DE949805C - Festklemmvorrichtung fuer Lamellenjalousien an Schwingfluegelfenstern - Google Patents

Festklemmvorrichtung fuer Lamellenjalousien an Schwingfluegelfenstern

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DE949805C
DE949805C DEG14204A DEG0014204A DE949805C DE 949805 C DE949805 C DE 949805C DE G14204 A DEG14204 A DE G14204A DE G0014204 A DEG0014204 A DE G0014204A DE 949805 C DE949805 C DE 949805C
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DE
Germany
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blind
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window
lever
braking
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DEG14204A
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Carl Goetze Sen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/325Immobilising devices preventing raising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Festklemmvorrichtung für Lamellenjalousien an Schwingflügelfenstern Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung, und zwar eine Festklemmvorrichtung für Lamellen-Jalousien, Springrollos od. dgl., die zwischen den Glasscheiben von sogenannten Schwingflügelfenstern untergebracht sind. Unter dem Begriff Schwingflügelfenster sind dabei solche Sonderkonstruktionen von Verbundfenstern zu verstehen, bei denen der Fensterflügel aus einem Doppelfenster besteht, das als Ganzes einschließlich der eingebauten Jalousie um eine waagerechte Achse zu schwenken und in der jeweils eingestellten Lage durch-besondere Brems-oder Sperrmittel zu fixieren ist, um einen mehr oder minder großen Lüftungsspalt einstellen zu können. Außerdem läßt sich das beschriebene Fensteraggregat auch noch nach Art eines Flügelfensters aufklappen, damit man an die innenliegenden Flächen der Scheiben und auch an die Jalousie herankommen und diese Teile reinigen bzw. entstauben kann.
  • Obwohl sich Lamellenjalousien in Verbindung mit derartigen Schwingflügelfenstern in einer Vielzahl von Ausführungen als Sonnenschutz gut bewährt haben, haftet allen bisher bekannten Konstruktionen noch ein gewisser Übelstand an, der darin besteht, daß man die Jalousie erst hochwinden muß, wenn man das Fenster um einen größeren Betrag, insbesondere um mehr als go°, verschwenken will. Wird dieses Hochwinden der Jalousie vergessen, dann fällt diese, sobald der Fensterflügel um mehr als go° herumgeschwenkt, wird üi sich zusammen, weil sie dann sozusagen auf dem Kopf steht und nicht mehr durch den Schlußstab gestreckt gehalten wird. Bei diesem Zusammenfallen ist es unvermeidlich, daß die Zugorgane der Jalousie in Unordnung geraten, sich von ihren Aufwickel- oder Führungsrollen abheben und infolge der entstehenden Schlaufen zum Einknicken neigen.
  • In diesem Zustand ist die Jalousie nach dem Zurückklappen des Fensters in der Regel nicht mehr gebrauchsfähig, sondern muß ausgebaut und von sachkundiger Hand in Ordnung gebracht werden. Diese Arbeiten sind mit Unkosten und Umständen verbunden.
  • Es sind für normale Fenster zwar Lamellenjalousien mit obenliegender Spiralfederwelle bekannt, bei denen an den Enden des untersten Stabes, dem sogenannten Schlußstab, je eine mit dem benachbarten Seitenschenkel des Fensterflügelrahmens zusammenwirkende Bremseinrichtung angebracht ist, jedoch arbeiten diese bekannten Festklemmvorrichtungen nicht selbsttätig, so daß sie für Schwingflügelfenster nicht ohne weiteres zu gebrauchen sind. Abgesehen davon hat die bekannte Feststellvorrichtung auch nicht die Aufgabe, die herunterhängende Jalousie beim Drehen des Fensterrahmens um mehr als go' vor dem Zusammenfallen und damit vor dem Verheddern der Schnurztige usw. zu bewahren, vielmehr dient die fragliche .Bremseinrichtung lediglich dazu, das Hochschnellen der unter dem Zug der oberen Federwelle stehenden Jalousie zu verhindern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine in einfachster Weise an jeder vorhandenen Lamellenjalousie, gegebenenfalls auch nachträglich, anbringbare Festklemmvorrichtung zu schaffen, die so geartet ist, daß sie das Hochziehen und Ablassen der Jalousie in der Normalstellung des Schwingflügelfensters in keinerlei Weise behindert, dagegen sofort, und zwar automatisch zur Wirkung kommt, d. h. die Jalousie gestreckt hält, sobald das Fenster um mehr als go' geschwenkt wird.
  • Zu diesem Zweck wird von der weiter oben erwähnten Einrichtung ausgegangen, bei der an den Enden des Schlußstabes je eine mit dem benachbarten Seitenschenkel des Fensterflügels zusammenwirkende Bremseinrichtung angebracht ist und diese Bremseinrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie in der Normalstellung des Schwingflügels unter der Wirkung eines Belastungsgewichtes unwirksam ist, also das Hochziehen und Ablassen der Jalousie oder des Rollos nicht behindert, nach dem Verschwenken des Fensterflügels über go° dagegen unter der Wirkung des gleichen Belastungsgewichtes zwangläufig wirksam wird und dabei die auf den Kopf gestellte Jalousie feststellt.
  • Ein besonders zweckmäßiger und in der Herstellung einfacher Aufbau dieser Festklemmvorrichtung ergibt sich dann, wenn jede Bremsvorrichturig aus einem an der Unterseite des Schlußstabes drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm das Belastungsgewicht trägt, während am anderen Arm das Bremsmittel sitzt, wobei die Lastmomente dieser Hebelarme so gewählt sind, daß der das Gegengewicht tragende Hebelarm das Übergewicht hat.
  • Vorteilhaft werden die beiden Arme dieses Hebels gegeneinander unter einem stumpfen Winkel geneigt. Durch diese Maßnahme erreicht man einen besonders raumsparenden Aufbau der Vorrichtung, verbunden mit großer Funktionssicherheit.
  • Wie sich bei eingehenden Versuchen gezeigt hat, ist es von Vorteil, wenn man als Werkstoff für das Bremsmittel Gummi oder gummielastischen Kunststoff wählt, weil sich dann nicht nur eine besonders günstige Haftkraft zwischen Bremsklotz und Bremsfläche ergibt, sondern weil sich dann die Bremse infolge der Zusammendrückbarkeit des Bremsklotz-Werkstoffes mit zunehmender Belastung immer kräftiger mit der Bremsfläche verspannt und infolgedessen progressiv wirkt.
  • Natürlich kann man den gleichen Effekt auch auf andere Weise erreichen, beispielsweise dadurch, daß man an Stelle des vorerwähnten Bremsklotzes einen exzentrischen Klemmdaumen, eine exzentrisch gelagerte Rolle oder ein sonstiges Klemmgesperre verwendet, das an der Arbeitsfläche zweckmäßig aufgeraubt, beispielsweise geriffelt wird.
  • Im einzelnen sei die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung wie folgt dargestellt ist.
  • Fig. z zeigt eine Teilansicht einer Lamellenjalousie, und zwar den linksseitigen Abschnitt des Schlußstabes mit der neuen Festklemmvorrichtung, die ihm benachbarte Lamelle, sowie den zugehörigen, hier nur ganz schematisch angedeuteten Teil des Seitenschenkels des Fensterrahmens in der Stellung der Teile bei heruntergelassener Jalousie. Der Schwingflügel befindet sich hier in der Normalstellung, die Festklemmvorrichtung ist also unwirksam.
  • Fig. 2 zeigt die Teile entsprechend Fig. z, jedoch nach dem Verschwenken des Fensterflügels um etwa r8o'. Die Jalousie steht hier also sozusagen auf dem Kopf, die Festklemmvorrichtung ist wirksam.
  • Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Jalousie, perspektivisch, mit angebauter Festklemmvorrichtung und Fig. ¢ und 5 schematische Ansichten eines Schwinb flügelfensters mit eingebauter, nahezu ganz heruntergelassener Jalousie, und zwar einmal in der Normalstellung (Fig. q.) und zum anderen nach dem Verschwenken des Fensterflügels um etwa 18o° (Fig. 5).
  • Im gezeichneten Falle besteht die zwischen die Glasscheiben eines Schwingflügelfensters z eingebaute Jalousie zunähst in bekannter Weise aus Lamellen 2, die von Stegbändern 3 mit Abstand gehalten werden. Das untere Ende der Jalousie ist durch den sogenannten Schlußstab 4. beschwert, der hier aus einem etwa C-förmigen Profil besteht, dessen Hohlraum nach außen hin durch eine eingeschobene Lamelle 5 abgedeckt ist. Das Hochziehen und Herunterlassen der Jalousie sowie das Schrägstellen der Lamellen wird durch an sich bekannte Aufzugs- und Stelleinrichtungen bewirkt, die nicht Gegenstand dieser Erfindung sind und daher hierorts auch nicht näher dargestellt und beschrieben werden.
  • Der prinzipielle Aufbau des Schwingflügelfensters, der zur Aufnahme der Jalousie bestimmt ist, geht aus den schematischen Darstellungen gemäß den Fig.4 und 5 hervor. Man erkennt, daß der bewegliche Teil des Fensters, der sogenannte Schwingflügel i, gegenüber dem Blindrahmen 6 um horizontal angeordnete Drehlager 7, 7' verschwenkbar ist. In der Normalstellung des Fensterflügels nimmt die Jalousie, wenn man sie nahezu ganz herunterläßt, eine Stellung ein, wie sie in Fig. ¢ veranschaulicht ist. Die Jalousie wird hier durch ihr Eigengewicht und die zusätzliche Belastung des Schlußstabes q. in der Strecklage gehalten.
  • Um ein Zusammenfallen der Jalousie nach dem Verschwenken des Fensterrahmens um mehr als go° zu vermeiden, ist erfindungsgemäß an der Unterseite des Schlußstabes beiderseits je eine Festklemmvorrichtung angebracht, die in Fig. i als Ganzes mit F bezeichnet ist. Diese Festklemmvorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel, der um die Achse 8 leicht drehbar lagert. An dein einen Arm dieses Hebels ist ein Belastungsgewicht g befestigt, während der andere abgewinkelte Arm als Halterung für einen Bremsklotz io dient, der am zweckmäßigsten aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff hergestellt wird. Der Hebel ist dabei so ausbalanciert, daß das Belastungsgewicht das Übergewicht hat, d. h. stets bestrebt ist, den Hebel in Richtung des Pfeiles ii zu verschwenken. In dieser Stellung ist der Bremsklotz io von seiner Gegenbremsfläche, nämlich dem Seitenschenkel 12 des Schwingflügelrahmens, abgehoben. Die Bremse ist damit unwirksam, so daß sich die Jalousie in dieser Stellung des Schwingflügels, also in seiner Normalstellung, in üblicher Weise ohne jede Behinderung durch die beschriebene Festklemxnvorrichtung aufziehen und herunterlassen läßt (vgl. die Fig. i, 3 und q.).
  • Wird der Schwingflügel bei heruntergelassener Jalousie nunmehr um mehr als go° verschwenkt, so schwingt das Belastungsgewicht g unter der Wirkung der Schwerkraft, also automatisch, in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 2 aus, so daß sich der Bremsklotz io ohne spürbare Verzögerung gegen den Seitenschenkel 12 des Schwingflügelrahmens anschmiegt und den Schlußstab q. der Jalousie kraftschlüssig mit dem Fensterrahmen verbindet (vgl. Fig. 2 und 5). Damit ist aber auch die gewollte Sicherung der Jalousie gegen Zusammenfallen erreicht.
  • Infolge der Zusammendrückbarkeit des Gummibremsklotzes wird die Brems- bzw. Klemmwirkung der Einrichtung um so besser, je größer die auf den Schlußstab q. einwirkende Belastung ist. Mit der beschriebenen Einrichtung kann man also ohne weiteres auch großflächige Jalousien in der kopfstehenden Stellung festhalten.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, läßt sich die neuartige Festklemmvorrichtung leicht und gegebenenfalls auch nachträglich an Lamellenjalousien anbauen, weil es nur nötig ist, die Tragplatte 14 mit dem Schlußstab q. zu verbinden und die Decklamelle 5 des Schlußstabes entsprechend zu kürzen. Im übrigen sind an dieser Tragplatte 14 zwei hochgestellte Lappen oder Augen 15 vorgesehen, die zur Lagerung des Hebelsystems dienen. Dadurch, daß man die Einrichtung in das Hohlprofil des Schlußstabes versenkt einbaut, erreicht man einen gedrängten, besonders raumsparenden Aufbau, so daß die Abschirmwirkung der Jalousie durch die neue Einrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Schließlich hat die erfindungsgemäße Festklemmvorrichtung noch den Vorteil, daß man eine einwandfreie Sonnenschutzwirkung jetzt auch bei um 18o° verschwenktem Fensterrahmen erreichen kann. Das ist oftmals erwünscht, weil der Lüftungsspalt in dieser Stellung des Fensters allseitig vorhanden ist, so daß die Gefahr des Entstehens von Zugluft hier weitaus geringer ist als in der normalen Lüftungsstellung des Schwingflügels.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fe stklemmvorrichtung für zwischen den Glasscheiben von Sehwingflügelfenstern angeordnete Lamellenjalousien, Springrollos od. dgl., bei der an den Enden des Schlußstabes je eine mit dem benachbarten Seitenschenkel des Fensterflügels zusammenwirkende Bremseinrichtung angebiacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie in der Normalstellung des Schwingflügels unter der Wirkung eines Belastungsgewichtes (g) unwirksam ist, also das Hochziehen und Ablassen der Jalousie oder des Rollos nicht behindert, nach dem Verschwenken des Fensterflügels über go° dagegen unter der Wirkung des gleichen Belastungsgewichtes zwangläufig wirksam wird und dabei die auf den Kopf gestellte Jalousie feststellt.
  2. 2. Festklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremseinrichtung aus einem an der Unterseite des Schlußstabes (q.) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm das Belastungsgewicht (g) träg, während am anderen Arm das Bremsmittel (io) sitzt, wobei die Lastmomente dieser Hebelarme so gewählt sind, daß der das Gegengewicht tragende Hebelarm- das Übergewicht hat.
  3. 3. Festklemm vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme gegeneinander unter einem stumpfen Winkel geneigt sind. q.. Festklemmvorrichtungnach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel aus einem Bremsklotz (io) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 521 89o.
DEG14204A 1954-04-18 1954-04-18 Festklemmvorrichtung fuer Lamellenjalousien an Schwingfluegelfenstern Expired DE949805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131551B (de) * 1956-11-06 1962-06-14 Otto Hediger Feststellvorrichtung fuer eine an dem beweglichen Fluegel eines Schwingfluegelfensters angebrachte Lamellenjalousie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521890A (en) * 1942-11-30 1950-09-12 Gen Motors Corp Pulse averaging circuit

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