DE1211930B - Sucheranordnung - Google Patents

Sucheranordnung

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Publication number
DE1211930B
DE1211930B DEZ10430A DEZ0010430A DE1211930B DE 1211930 B DE1211930 B DE 1211930B DE Z10430 A DEZ10430 A DE Z10430A DE Z0010430 A DEZ0010430 A DE Z0010430A DE 1211930 B DE1211930 B DE 1211930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viewfinder
film
beam path
arrangement according
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ10430A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Boerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ10430A priority Critical patent/DE1211930B/de
Publication of DE1211930B publication Critical patent/DE1211930B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucheranordnung Die Erfindung betrifft eine Sucheranordnung an Aufnahmekameras, insbesondere Laufbildkameras, mit einer den Film über das Bildfenster leitenden, schwenkbaren Führung.
  • Bei Sucheranordnungen, insbesondere bei Laufbildkameras der vorbezeichneten Art mit Reflexsuchern, macht die Führung des Sucherstrahlenganges durch den Kamerakörper Schwierigkeiten. Nach den bekannten Konstruktionen ist dieser Sucherstrahlengang durch den auch Getriebeteile u. dgl. enthaltenden Kameraraum geführt. Dieser Kameraraum ist nicht licht- und staubdicht abgeschlossen, weshalb der Sucherstrahlengang, um lästiges Streulicht im Sucher und dessen Verstauben an unzugänglicher Stelle zu vermeiden, durch außen geschwärzte Glasstäbe geleitet wird. Weil der Sucherstrahlengang um die den Film einschließende Kammer herumgeführt ist, ergeben sich lange Glaswege, durch die diese Sucher unverhältnismäßig teuer werden und auch viel Raum beanspruchen. Gleichzeitig wird die Helligkeit des Sucherbildes durch die Absorption in den Glasstäben herabgesetzt, die umso größer ist, je länger der Glasweg wird. Die im gleichen Raum wie die Glasstäbe untergebrachten Getriebeteile müssen, um die geraden Glasstäbe zu umgehen, oft komplizierte Formen erhalten, die für ihre Funktion nicht erforderlich wären. Auch sie werden dadurch teurer, ebenso ihre schwierige Montage.
  • Besonders ausgeprägt sind diese Nachteile bei Laufbildkameras mit einer den Film über das Bildfenster leitenden, schwenkbaren Führung und einer Spiegelreflexeinrichtung. Da das Schwenken der Führung im Kameragehäuse einen größeren Innenraum in der den Film einschließenden Kammer, mindestens in Bildfensternähe, erfordert, vergrößern sich möglicherweise sogar die äußeren Kameraabmessungen durch den um diese Kammer herumgeführten Sucherstrahlengang.
  • Bei Kameras mit einer schwenkbaren, den Film über das Bildfenster leitenden Führung, bei der nach einem älteren Vorschlag die Einlegestellung für den Film von dessen Arbeitsstellung abweicht, kann es vor allem bei Handbedienung vorkommen, daß der Film sich noch in Einlegestellung befindet, wenn die Aufnahme beginnen soll. Der Bedienende bemerkt dies nicht und vielleicht unwiederbringliche Aufnahmeszenen gehen verloren.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, den Sucherstrahlengang so zu führen, daß ein kurzer, möglichst kurze Glaswege enthaltender Lichtweg erzielt wird. Gleichzeitig soll dieser Lichtweg des Sucherstrahlenganges so geführt sein, daß unter Verwendung vorhandener Mittel die Betriebsbereitschaft der Kamera durch den Sucher erkennbar gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Sucherstrahlengang getrennt vom Aufnahmestrahlengang den Filmweg innerhalb der den Film einschließenden Kammer kreuzt.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können die Fensteröffnungen, durch die der Sucherstrahlengang durch die den Film einschließende Kammer geleitet wird, im Schwenkbereich der schwenkbaren Führung liegen, die diese in der Filmeinlegestellung abdeckt.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, aus dem weitere, ihrer Ausbildung dienende Merkmale erkennbar sind. Auf für die Ausbildung des Erfindungsgegenstandes unwesentliche Einzelheiten wurde bei der Darstellung verzichtet. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Laufbildkamera mit einer den Film über das Bildfenster leitenden Führung, teilweise im Schnitt, und F i g. 2 eine Vorderansicht der Laufbildkamera nach F i g. 1 teilweise geschnitten gemäß der Schnittangabe A-A.
  • Es sind ein Kameragehäuse 1 mit einem Deckel 2, ein Objektiv 3, eine Filmkassette 4, eine kamerafeste Filmspule 5 und eine schwenkbare, den Film 6 über ein Bildfenster 7 leitende Führung 8 gezeigt.
  • Die Führung 8 lagert schwenkbar auf einem gehäusefesten Bund 9, der das feststehende Bildfenster 7 bildet. Sie ist kreisförmig ausgebildet und trägt eine Verzahnung 10. Außerdem bildet sie eine prismenartige Führung 11 für den Film 6 und zwei Fenster 12 und 13. In die prismenartige Führung 11 greift eine Filmandrückplatte 14 ein, die mit einem Bolzen 15 in einer Bohrung 16 eines Filmführungskörpers 17 schwenkbar lagert. Im Bereich einer ersten Erweiterung 18 der Bohrung 16 ist der Bolzen 15 von einem Stift 19 durchdrungen, der soweit aus dem Bolzen 15 herausragt, daß er dessen Drehung in der Bohrung 16 gerade nicht behindert. In einer zweiten Erweiterung 20 der Bohrung 16 lagert gegen Verdrehen gesichert eine Nockenscheibe 21 mit einem Nocken 22. Diese Nockenscheibe 21 legt sich mit ihrer nockenseitigen Stirnseite an den zwischen der ersten Erweiterung 18 und der zweiten Erweiterung 20 gebildeten Ansatz. Der Nocken 22 ist dem Stift 19 zugewendet. In die zweite Erweiterung 20 ist eine Schraubenfeder 23 eingelegt, die zwischen die Filmandrückplatte 14 und die Nockenscheibe 21 eingespannt ist. Die Verzahnung 10 der Führung 8 greift in die eines Zahnrades 24, das auf einer Welle 25 sitzt, ein. Diese Welle 25 lagert ihrerseits in Lagerböckchen 26 und 27. An ihrem dem Zahnrad 24 entgegengesetzten Ende trägt die Welle 25 ein Zahnritzel 28, das in einen Zahnkranz 29 eingreift und mit einem koaxial zum Objektiv 3 angeordneten Stellring 30 fest verbunden ist. Die Welle 25 dient gleichzeitig einer Schwingblende 31 mit einer Lagerbuchse 32 als Achse.
  • Zwischen der Schwingblende 31 und dem Objektiv 3 ist ein teildurchlässiger Spiegel 33 zur Ausspiegelung eines Lichtanteils für Sucher- und Belichtungsmesser aus dem Aufnahmestrahlengang angeordnet. Ein Glaskörper 34 besitzt eine bildauffangende Fläche 35, eine teildurchlässige Spiegelfläche 36 und eine optisch wirksame Lichtaustrittsfläche 37. Die bildauffangende Fläche 35 ist dem teildurchlässigen Spiegel 33 in einem dem Abstand zwischen der Spiegelfläche und dem Film 6 gleichen Abstand zugeordnet, während die Lichtaustrittsfläche 37 eine gehäusefeste Sucherfensteröffnung 38 abdeckt. Der teildurchlässig spiegelnden Fläche 36 ist ein Photowiderstand 39 einer nicht näher dargestellten bekannten Belichtungssteuereinrichtung nachgeordnet. Gegenüber der Sucherfensteröffnung 38 ist im Filmführungskörper 17 eine zweite Sucherfensteröffnung 40 angeordnet, die durch eine Linse 41 abgedeckt ist. Diesen beiden Sucherfensteröffnungen 38 und 40 sind die beiden Fenster 12 und 13 in der Führung 8 zugeordnet, derart, daß in der einen Arbeitsstellung das Fenster 12, in der anderen das Fenster 13 mit ihnen übereinstimmt. Der Linse 41 folgt ein allseitig geschlossener, geschwärzter Kanal 42, den an dessen gegenüberliegendem Ende ein Sucherokular 43 abschließt. Die leichte Schräglage des Kanals 42 und der ihm zugeordneten optischen Bauelemente, die konstruktiv bedingt ist, wird nach außen durch eine Augenmuschel 44 vor dem Auge 45 ausgeglichen.
  • Filmleitkörper.46 und 47, eine Filmtransportvorrichtung 48 und Drucktasten 49 und 50 für die Bedienung der Laufbildkamera vervollständigen die Darstellung.
  • Ein durch das Objektiv 3 einfallendes Strahlenbüschel wird durch den teildurchlässigen Spiegel 33 teilweise zur bildauffangenden Fläche 35 reflektiert. Wird dort ein scharfes Bild aufgefangen, so ist auch auf die Filmebene scharf eingestellt. Das Bild auf der bildauffangenden Fläche 35 kann mit Hilfe des Sucherokulars 43 durch die Linse 41 und den Glaskörper 34 mit der spiegelnden Fläche 36 betrachtet werden, wenn die Führung 8 und damit die Filmandrückplatte 14 sich in einer Arbeitsstellung befinden. Eine dieser Arbeitsstellungen entspricht dem strichpunktiert gezeichneten Filmlauf in F i g. 2.
  • In der in beiden F i g. 1 und 2 gezeigten Einlegestellung liegt die Führung 8 vor der Sucherfensteröffnung 38 und die Filmandrückplatte 14 vor der Sucherfensteröffnung 40. Der Sucherdurchblick ist damit gesperrt.
  • Die Führung 8 schließt immer an die Sucherfensteröffnung 38 dicht an und nur durch Verdrehen von einem der Fenster 12 oder 13 aus der mit der öffnung 38 übereinstimmenden Lage, was mit Hilfe des Stellringes 30 über das Zahnritzel 28, die Welle 25 und das Zahnrad 24 geschieht, wird diese Öffnung abgedeckt. Die Filmandrückplatte 14 schließt in den Arbeitsstellungen nicht dicht an die Sucherfensteröffnung 40 an. Bei der Bewegung in die Einlegestellung wird sie durch den an den Nocken 22 der Nockenscheibe 21 anlaufenden Stift 19 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 23 über ihren Bolzen 15 an den Filmführungskörper 17 herangezogen und schließt, da sie durch Verdrehen in die Einlegestellung vor die Sucherfensteröffnung 40 zu liegen kommt, diese ab. Gleichzeitig wurde der für das Einfädeln des Films notwendige Abstand zwischen der Führung 8 und der Filmandrückplatte 14 hergestellt.
  • Auf die beschriebene Weise ist der gewünschte direkte Sucherstrahlengang mit minimalen Glaswegen erreicht und gleichzeitig eine Warneinrichtung geschaffen, die an die notwendige Bewegung der Führung 8 aus der Einlegestellung in eine Arbeitsstellung erinnert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sucheranordnung an Aufnahmekameras, insbesondere Laufbildkameras, mit einer den Film über das Bildfenster leitenden, schwenkbaren Führung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucherstrahlengang getrennt vom Aufnahmestrahlengang den Filmweg innerhalb der den Film einschließenden Kammer kreuzt.
  2. 2. Sucheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen, durch die der Sucherstrahlengang durch die den Film einschließende Kammer geleitet wird, im Schwenkbereich der schwenkbaren Führung liegen.
  3. 3. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führung so geformt ist, daß sie den Sucherstrahlengang in Filmeinlegestellung unterbricht, in Betriebsstellung freigibt.
  4. 4. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reflexsucher ausgebildet ist und daß die Durchführung des Strahlenganges durch die den Film einschließende Kammer in einem erreichbaren Mindestabstand vom Aufnahmebildfenster erfolgt.
  5. 5. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen, durch die der Sucherstrahlengang durch die den Film einschließende Kammer geleitet wird, durch durchsichtige Körper abgedeckt sind.
  6. 6. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Fensteröffnungen in Einlegestellung lichtdicht abdeckbar sind. r. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle reflektierenden optischen Bauelemente des Reflexsucherstrahlenganges zu einer Baueinheit mit dem Aufnahmeobjektiv vereinigt sind. B. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle reflektierenden optischen Bauelemente des Reflexsucherstrahlenganges und Teile der Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung zu einer Baueinheit mit dem Aufnahmeobjektiv vereinigt sind. 9. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle reflektierenden optischen Bauelemente des Reflexsucherstrahlenganges, Teile der Belichtungsmeß-bzw. Steuereinrichtung und die das Aufnahmebildfenster enthaltenden Filmführungsteile zu einer Baueinheit mit dem Aufnahmeobjektiv vereinigt sind. 10. Sucheranordnung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit auch optische Mittel zur Scharfeinstellung enthält.
DEZ10430A 1963-10-25 1963-10-25 Sucheranordnung Pending DE1211930B (de)

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