DE2738682C3 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ort
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem als Handgriff dienenden, den Kamerakörper wenigstens teilweise umgreifenden abklappbaren Dekkel.
Aus der FR-PS 22 81588 ist für eine kleine, weitgehend glattwandige photogt^phische Kamera ein Griff-Etui bekannt das auch als Teil der Kamera mit dieser fest verbunden sein kann und einen als Handgriff dienenden, den Kamerakörper teilweise umgreifenden, abklappbaren Wandungsteil aufweist
Sollen mit einer derartigen Kamera Nahaufnahmen durchgeführt λ . rden, so ist ein Nahaufnahmevorsatz, wie ihn die deutsche Gebrauchsmusterschrift 73 44 472 zeigt, erforderlich. Dieser an eine weitgehend glattwandige Kamera bei Nahaufnahmen ansetzbare Nahaufnahmevorsatz ist als U-förmiger. in seinem Mittelteil die Objektivvorsat7linse sowie das Suchervorsatzglied tragender, auf zwei sich gegenüberliegenden Kameragehäusewandungen klemmender Halter ausgebildet.
Nachteilig ist, daß zur Durchführung von Nahaufnahmen der Kamerabenutzter zusätzlich ein Zubehörteil mit sich führen muß, das leicht verlorengehen kann. Um eine Nahaufnahme durchzuführen, muß er dieses erst lagerichtig an der Kamera befestigen. Hierbei können dessen optische Glieder durch Fingerabdrücke verunreinigt werden. Auch besteht die Gefahr, daß die optischen Glieder beim losen Mitführen des Nahaufnahmevorsatzes in der Tasche verstauben oder beschädigt werden.
Durch die DE-OS 23 63 796 ist eine photographische Kamera mit einem im Kameragehäuse quer zum Aufnahmestrahlengang bewegbaren Träger für eine Nahlinse und eine Sucherkorrekturlinse bekannt geworden. Mit dieser Kamera können Nahaufnahmen gemacht werden, ohne daß ein zusätzliches loses
Nahaufnahmevorsatztei! mitgeführt und an der Kamerafrontseite angesetzt werden muß. Zur Durchführung einer Nahaufnahme werden lediglich durch Verschieben des Trägers die Nahlinse in den Aufnahmestrahlengang und gleichzeitig die Korrekturlinse zum Ausgleich der Sucherparallaxe in den Sucherstrahlengang bewegt
Diese Kamera, bei der ein präzise ausgebildeter und justierbarer Ve.rschiebemechanismus für den Nahaufnahmevorsatz erforderlich ist, ist sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer photographischen Kamera der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln eine äußerst preiswerte Nahaufnahmevorrichtung zu schaffen, die keinen Verschiebemechanismus benötigt, bequem mitgeführt werden kann und unverlierbar an der Kamera angeordnet und bei Bedarf den optischen Gliedern der Kamera vorschaltbarist
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein Nahaufnahmevorsatz mit einer Objektivvorsatzlinse und einem optischen Suchervorsatzglied vorgesehen ist, der als eine flache Trägerplatte ausgebildet ist, daß diese Trägerplatte zwischen der Kamerafrontseite und einer Deckelseitenwand angeordnet und mit dem Deckel um eine gemeinsame Achse verschwenkbar gelagert ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung überdeckt die Trägerplatte die Kamerafrontseite im wesentlichen und kann am Kameragehäuse verrastet und mittels des Deckels entrastet werden.
Durch diese rastende Halterung des Nahaufnahmevorsatzes hinter der Deckelseitenwand wird er beim Aufklappen des Deckels mit diesem gemeinsam weggeschwenkt, wobei die Deckelseitenwand gleichzeitig als Schutzabdeckung für den Nahaufnahmevorsatz dient. Nur wenn eine Nahaufnahme gemacht werden soll, wird der Nahaufnahmevorsatz aus seiner Raststellung im Deckel gelöst und vor die Kamerafrontseite geschwenkt.
Durch diese Ausbildung des Gegenstands der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Kameras vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. I eine photographische Kamera mit einem gemeinsam mit dem als Handgriff dienenden Deckel abgeklappten Nahaufnahmevorsatz in einer perspektivischen Ansicht,
F i g. 2 die Kamera gemäß F i g. 1 mit in der Gebrauchslage vor der Kamerafrontseite befindlichen Nahaufnanmevorsatz in einer perspektivischen Ansicht,
F i g. 3 die Kamera, den Deckel sowie den Nahaufnahmevorsatz in einer auseinandergezogen dargestellten, perspektivischen Ansicht,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Schwenkachse von Deckel und Nahaufnahmevonatz,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwenkachse von Deckel und Nahaufnahmevorsatz,
F i g. 6 einen Teil der Kamera und des Nahaufnahmevorsatzes gemäß F i g. 2 im Schnitt entlang der Linie I-l, und
F i g. 7 einen Teil der Kamera und des Nahaufnahmevorsatzes gemäß Fig. 2, jedoch mit geschlossenem Deckel im Schnitt entlang der Linie I-l.
Die mit 10 bezeichnete Kamera flacher, quaderförmiger Bauart weist an ikr schmalen Frontseite 11 die öffnung 12 für das Aufnahmeobjektiv und die Sucheröffnung 13 auf. Um eine gemeinfame Schwenkachse 26 \F i g. 1) ist ein als Handgriff dienender Deckel 20 und ein im Bedarfsfall vor die Kamerafrontseite 11 bringbarer Nahaufnahmevorsatz 30 schwenkbar gelagen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, besteht der Nahaufnahmevorsatz 30 aus einer im wesentlichen die Kamerafrontseite Il abdeckenden Trägerplatte 31, in der die Vorsatzlinse 40 und das optische Suchervorsatzglied 41 angeordnet sind. Der Nahaufnahmevorsatz weist, wie weiter unten noch näher beschrieben, Rp.st- und Haltemittel auf, die ihn sowohl an der Kamerafrontseite als auch innerhalb des Deckels 20 hinter dessen Seitenwand 21 in der Nichtgebrauchslage halten.
Statt einer gemeinsamen Schwenkachse 26 können auch an den Deckelseitenwänden 21 und 22 angeformte oder eingesetzte Gelenkzapfen 27 und ^9 vorgesehen sein (Fig.4). Diest greifen in Aussparungen 15 und 16 an der Kamerafront- und Rückseite ein. Sie weisen jeweils einen Schlitz 27b bzw. 29ö^.d einen Ringwulst 27c bzw. 29c auf, und werden druckkt-opfartig in die kameraseitigen Aussparungen 15 und 16 eingeschnappt. Der an der vorderen Deckelseitenwand (21) befindliche Gelenkzapfen 27 weist einen Bund 27a auf, der zur Lagerc.ig der Trägerplatte 31 dient.
In einem anhand der F i g. 3 und 5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel auf das nunmehr im weiteren Verlauf der Beschreibung Bezug genommen wird, ist die Trägerplatte 31 mittels eines eigenen angeformten oder eingesetzten, ebenralls mit einem Schlitz 33b und mit einer Ringwulst 33c versehenen Gelenkzapfens 33 direkt in der kameraseitigen Aussparung 15 schwenkbar gelagert. Gleichzeitig ist der Decke! 20 mittels eines an der Deckelseitenwand 21 angeformten oder eingeset/-ten, mit einem Schlitz 28b und einer Ringwulst 28c versehenen Gelenkzapfens 28 auf der Seite der Trägerplatte 31 in einer Aussparung 34 derselben gelagert.
Die Ausbildung des Nahaufnahmevorsatzes 30 insbesondere nach den F i g. 3 und 5 erlaubt ohne weiteres auch dessen nachträgliche Montage an die Kamera, sofern diese ohne Nahaufnahmevorsatz vom Kunden gekauft wurde. Bei der Nachrüstung der Kamera mit einem Nahaufnahmevorsatz wird lediglich der vorhandene Deckel, der um den Betrag der Dicke der Trägerplatte 31 des Nahaufnahmevorsatzes kleiner ist, gegen einen breiteren Deckel 20 ausgewechselt.
Auf der Rückseite der Trägerplatte 31 ist eine Blattfeder 35 eingelassen und dort im Bereich zwischen dem Gelenkzapfen 33 und der Vorsatzlinse 40 durch eine oder mehrere Schrauben 39 (Fig. 5) oder durch Kunststoffverschweißur.g befestigt. Die Blattfeder 35 weir', tin Bereich des Geltnkzapfens 33 einen abgewinkelten Federlappen 36 auf. der sicn an der Kamerafront· seite 11 abstützt und die Trägerplatte 11 in der Gebrauchslage gegen die Kamerafrontseite 11 vor spannt. Der Fed ertappen 36 ist ferner mit einer Bohrung 36a für den frnen Durchtritt des Gelenkzapfens 33 versehen.
μ Wie anhand der F ι g, 3 und 6 zu erkennen ist, liegt die Trägerplatte 31 in ihrer Gebrauchslage gleichzeitig auf einer die untere Randpartie des Kaineragehäuses abschließenden Randleiste 14 auf, während ein oberhalb der Vorsatzlinse 40 vorlaufender federnder Vorsprung 37 der Blattfeder 3i> sich an der Oberkante 12a der kameragehäuseseitigen Öffnung 12 für das Aufnahmeobjektiv federnd abstützt. Die unter Vorspannung an der Kamerafrontseite 11 anliegende Trägerplatte 31 ist
somit sicher zwischen der Randleiste 14 und der Oberkante 12a fixiert.
In der Schließstellung des Deckels 20 steht ein im Deckel 20 angeformter Nocken 25 mit einer Zunge 37a des federnden Vorsprungs 37 der Blattfeder 35 in Wirkverbindung und hält den federnden Vorsprung 37 außer Eingriff mit der Oberkante 12a der kameragehäuseseitigen Objektivöffnung 12(F ig. 2, 3 und 7). Dadurch ist die Fixierung aufgehoben. Es bleibt jedoch die auf die Trägerplatte 31 einwirkende Vorspannkraft des im Bereich des Gelenkzapfcns 33 an der Kamerafrontseite 11 sich abstützenden Federlappens 36 der Blattfeder 35 weiterhin erhalten. Mittels dieser Vorspannkraft wird die Trägerplatte 31 bei geschlossenem Deckel 20 nunmehr gegen dessen Anschlagrippe 24 gehalten (vgl. Fig. 2 und 3). Damit die Trägerplatte 31 satt an der Anschlagrippe 24 anliegt, weist sie an ihrem dem Gelenkzapfen 33 entgegengesetzten freien Ende eine itüfcnfcriTi!" sb"eseizie Arisch!2™n2ss 32 suf Bein"! Aufklappen des Deckels 20 wird die Trägerplatte 31 und damit der in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnete Nahaufnahmevorsatz durch Friktion mitgenommen, so daß mit der Kamera Aufnahmen von außerhalb des Nahbereichs liegenden Objekten gemacht werden können.
Beabsichtigt der Kamerabenutzter jedoch eine Nahaufnahme zu machen, so wird der Nahaufnahmevorsatz 30 aus dem Deckel herausgeschwenkt und in die Gebrauchslage vor die Kamerafrontseite Il gebracht, ί gegen die er sich unter Vorspannung anlegt. Hierbei gleitet der federnde Vorsprung 37 der Blattfeder 35 an einer an der Oberkante 12a der kameragehäuseseitigen öffnung 12 befindlichen Fase 12fc entlang, und schnappt auf die Oberkante 12a, um sich dort federnd
in abzustützen.
Soll der Nahaufnahmevorsat/ wieder entfernt werden, so wird der Deckel 20 in seine Schließstellung gebracht, wobei der Nocken 25 den federnden Vorsprung 37 außer Eingriff mit der Oberkante 12a der
ι") kameragehäuseseitigen öffnung 12 bringt. Beim anschließenden Aufklappen des Deckels 20 wird der Nahaufnahmevorsatz 30 über die Verbindung von Anschlagrippe 24 und Anschlagnase 32 mitgenommen.
Selbstverständlich is! such "in 2!llr'lr^crh^vpnkpn Hpc
?» Nahaufnahmevorsatzes 30 in den Deckel 20 von Hand möglich, indem zuvor durch leichten Fingerdruck auf die Zunge 37a der federnde Vorsprung 37 außer Eingriff mit der Oberkante 12a der kameragehäuseseitigen öffnung 12 gebracht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem als Handgriff dienenden, den Kamerakörper wenigstens teilweise umgreifenden abklappbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daB ein Nahaufnahmevorsatz (30) mit einer Objektivvorsatzlinse (40) und einem optischen Suchervorsatzglied (41) vorgesehen ist, der als eine flache Trägerplatte (31) ausgebildet ist, daß diese Trägerplatte (31) zwischen der Kamerafrontseite (11) und einer Deckelseitenwand (21) angeordnet und mit dem Deckel (20) um eine gemeinsame Achse (26) verschwenkbar gelagert ist
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, ''-> dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (31) die Kamerafrontseite im wesendichen überdeckt und am Kameragehäuse verrastbar und mittels des Deckels einrastbar ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (31) um einen Gelenkzapfen (27) für den Deckel (20) zwischen der Kamerafrontseite (11) und der Deckelseitenwand (21) schwenkbar und verrastbar gelagert ist.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (31) um einen eigenen Gelenkzapfen (33) am Kameragehäuse zwischen der Kamerafrontseite (11) und der Deckelseitenwand (21) schwenkbar und verrastbar gelagert ist und daß der Deckel (20) auf der Seite der Trägerplatte (31) in derselbe" gelagert ist.
5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse in Aussparungen (IS, 16; an der Kamerafront- und Rückseite gehalterte, an den Deckelseitenwänden (21, 22) angeformte oder eingesetzte Gelenkzapfen (27, 29) vorgesehen sind, und daß der an der Kamerafrontseite angeordnete Gelenkzapfen (27) der Deckelseitenwand (21) einen Bund [27a) zur -to Lagerung des Nahaufnahmevorsatzes (30) aufweist (F ig. 4).
6 Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch einen an der Trägerplatte (31) des Nahaufnahmevorsatzes (30) angeformten oder eingesetzten und in die Aussparung (15) an der Kamerafrontseite (11) eingreifenden Gelenkzapfen
(33) sowie durch an den Deckelseitenwänden (21,22) angeformte oder eingesetzte Gelenkzapfen (28, 29) gebildet wird, von denen der eine Gelenkzapfen (29) In die Aussparung (16) an der Kamerarückseite, und der andere Gelenkzapfen (28) in eine Aussparung
(34) an der Trägerplatte (31) eingreift (F i g. 3 und 5).
7 Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (27, 28, 29, 33) Schlitze (276, 28/». 296.33tyund Ringwülste (27c, 28c. 29c. 3Jc^ aufweisen und druckknopfartig in den Aussparungen (15,16,34) gehalten sind. «>
8. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Trägerplatte (31) eine von der Schwenkachse (26) oder von den Gelenkzapfen (27, 33) bis in den Bereich der Objektivvorsatzlinse (40) ftl> sich erstreckende, mit einem Rastmittel (37) versehenen Blattfeder (35) vorgesehen ist.
9. Photographische Kamera nach den Ansprüchen
1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse (26) oder den Gelenkzapfen (27, 33) gegenüberliegende freie Ende der Trägerplatte (31) eine mit einer im Deckel (20) angeformten Anschlagrippe (24) zusammenwirkende Anschlagnase (32) aufweist
10. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfeder (35) im Bereich der Gelenkzapfen (27,28, 33) einen an der Kamerafrontseite (11) sich abstützenden Federlappen (36) aufweist, der die Trägerplatte (31) in der Gebrauchslage gegen die Kamerafrontseite (11) und in der Nichtgebrauchslage gegen die Anschlagrippe (24) innerhalb des Deckels (20) vorspannt
11. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Rastmittel der Blattfeder (35) als ein in der Gebrauchslage der Trägerplatte (31) an einer Kante (12a) der kameragehäuseseitigen Öffnung (12) für das Aufnahmeobjektiv sich abstützender federnder Vorsprung (37) ausgebildet ist
12. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am Deckel (20) ein Nocken (25) vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Deckels (20) den federnden Vorsprung (37) außer Eingriff mit der Kante (12a^der kameragehäuseseitigen Öffnung (12) hält.
DE2738682A 1977-08-27 1977-08-27 Photographische Kamera Expired DE2738682C3 (de)

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DE2738682A DE2738682C3 (de) 1977-08-27 1977-08-27 Photographische Kamera
EP78100778A EP0000953A1 (de) 1977-08-27 1978-08-29 Photographische Kamera mit einem als Handgriff dienenden aufklappbaren Deckel und einem Nahaufnahmevorsatz

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DE2738682A1 DE2738682A1 (de) 1979-03-08
DE2738682B2 DE2738682B2 (de) 1980-07-31
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EP0000953A1 (de) 1979-03-07
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