DE949081C - Verfahren zum Herstellen von Flaechengebilden aus thermoplastischen Kunststoffkoerpern mit geschlossenen Zellen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Flaechengebilden aus thermoplastischen Kunststoffkoerpern mit geschlossenen Zellen

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Flächengebilden aus thermoplastischlen Kunststoffkörpern mit geschlossenen Zellen Man hat bei Zellmaterial aus Kautschuk schon seit längerer Zeit geschnittene Platten oder Folien hergestellt und gefunden, daß sie für verschiedene Artikel sehr geeignet sind. Sie haben ein sehr gefälliges Aussehen, indem die fein aufgeschnittenen Zellen einen samtartigen Effekt hervorbringen; sie sind weich und elastisch und besitzen eine gute Isolierfähigkeit. Die Zellkautschukplatten haben jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere bei dünnen Folien mit niedrigem spemifischem Gewicht nur eine geringe Festigkeit aufweisen. Außerdem sind sie nicht temperaturbeständig, und es haftet ihnen der bekannte etwas unangenehme Kautschukgeruch an, der für viele Verwendungszwecke unerwünscht ist. Ferner sind sie nicht in hellen Farbtönen, besonders in weißer Farbe, erhältlich.
  • Es ist nun nicht ohne weiteres möglich, ähnliche Produkte aus thermoplastischen Kunststoffen herzustellen, weil das für die Verarbeitung von Kautschuk angewandte Verfahren sich auf thermoplastische Kunststoffe nicht ohne weiteres übertragen läßt. Kunststoff-Zellkörper zeigen infolge des in den Zellwänden durch die Herstellung bedingten Spar nungszustandes die bekannten Schrumpfungserscheinungen, die wahrscheinlich dadurch bedingt sind, daß die Expansion der Zell- körpel -meistens bei Temperaturen ausgeführt wurde, die erheblich unter der Fließgrenze liegen.
  • Die Zellwände werden dadurch bei einer Temperatur geformt, bei der das Material zwar elastisch ist, jedoch einer definitiven Verformung, wie sie die Aufblähung der Zellen bedeutet, dauernden Widerstand leistet. Hierdurch entsteht ein Spannungszustand, der den Zellkörper nicht nur zum Schrumpfen bringt, also vorzeitige Alterung herbeiführt, sondern auch dem ganzen Zellmaterial trotz hohem Weichmachergehalt eine gewisse starre, wenig nachgiebige Form gibt. Beim Zellkautschuk wird dieser Zustand, der hierbei auch zunächst auftritt, durch die Ausvulkanisation teilweise beseitigt, durch welche die Form der Zellwände fast stabil und die Zellkörper spannungsfrei werden.
  • Bei Polyvinylchlorid- oder ähnlichen thermoplastischen Kunststoffmassen ist dies nicht möglich. Bei der Lagerung von Zellkörpern oder von aus diesen geschnittenen Platten diffundiert das in den Zellen enthaltene Gas langsam 'heraus, und der Zellkörper schrumpft allmählich immer mehr zusammen, bis sich die Spannungen ausgeglichen haben. Dieser Schrumpfungsprozeß dauert sehr lange; er kann mehrere Monate und oft Jahre umfassen, sodaß man auf diese Art keine brauchbaren stabilen Gebilde erhalten kann. Klebt man z. B. solche nicht stabilen Platten und Folien zur Verstärkung mit Stoffen zu entsprechenden Gebilden zusammen, so findet bereits nach kurzer Zeit infolge des Zusammenschrumpfens des Zellkörpers ein Zusammenrollen der Gebilde statt; diese sind also mangels Formbeständigkeit unbrauchbar.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden und aus weichmacherhaltigen oder weichmacherfreien thermoplastischen Kunststoffzellkörpern Flächengebilde, wie Platten, Folien, Bänder od. dgl., durch Aufschneiden dickerer Gebilde und deren Behandlung mit dem Ziele einer Schrumpfstabilität herzustellen. Die Erfindung besteht nun darin,daß Zellkörper in Schnittstücke mit gegenüber dem herzustellenden Endprodukt lileinerem spezifischem Gewicht geschnitten und diese Schnittstücke zum Zwecke der Schrumpfung und Erhöhung ihres spezifischen Gewichts einer Wärmebehandlung unterworfen werden, wobei ein Teil der in den geschlossenen Zellen enthaltenen Gase vor oder während der Wärmebehandlung aus den Zellen hinausdiffundiert wird.
  • Zweckmäßig werden die Ausgangszellkörper in dünne Schnittstücke von z. B. 2 bis 20 mm, höchstens 30 mm Dicke aufgeschnitten, da in dünnen Schnittstücken das Hinaus diffundieren der Gase und das dadurch bedingte Zusammenschrumpfen des Zellkörpers ganz erheblich erleichtert und beschleunigt wird. Nur wenn das Gas hinausdiffundiert, erscheint eine so starke Zusammenschrumpfung möglich. Je höher die Temperatur und je dünner die Schnittstücke sind, desto schneller wandern die Gase hinaus. Natürlich darf die Behandlungstemperatur nicht so hoch gewählt werden, daß die Zellkörperstruktur zerstört oder beeinträchtigt werden würde.
  • Es ist also wesentlich und vorteilhaft, von Zellkörpern auszugehen, die stark genug über den gewünschten Endzustand ausgedehnt und so groß bemessen sind, daß man sie in dünne Schnittstücke aufschneiden kann, die dicker sind als das herzustellende Endprodukt. Hierauf läßt man diese Schnittstücke durch Erwärmen und durch Hinausdiffundieren von Gas derart wieder zurückgehen, daß sie in kurzer Zeit, z. B. I bis 2 Stunden oder weniger, in einen zusammengeschrumpften, nahezu spannungsfreien Zustand übergehen. Durch Regulieren des Schrumpfungsprozesses können aus mehr oder weniger stark aufgeblähten Ausgangszellkörpern die verschiedenartigsten Endprodukte erhalten werden, die sich voneinander durch ihre Oberflächenbeschaffenheit und durch;ndere Eigenschaften unterscheiden und in ihrem Zellenaufbau durch ein bestimmtes Verhältnis der Zellenzahl pro Volumeinheit zum spezifischen Gewicht charakterisiert sind.
  • Geht man z, B. von stark aufgeblähten Zellkörpern aus, die z. B. aus Polyvinylchlorid mit z. B. 35°/o Weichmacher erhalten werden und die ein spezifisches Gewicht von 0,I bis 0,I5 besitzen, schneidet daraus Schnittstücke von etwa 4 bis - 20 mm, vorzugsweise 6 bis I2 mm Dicke und behandelt diese während etwa 4 bis 12 Stunden bei einer Temperatur von etwa IooOC, so schrumpfen die Schnittstücke linear um etwa 40 0/o zusammen.
  • Man erhält auf diese Weise Zellkörper mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,3 bis o,S, vorzugsweise 0,5 bis o,6, deren Oberfläche etwa 600 bis 1200, vorzugsweise goo bis I000 angeschnittene Zellen pro cm2 aufweist. Diese Produkte zeigen äußerlich eine feine Zellstruktur; sie sind ziemlich fest, jedoch noch biegsam und etwas elastisch, wie z. B. Sohlenleder; sie eignen sich daher besonders als Schuhsohlen.
  • Geht man dagegen von sehr stark aufgeblähten Zellkörpern aus, die aus Polyvinylchlorid mit z. B.
  • 45 0/o Weichmacher erhalten wurden und die ein spezifisches Gewicht von etwa 0,03 bis 0,05 besitzen, schneidet daraus dünne Schnittstücke von I bis 8 mm Dicke, vorzugsweise 2 bis 4 mm, und behandelt dieselben ebenfalls bei 70 bis I00° C während I bis 2 Stunden, so schrumpfen diese ebenfalls stark zusammen. Man erhält Zellkörper mit einem spez. Gewicht von 0,I bis 0,5, vorzugsweise 0,I5 bis 0,3, deren Oberfläche 700 bis 1000, vorzugsweise 800 bis 900 angeschnittene Zellen pro cm2.aufweist. Diese Produkte haben eine gefällige, samtartige, feinporige Oberfläche und lassen sich dort verwenden, wo man weiche Unterlagen oder Isolationen braucht, von denen keine besonderen Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften verlangt werden.
  • Ein sehr schönes hirschlederartiges Produkt erhält man aus Zellkörpern, die stark eingeschrumpft sind und ein spezifisches Gewicht von 0,I5 bis 0,25 sowie eine Porenzahl pro cm2 Oberfläche von goc bis 1300 aufweisen.
  • Man kann sogar eine so starke Schrumpfung herbeiführen, daß Zellenkörper mit einem spezifischen Gewicht von 0,2 bis 0,3 entstehen, die 2000 bis 5000 angeschnittene Zellen pro cm2 Oberfläche aufweisen.
  • Die Zellstruktur dieser Produkte läßt sich mit bloßem Auge nicht mehr erkennen. Sie haben praktisch eine glatte Oberfläche und sind um so kompakter, je größer die Schrumpfung ist, die die Ausgangszellkörper erfahren haben und bzw. oder je feiner deren Zellstruktur war. Diese Gebilde eignen sich besonders zur Verwendung als Oberleder, zum Ersatz von Fellen, als Mantelstoffe od. dgl. Zur Verstärkung können sie mit einer Textilunterlage verbunden werden.
  • Außer mehr oder weniger weichen Flächengebilden können auch harte und starre Flächengebilde z. B. in Plattenform mit schrumpfbeständigem Zellenaufbau hergestellt werden, indem von Zellkörpern ausgegangen wird, die als Weichmacher ein leichtflüchtigesLösungsmittel enthalten.
  • Durch das Aufschneiden des Zellkörpers in Schnittstücke wird nicht nur das Hinausdiffundieren der Gase erleichtert, sondern auch das Entweichen des leichtflüchtigen Lösungsmittels. Das Lösungsmittel kann gleichzeitig mit dem Hinausdiffundieren des Gases entfernt werden. Man kann jedoch auch zuerst das Gas bei gewöhnlicher Temperatur hinausdiffundieren lassen und dann das Lösungsmittel durch Erwärmen des Zellkörpers entfernen.
  • Das Zusammenschrumpfen durch Gasaustritt kann auf verschiedene Art erreicht werden. Maßgebend ist, daß ein erheblicher Gasaustritt aus den Zellen unter entsprechend starkem Zusammen schrumpfen der Zellkörper stattfindet. Vorteilhafterweise wird ein Schrumpfungsgrad herbeigeführt, der einer Erhöhung des spezifischen Gewichts auf mindestens den doppelten Wert des Ausgangsmaterials entspricht, und vorteilhafterweise wird darauf geachtet, daß das Zusammen schrumpfen des Zellkörpers möglichst bis zum völligen oder fast völligen Aufhören des Spannungszustandes des Materials durchgeführt wird, so daß man ein entsprechend schrumpfibeständiges Material erhält.
  • Sind die Zellkörper, wie in älteren Verfahren beschrieben, mit Stickstoff aufgebläht worden, so entweicht bei der Wärmebehandlung auf dem Wege der Diffusion ein Teil des Stickstoffs aus den Schnittstüclten heraus. Die Dauer dieses Vorganges richtet sich nach der Dicke der Platten sowie der angewandten Temperatur und kann z. B. I bis 2 Stunden betragen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zu bestimmten Zwecken auch von solchen Zellkörpern auszugehen, die an Stelle von Stickstoff oder anderen schwer diffundierbaren Gasen in den Zellen ein leichtdiffundierbares Gas, insbesondereWasserstoff oder Gemische aus Stickstoff und leichtdiffundierbarem Gas enthalten. Da die Diffusionsgeschwindigkeit des Wasserstoffs erheblich größer ist als diejenige des Stickstoffs, kann dann der gewünschte Sehrumpfungsgrad in erheblich kürzerer Zeit erreicht werden. Es können auch Ausgangszellkörper mit verhältnismäßig größerer Aufblähung verwendet und dementsprechend größere Schrumpfungsgrade erhalten werden.
  • Ferner können auch in üblicher Weise mit Stickstoffgas hergestellte Zellkörper oder daraus gefertigte Schnittstücke mit leichtdiffundierbaren Gasen oder Dämpfen, wie Wasserdampf, Kohlendioxyd usw. oder mit Mischungen solcher Gase bzw. Dämpfe untereinander oder mit Luft oder mit Wasserstoff von' außen behandelt werden. Es findet dabei ein nachträgliches Hineindiffundieren dieser Gase bzw. Dämpfe bzw. Gemische aus der die Zellkörper umgebenden Atmosphäre in das Innere der Zellen statt, wobei sich gegebenenfalls der Zellenraum der Zellkörper vergrößert. Das Hineindiffundieren wird, je nachdem welche Atmosphäre verwendet wird, bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur vorgenommen. Temperaturerhöhung wirkt beschleunigend und ist bei hartem Zellmaterial (also ohne Weichmadier usw.) unbedingt erforderlich. Gewisse solcher schnell eindiffundierender Gase und Dämpfe haben anscheinend die Eigenschaft, die Zellwände auch für N2 durchlässig zu machen und auch selbst wieder schnell herauszudiffundieren. Sie können auch zum Teil verschwinden, wie z. B. beim Wasserdampf, der beim Abkühlen kondensiert und ein sofortiges Zusammengehen der Zellwände herbeiführt. Man kann auf diese Weise schnell einen großen Teil des Stickstoffgases hinausbringen und dadurch den Widerstand gegen das Zusammenschrumpfen beseitigen. Der durch die Art der Herstellung der Zellkörper bedingte stets vorhandene mehr oder weniger große Spannungszustand wird durch das Hinausdiffundieren der Gase bzw. Dämpfe beseitigt. Findet die Diffusion in der Kälte statt, so erfolgt das Zusammengehen der Schnittstücke bis zum Aufhören des Spannungszustandes im wesenteichen erst bei der auf die Diffusion erfolgenden Erwärmung statt. Wird dagegen die Diffusion unter gleichzeitiger Erwärmung vorgenommen, so erfolgt die Schrumpfung bereits während des Diffusionvorgangs.
  • Zur Unterstützung des Diffusionsvorgangs können die Schnittstücke in ein Vakuum gebracht werden. Durch Auswahl der Gase und Dämpfe bzw. deren Gemische, durch Anwendung verschiedener Temperaturen und durch Abkürzung oder Verlängerung der Einwirkungszeiten lassen sich die verschiedensten Effekte erzielen und starkes oder geringes Zusammengehen erreichen. So kann z. B. eine kurze Vorbehandlung mit den leicht diffundierbaren Gasen und Dämpfen erfolgen, wonach dann die eigentliche Behandlung durch Erwärmen stattfindet. Wird z. B. die Herstellung des Zellmaterials von vornherein nicht mit reinem Stickstoff, sondern z. B. mit H2 bzw. einem Gemisch von H2 und N2 vorgenommen, so wandert z. B. nach dem Aufschneiden eines dicken fabrikationsmäßig hergestellten Zellkörpers in Schnittstücken von 3 bis 5 mm Stärke der in den Zellen vorhandene Wasserstoff in wenigen Stunden bereits bei Zimmertemperatur heraus. Werden die Schnitt- stücke hiernach für ganz kurze Zeit auf eine Temperatur oberhalb der Erstarrungstemperatur, also etwa 700 gebracht, so gehen sie sehr schnell zusammen und erhalten eine glatte und gut aussehende Oberfläche. Selbst Schnittstücke von 20 bis 30 mm Stärke lassen sich auf diese Weise noch mit Sicherheit in relativ kurzer Zeit auf das gewünschte Maß zusammenbringen und in ein spannungsfreies, alterungsbeständiges, nicht schrumpfendes Material mit feiner, samtartiger Oberfläche verwandeln.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Flächengebilde in Form von Platten, Bändern oder Folien, z. B. in der Dicke von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm, zeichnen sich durch ganz besondere Eigenschaften aus.
  • Durch das Hinauswandern der Gase und durch das Zusammenschrumpfen verkleinert sich das Volumen der ursprünglichen Zellen im entsprechenden Ausmaß. Charakteristisch für diese zusammengeschrumpften Zellkörpergebilde ist die Zahl der Zellen im Verhältnis zum spezifischen Gewicht des Zellkörpers. Wie bereits dargelegt, weisen die zusammengeschrumpften Zellkörper bei einem gegebenen spezifischen Gewicht in der Schnittfläche eine bestimmte Zahl Zellen pro cm2 auf. Zur Bestimmung dieser Zahl wird man die Schnittfläche unter etwa 3ofacher Vergrößerung untersuchen und die angeschnittenen Zellen pro cm2 zählen. Die Wölbungen, welche den nicht angeschnittenen Zellen entsprechen, sind hierbei nicht eingerechnet.
  • Die Zellenzahl bezieht sich auf einen mittleren Durchschnittswert für das ganze Gebilde. Zellkörper mit der genannten Zellenzahl bei den genannten spezifischen Gewichten waren bisher aus thermoplastischen Kunststoffen nicht bekannt, und man konnte solche nach den vorbekannten Verfahren auch nicht herstellen.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich besonders Zellkörper aus polyvinylchloridhaltigen Massen, deren Weichmachergehalt je nach der Art der herzustellenden Endprodukte gewählt wird. Es können jedoch auch andere thermoplastische Kunststoffe, wie z. B. Mischpolymerisate des Vinylchlorids, ferner Polystyrol, Zelluloseacetat, nach dem Verfahren verarbeitet werden.
  • Beispiele I. 650 g Polyvinylchlorid und 350 g Dioctylphthalat, I50 g Methyläthylketon 20 g Bleistearat als Stabilisator (Farbzusatz nach Wunsch) werden in üblicher Weise mit Hilfe von Gas in einen Zellkörper übergeführt. Als Treibgas findet eine Mischung von 90 0/o Wasserstoff und IoO/o Stickstoff Verwendung. Die Gaszugabe wird so geregelt, daß der genannte Zellkörper nach der Expansion ein spezifisches Gewicht von 0,10 bis 0,I2 hat. Dieser Ausgangszellkörper wird nun in Schnittstücke von etwa 10 mm Stärke aufgeschnitten. Diese werden zunächst etwa bei Zimmertemperatur etwa 24 Stunden frei der Luft ausgesetzt, wobei nicht nur das Lösungsmittel verdunstet, sondern sie auch den größten Teil des Wasserstoffs verlieren. Die Schnittstücke fallen dabei zusammen und erhalten zunächst eine unansehnliche Oberfläche, ohne jedoch erheblich ihre Maße zu ändern. Bringt man sie nach dieser Zeit auf eine Temperatur von etwa IOO bis I250 C, so gehen sie sehr schnell zusammen. Der evtl. in den Zellen noch vorhandene Wasserstoff entweicht, und die Schnittstüke erreichen nach etwa I bis 4 Stunden nach dem Erkalten bereits ein spezifisches Gewicht von etwa 0,5 und bilden von neuem eine glatte Oberfläche. Sie weisen etwa IOOO angeschnittene Zellen pro cm2 auf. S1ie eignen sich für den Gebrauch als Sohlenplatten.
  • 2. In einem Vorprozeß werden 500 g Polyvinylchlorid, 500 g Weichmacher, IOO g Essigester, IO g Titandioxyd, zusätzlich Farbstoff nach Wunsch, 15 g Bleistearat als Stabilisator mit reinem Stickstoffgas in einen Zellkörper übergeführt. Die Gas zugabe erfolgt so, daß nach der Expansion ein spezifisches Gewicht von 0,05 entsteht. Dieser Ausgangszellkr.per wird in Schnittstücke von 2 bis 3 mm Stärke aufgeschnitten, und diese werden I bis 2 Stunden einer Temperatur von IOO° C ausgesetzt. Die Zellkörper schrumpfen linear um etwa 40°/, wobei aber in den einzelnen Richtungen das Ausmaß der Schrumpfung etwas verschieden sein kann. Die auf diese Weise hergestellten Flächengebilde sind sehr weich, elastisch, stabil und haben eine sehr schöne samtartige Oberfläche.
  • 3. Harte Flächengebilde mit einem besonders feinzelligen Aufbau und einem geringen spezifischen Gewicht von 0,I5 bis 0,25, z. B. als Isoliermaterial für Kühlanlagen, lassen sich folgendermaßen herstellen: In einem Vorprozeß werden weichmacherfreie Zellkörper unter Mitverwendung von Lösungsmitteln hergestellt, wobei man etwa 151 Gas, das aus aus Wasserstoff und t/s aus Stickstoff besteht, den Ausgangsmassen zusetzt. Unmittelbar nach dem Entfernen aus der Form werden die nur wenig expandierten Zellkörper sofort in Schnittstücke von etwa IO bis 30 mm Dicke zerschnitten und sich selbst überlassen. Bereits nach etwa I bis 2 Tagen ist das überschüssige Gas hinausdiffundiert und das bei der Herstellung angewendete Lösungsmittel verdunstet. Die Schnittstücke werden dann bei einer Temperatur von etwa 70 bis IOO° C noch bis zum Erreichen des gewünschten spezifischen Gewichtes durch Expansion und Schrumpfung erwärmt und gegebenenfalls durch schwachen Druck zwischen Stahlplatten ausgerichtet und hierbei abgekühlt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Flächengebilden, wie Platten, Folien, Bänder od. dgl., aus thermoplastischen Kunststoffkörpern mit geschlossenen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß Zellkörper in Schnittstücke mit gegenüber den herzustellenden Flächengebilden kleinerem spezifischem Gewicht zerschnitten und diese Schnittstücke zum Zwecke der Schrumpfung und zur Erhöhung ihres spezifischen Gewichtes einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasdiffusion aus den Schnittstücken vor der Wärmebehandlung durch Erwärmen bei Temperaturen durchgeführt'wird, bei denen die Zellkörperstruktur erhalten bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdiffusion aus den Schnittstücken unter vermindertem Druck herbeigeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdiffusion aus den Schnittstücken unter Erwärmen im Vakuum herbeigeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zellkörper unmittelbar nach deren Herstellung in noch warmem Zustand in Schnittstücke zerschnitten und diese dann der Wärmebehandlung unterworfen werden.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfung unter Erhöhung des spezifischen Gewichtes auf mindestens den doppelten Wert des Ausgangsmaterials vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszellkörper in Platten von höchstens 30 mm Dicke zerschnitten wird.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfung des Zellkörpers bis zur völligen oder annähernd völligen Beseitigung des Spannungszustandes durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszellkörper vor dem Aufschneiden durch Eindiffundierenlassen von leicht diffundierbaren Gasen und/oder Dämpfen aus der den Zellkörper umgebenden Atmosphäre in die Zellen aufgebläht wird.
  10. IO. Verfahren nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszellkörper in Schnittstücke zerschnitten und diese durch Eindiffundierenlassen von leicht diffundierbaren Gasen und/oder Dämpfen aus der den Zellkörper umgebenden Atmosphäre in die Zellen aufgebläht wird.
  11. II. Verfahren nach Ansprüchen I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß weichmacherfreie, aber leichtflüchtige Lösungsmittel enthaltende Zellkörper verwendet werden.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß Zellkörper aus polyvinylchloridhaltigen Massen verwendet werden und die Wärmebehandlung der Schnittstücke bei go bis I400, vorzugsweise bei IOO bis IIO°, durchgeführt wird.
DEL11140A 1951-01-11 1951-12-22 Verfahren zum Herstellen von Flaechengebilden aus thermoplastischen Kunststoffkoerpern mit geschlossenen Zellen Expired DE949081C (de)

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DE977268C (de) * 1951-11-10 1965-09-09 Lonza Ag Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern mit geschlossenen Zellen aus thermoplastischen Kunststoffen

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