfernungsmesser der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er sowohl als separate Baugruppe montier- und justierbar ist als auch durch einfache Steckmontage zusammensetzbar ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das optische Einstellelement zusammen mit einem Träger und U-förmigen Führungselementen einstückig ausgebildet und unmittelbar am Entfernungsmessergehäuse geführt ist
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das optische Einstellelement als Linse ausgebildet, die durch ihren Träger zusammen mit weiteren durch Steckmontage in ein separates Entfernungsmessergehäuse eingesetzte Bauteile des Basisentfernungsmessers von einer Abdeckplatte gehalten bzw. geführt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Spiegel des Basisentfernungsmessers am Entfernungsmessergehäuse justierbar gelagert und der Basisentfernungsmesser ist mit Kopplungsmitteln versehen, die beim Einsetzen der separaten Basisentfernungsmesser-Baugruppe in das Kameragehäuse mit kameraseitigen Entfernungseinstellmitteln in Eingriff
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Neuerung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische schematische vergrößerte Draufsicht auf die gemäß der Erfindung ausgebildete Entfernungsmesser/Sucher-Baugruppe bei abgenommener Deckplatte;
Fig.2 eine Draufsicht auf den in die Kamera eingesetzten Entfernungsmesser, dessen Abdeckplatte abgenommen ist und wobei der obere Teil des Kameragehäuses weggeschnitten ist;
F i g. 3 einen Schnitt in etwa längs der Linie HI-III in Fig. 2;
F i g. 4 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie IV-IV in F i g. 2, wobei die eine Wand des Entfernungsmessergehäuses teilweise weggebrochen ist;
F i g. 5 die Lagerung des halbdurchlässigen Spiegels des Entfernungsmessers;
F i g. 6 die Lagerung des Umlenkspiegels.
Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Entfernungsmesser, der insbesondere ein Entfernungsmesser der Mischbildbauart ist Erfindungsgemäß ist der Entfernungsmesser mit dem Sucher zu einer einzigen Baugruppe zusammengefaßt Im bzw. am trogförmigen Entfernungsmessergehäuse 1 sind die bekannten Bauelemente eines Mischbildentfernungsmessers und Suchers angeordnet und bilden insgesamt die Entfernungsmesser/Sucher-Baugruppe. Zu diesen Bauelementen gehört ein Okular 2, ein halbdurchlassiger Spiegel 3, e.n vollverspiegelter Hohlspiegel 4 mit Sucheröffnung sowie eine Sucherlinse 5. In einer Seitenwand la des Entfernungsmessergehäuses 1 ist eine Ausnehmung Ie (vgl. Fig.3) vorgesehen, so daß die durch ein im Kameragehäuse 19 (vgl. F i g. 2) vorgesehenes Fenster 16 eintretende Strahlung über einen Umlenkspiegel 7 zum Spiegel 3 geleitet werden kann.
Der Umlenkspiegel 7 ist vorzugsweise an einer — in Fig. 1 nicht dargestellten — Verlängerung 1/(vgl. Fig.3) des Entfernungsmessergehäuses 1 befestigt Ebenfalls an der Verlängerung 1/ ist eine Umlenkschwinge 11 drehbar gelagert, die mit einem unteren Arm llö(Fig. 1) an einem kameraseitig angeordneten Steuerteil 12 anliegt Der Steuerteil 12 überträgt beispielsweise eine vom nicht gezeigten Kamera-Aufnahmeobjektiv abgenommene Information hinsichtlich der Entfernungseinstellung auf den Entfernungsmesser. Ein oberer Arm Ua der Umlenkschwinge 11 (vgl. F i g. 1) liegt an einem Linsenträger 6a an, der seinerseits ein Einstellelement in der Form einer Linse 6 aufweist.
Der Linsenträger 6a ist gemäß der Erfindung direkt am Entfernungsmessergehäuse 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Seitenwand la, hin- und herverschiebbar gelagert Eine Schenkelfeder 10 ist beispielsweise an der Seitenwand la angeordnet und beaufschlagt den Linsenträger 6a in Richtung/l — vgl. F i g. 2 — und bewirkt dadurch, daß der untere Arm Ub in Richtung dan den Steuerteil 12 angefedert wird.
In den F i g. 2 und 4 ist deutlicher zu erkennen, daß das Okular 2, der Hohlspiegel 4 sowie die Sucherlinse 5 im Entfernungsmessergehäuse 1 starr gehalten sind. Ferner erkennt man insbesondere in den F i g. 3 und 4, daß das Entfernungsmessergehäuse 1 oben durch eine Abdeckplatte 13 abgeschlossen ist, die durch Schrauben 14 am Gehäuse 1 festgelegt ist. Insbesondere zum Zwecke des Schutzes vor Verunreinigungen ist die Abdeckplatte 13 benachbart zum Linsenträger 6a — siehe F i g. 3 — nach unten urngc'A'inkeit.
Zwischen dem Hohlspiegel 4 und dem Okular 2 ist der halbdurchlässige Spiegel 3 unter 45° gegenüber der durch Okular 2 und Sucherlinse 5 gebildeten optischen Achse angeordnet In Fig.5 ist die gemäß der Erfindung vorgesehene V-förmige Lagerung des Spiegels 3 gezeigt Zu diesem Zweck ist im Suchergehäuse 1 eine V-förmige Nut \b ausgebildet, in der der Spiegel 3 mit seiner Unterkante sitzt Außerdem wird eine klammerartige Befestigung an der Spiegeloberkante durch eine V-förmige Feder 13a bewirkt die gemäß der Erfindung vorzugsweise einstückig mit der Abdeckplatte 13 ausgebildet ist
Ähnlich wie der halbdurchlässige Spiegel 3 ist auch der Spiegel 7 in einer Nut Ic in der Verlängerung l/des
is Entfernungsmessergehäuses 1 gehaltert, wobei eine Metallklammer 8 an der Oberkante des Spiegels 7 anliegt und diesen in der Nut Ic festlegt Die Klammer 8 ist zum Zwecke der Justiereinstellung mit einer Nut 8a ausgestattet und wird mittels einer Justierschraube 9 festgelegt Außerdem kann im Gehäuse 1 ein Metalleinsatz 17 für eine absolut sichere Spiegelbefestigung vorgesehen sein. Die Justierung des Spiegels 7 ist bekanntlich notwendig, um einen Vertikalabgleich des Mischbildes zu ermöglichen. Die Justierverkippung des halbdurchlässigen Spiegels 3 kann notwendig werden, um horizontale Linien des Mischbildes in die Horizontal-Parallel-Ebene einzudrehen.
Die Abdeckplatte 13 ist mit einem Verlängerungsstück 13f> ausgebildet, welches zur Halterung des
Lagerbolzens 2G der Umlenkschwinge 11 dient.
Der Linsenträger 6a ist gemäß der Erfindung direkt am Entfernungsmessergehäuse 1 hin- und herverschiebbar gelagert. Vorzugsweise ist der Linsenträger 6a zusammen mit der Linse 6 einstückig ausgebildet, beispielsweise aus einem Kunststoff gespritzt.
Zur Führung des Linsenträgers 6a an der Seitenwand la von Gehäuse 1 sind die Steckmontage erlaubende Führungselemente 6b am Linsenträger 6a ausgebildet. Die Führungselemente 6b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im ganzen erfindungsgemäß U-förmig an der Oberkante des Linsenträgers 6a zusammen mit diesem ausgebildet und greifen über die Seitenwand 1 a. Zusätzlich zu dieser (oberen) Führung ist (vgl. F i g. 3) noch ein unteres Führungselement 6c zusammen mit
■»"> dem Linsenträger 6a ausgebildet Das Führungselement 6c ist im Mittelteil des Linsenträgers 6a ausgebildet, wie in Fig.4 dargestellt. Das Führungselement 6c sitzt jedenfalls — wie in Fig.3 gezeigt — in einer Führungsnut id, die im Entfernungsmessergehäuse 1 ausgebildet ist. Das Entfernungsmesser- bzw. Suchergehäuse 1 ist gemäß der Erfindung vorzugsweise einstückig durch Spritzguß aus temperaturbeständigem glasfaserverstärktem Polykarbonat hergestellt.
Bei der Montage kann — wie sich aus der obigen
3) Beschreibung ergibt — der Linsenträger (Linsenhalterung) 6a einfach in die Führungsnut Ic/ eingesetzt und gleichzeitig mit dem Führungselement 66 über die Oberkante der Seitenwand la gehängt werden, wodurch sich eine einwandfreie Führung der Linse 6
'■ ergibt Sodann wird die Abdeckplatte 13 über dem gemäß der Erfindung trogförmig ausgebildeten Entfernungsmessergehäuse 1 angeordnet, so daß der Linsenträger 6a in Vertikalrichtung praktisch festliegt.
Insbesondere in F i g. 4 erkennt man, daß erfindungsgemäß die gesamte Entfernungsmesser/Sucher-Baugruppe in einfacher Weise an einer Kamerafrontschale 19fc zentriert und mittels einer Schraube 15 befestigt ist.
DicS criciciiicri die nrtüPiUiJZc und äüGciucui kann ifii
Keparaturfall die Kamerarückschale 19a abgenommen werden, ohne daß die Sucher-Entfernungsmesser-Baugruppe dejustiert wird. Andererseits hat der erfindungsgemäße Aufbau der Entfernungsmesser/Sucher-Baugruppe den Vorteil, daß diese Baugruppe als selbständige Einheit .or dem Einbau in die Kamera komplett montiert und vorjusliert werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß die Entferr.ungsmesserlinse 6 ohne zusätzliche Führungsleile präzise verschiebbar an der Wand la des Gehäuses 1 gelagert ist. Dadurch, daß die bewegliche Entfcrnungs inesserlinse 6 sowie die entsprechenden Übertragungsteile zur Objektiveinstellung durch eine Feder 10 beaufschlagt sind, wird ein Umkehrspiel vermieden.
Ferner wird durch die Tatsache, daß die Umlenkschwinge 11 ebenfalls am Suchergehäuse I (nämlich dessen Verlängerung 1/?gelagert ist, eine toleranz- und spielarme, einfach aufgebaute Baugruppe ermöglicht.
Es sei bemerkt, daß der halbdurchlässige Spiegel 3 im 1(l Bedarfsfälle ebenfalls justierbar angeordnet sein kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Basisentfernungsmesser, insbesondere Meßsucher, für eine photographische Kamera, mit einem zur Entfernungseinstellung beweglichen optischen Einstellelement und mit einem die übrigen Entfernungsmesser- und gegebenenfalls auch die Sucherbauteile tragenden separaten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Einstellelement (6) zusammen mit einem Träger (6a) und U-förmigen Führungselementen (6b) einstückig ausgebildet und unmittelbar am Entfernungsmessergehäuse (1) geführt ist
2. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Einstellelement eine Linse (6) ist
3. Basisemf ernungsmesser nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Führungselemente (6b) hakenförmig ausgebildet und mit Abstand voneinander an der Oberseite des Linsenträgers (6a) angeordnet sind und eine Seitenwand (IaJ des Entfernungsmessergehäuses (1) übergreifen.
4. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Linsenträgers (6a) ein Führungselement (6a) angeordnet ist, das in eine Führungsnut (Ic/) des Entfernungsmessergehäuses (1) eingreift
5. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmessergehäuse (1) trogförmig ausgebildet ist und an to seiner offenen Oberseite von einer Abdeckplatte (13) verschlossen ist
6. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) die Oberkante des Linsenträgers (6a) überdeckt und J5 als dessen Gegenlager dient
7. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Entfernungsmessergehäuses (1) eine V-förmige Nut (\b) und an der Abdeckplatte (13) eine V-förmige Feder (i3a) ausgebildet sind, die einen halbdurchlässigen Spiegel (3) halten.
8. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entfernungsmessergehäuse (1) eine Verlängerung (if) mit einer V-förmigen Nut (1ς> angeordnet sind, und daß an der Verlängerung (Xf) eine einen Umlenkspiegel (7) in der Nut (1 ς) haltende Klammer (8) befestigt ist
9. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (8) eine Nut (8a) aufweist, an der sie zum Justieren des Umlenkspiegels (7) mittels einer Justierschraube (9) in verschiedenen Lagen arretierbar ist
10. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlängerung (IF)des Entfernungsmessergehäuses (1) eine zweiarmige Umlenkschwinge (11) drehbar gelagert ist, deren einer Arm (1 ia)an dem Linsenträger (6a), und deren anderer Arm (XXb) an einem kameraseitigen Entfernungseinstell-Steuerteil (12) anliegt in
11. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschwinge (11) um einen Lagerbolzen (20) drehbar gelagert ist und der Lagerbolzen (20) von einer als Gegenlager dienenden Verlängerung (üb) der . , Abdeckplatte (13) in seiner Lagerstelle an der Verlängerung (1 f)gehalten wird.
11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Seitenwand (Xa) des Entfernungsmessergehäuses (1) eine Schenkelfeder (10) angeordnet ist, die den Linsenträger (6a) gegen den Ann (Ua) der Umlenkschwinge (11) federbeaufschlagt
13. Basisentfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) benachbart zum Linsenträger (6s) eine Abwinkelung aufweist, die den Linsenträger (6a) und die Außenseite der Seitenwand (Xa) des Entfernungsmessergehäuses (1) teilweise übergreift
14. Basisentfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmessergehäuse (1) an einem Kameragehäuse (X9b) zentriert wird und mittels einer Schraube (15) befestigt ist
15. Basisentfernungsmesser nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmessergehäuse (1) aus einem temperaturbeständigen glasfaserverstärkten Polykarbonat besteht
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