DE948886C - Elektromagnetischer Kleinhoerer, vorzugsweise fuer Schwerhoerige - Google Patents

Elektromagnetischer Kleinhoerer, vorzugsweise fuer Schwerhoerige

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DE948886C
DE948886C DEL11221A DEL0011221A DE948886C DE 948886 C DE948886 C DE 948886C DE L11221 A DEL11221 A DE L11221A DE L0011221 A DEL0011221 A DE L0011221A DE 948886 C DE948886 C DE 948886C
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DE
Germany
Prior art keywords
hearing
hard
electromagnetic
magnet system
membrane
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Expired
Application number
DEL11221A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Pascal Vetterlein
Paul-Friedrich Warnig
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LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
Original Assignee
LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/06Telephone receivers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige Bei elektromagnetischen Kleinhörern, vorzugsweise für Schwerhörige, ist der Abstand der Membran von dem Magnetsystem gering und für das Arbeiten des Gerätes sehr kritisch. Alterung der Membran, Verformungen des ganzen Aufbaues durch Stöße oder durch Temperatureinflüsse verändern ihn jedoch leicht und machen damit den Hörer unbrauchbar.
  • Bekanntgeworden sind Systeme, die diese Nachteile dadurch vermeiden, daß der Kern des Magnetsystems der Membran genähert oder von ihr entfernt und dadurch neu eingestellt werden kann. Bei diesen Ausführungen liegt jedoch der Ringmagnet fest. Daraus ergibt sich, daß er nicht auf den optimalen Abstand von der Membran eingestellt werden kann. Weiter sind Ausführungen bekannt, bei denen sich das Magnetsystem fest im Gehäuse befindet und die Lage der Membran gegenüber Gehäuse und System verändert und durch Schrauben o. ä. fixiert werden kann. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß, die Lage der Membran z. B. schon beim Fixieren derselben sich noch wieder ändert bzw. daß überhaupt die Einstellung der Membran längs einer Linie (dem Gehäuse- oder dem Membranrand) geschieht und daß Fehler auf dieser Linie oder Unebenheiten der Membran unangenehm bemerkbar werden.
  • Es ist auch bekannt, gegenüber der in ihrer Lage im Gehäuse fixierten Membran das ganze Magnetsystem beweglich und von einem Punkt her einstellbar anzuordnen. Dabei sind Kern und Magnetring des Systems in günstigster Stellung zueinander fest verbunden, die bei jeder Einstellung erhalten bleibt.
  • Die bekannten Ausführungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß erstens der Raum hinter der Membran sehr groß ist und seine Steifigkeit unverhältnismäßig- viel geringer als die der Membran ist, so daß Rückwirkungen dieses Raumes, wie sie zur Beeinflussung des Frequenzganges des Hörers erwünscht sind, unmöglich sind, und daß zweitens das Magnetsystem weit von der Membran entfernt gelagert ist, was zu Unstabilitäten führt.
  • Zwar ist bekannt, den Raum hinter der Membran dadurch zu verkleinern, daß das Magnetsystem in einer Platte angeordnet wird, die den Raum hinter der Membran abschließt. Jedoch ist damit noch keine Einstellbarkeit gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Magnetsystem in einer Ringfeder oder in einer Federplatte zu lagern, die sich so hinter der Membran befindet, daß nur ein kleiner, von Membran und Ringfeder bzw. Federplatte begrenzter Raum entsteht, und in der das der Membran zugewandte Ende des Magnetsystems gelagert ist.
  • Der so entstandene Raum kann dann akustisch ausgenutzt werden, besonders im Zusammenwirken mit Bohrungen oder Durchbrüchen in der Lagerung, im Gehäuse oder im Magnetsystem.
  • Dadurch, daß in der Ringfeder oder der Federplatte das Magnetsystem mit seinem der Membran zugewandten Ende gelagert ist und die Einstellschraube das Magnetsystem auf seiner Rückseite lagert, ist das System weitgehend gegen Kippen sicher.
  • Eine solche Ausführung zeigt die Abb. i. Im Gehäuse i mit dem Verschluß 2 befindet sich die Membran 3, die-wie üblich-mit einer Verstärkungsplatte versehen ist. Die Membran wird durch das Magnetsystem, bestehend aus Kern d., Spule 5 und Magnetring 6, erregt. Gehalten wird das Magnetsystem durch die Ringfeder 7 und die Einstellschraube B. Durch Drehen dieser Schraube kann der Abstand zwischen Magnetsystem und Membran verändert werden.
  • Der Raum 9 ist durch das Magnetsystem und die Ringfeder abgeschlossen und kann im Zusammenwirken mit der Membran mit Hilfe von Durchbrüchen io im Magnetsystem oder in der Ringfeder dazu dienen, den akustischen Frequenzgang zu verändern. Durchbrüche io in der Ringfeder oder Federplatte können auch durch Gaze oder Filze i i abgedeckt werden, um Resonanzen, die als Folge dieser Durchbrüche auftreten, zu dämpfen oder um das Eindringen von kleinen Fremdkörpern in den Raum zwischen Membran und System zu verhindern. Diese Anordnung hat den erheblichen Vorteil, daß die Lage des Kerns innerhalb des Ringmagneten so gewählt werden kann, wie es für das Arbeiten des Hörers am günstigsten ist. Zum Beispiel kann es vorteilhaft sein, den Kern etwas niedriger, gleich hoch oder höher als den Ringmagneten zu machen. Bei jeder Einstellung des Abstandes bleibt jedoch diese günstigste Stellung von Kern und Ringmagnet zueinander erhalten.
  • Als Werkstoff für die Ringfeder dient vorzugsweise federhartes Material mit geringen Alterungserscheinungen, z. B. Berylliumbronze.
  • Die Einstellschraube kann im Gehäuse gelagert werden, wenn dieses genügend stabil ist. Dadurch ist der ganze Hörer leicht zerlegbar und einfach im Aufbau.
  • Ist das Gehäuse nicht fest genug, dann ist es zweckmäßig, eine Platte 12 mit Gewinde für die Einstellschraube 8 einzulegen (Abb. 2). Zur Entlastung des Gehäuses kann auch eine Brücke 13 vorgesehen werden, die das Federlager mit der Einstellschraube- direkt verbindet (Abb:3).
  • Die neuartige Anordnung ist nicht nur möglich bei Ringmagnetsystemen, sondern kann auch bei anderen Systemen, z. B. solchen mit zwei symmetrischen Schenkeln, mit Vorteil verwendet werden.
  • Die Abb. 4. zeigt einen solchen Aufbau. Hier wird die Membran 3 durch das Magnetsystem, bestehend aus dem Permanentmagneten i4., den Schenkeln 15 und den Spulen 16, erregt. Das System wird durch die Federplatte 17 und die Einstellschraube 8 gehalten. Die Federplatte 17 besitzt Aussparungen für die Schenkel 15, die ihrerseits mit Auflageflächen für die Feder 17 versehen sind. Auch diese Federplatte kann den Raum 9 abschließen und erlaubt somit die Ausnutzung dieses Raumes zur Einstellung des Frequenzganges. Durchbrüche und Dämpfungen können in gleicher Weise wie bei der Ringfeder angebracht werden.
  • Naturgemäß kann ein solcher elektromagnetischer Kleinhörer, der für die Benutzung durch Schwerhörige besonders geeignet ist, mit Vorteil auch für Normalhörige verwendet werden, wenn entweder seine Kleinheit, geringes Gewicht oder die Einstellbarkeit ausgenutzt werden sollen.
  • Die Ringfeder bzw. Federplatte kann gegebenenfalls mehrschichtig ausgeführt werden. In den einzelnen Schichten können dann Bohrungen - unter Umständen mit Material zur Dämpfung oder zum Staubschutz - angebracht werden, die durch Verdrehen der einzelnen Schichten gegeneinander durch eine von außen bzw. von innen bedienbare Einstellmöglichkeit es gestatten, den Frequenzgang des Hörers den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
  • In Abb. 5 ist ein derartiger Hörer abgebildet, dessen Ringfeder als Beispiel aus zwei aufeinandergelegten Teilfedern 18 und i9 besteht. In beiden Federn befinden sich Bohrungen, die ganz oder zum Teil mit Dämpfungsmaterial abgedeckt sein können. Die eine Ringfeder, im gezeichneten Beispiel mit 18 bezeichnet, besitzt am Rande einen Nocken, der durch einen Durchbruch im Gehäuse eine Verdrehung gegen die andere Ringfeder i9 zuläßt, die in geeigneter Weise im Gehäuse i arretiert ist. Zum Zwecke der Einstellung der Ringfeder 18 muß gegebenenfalls, um Reibungen zu vermeiden, das Gesamtsystem durch Lösen der Schraube-8 entlastet werden. Die Einstellung der akustischen Eigenschaften durch Verdrehen der Ringfeder mittels eines Nockens, wie in Abb.5 gezeigt, kann naturgemäß nur als Beispiel der technischen Ausgestaltung gewertet werden. Es bestehen hierfür mannigfaltige Möglichkeiten, von denen noch eine genannt sei.
  • Ordnet man Membran, Membranauflage und Ringfeder ig drehbar, Ringfeder 18 hingegen fest gegenüber dem Gehäuse an, so besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen der Membran durch die Schallaustrittsöffnung vermittels eines Schraubenziehers od. ä. Gerätes auch die obere Ringfeder ig zu drehen, ohne daß im Gehäuse zusätzliche Öffnungen angebracht werden müssen. Bei einem derartigen Hörer kann die Einstellung des Frequenzganges, gegebenenfalls unter Lösen der Justierschraube 8, einfach und sicher jederzeit gewechselt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, bei dem der wirksame Luftspalt dadurch eingestellt werden kann, daß die Lage des Magnetsystems als Ganzes gegenüber der Membran verändert wird, wobei die Lage der Membran gegenüber dem Gehäuse unverändert bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem in einer Federung gelagert ist, die den Raum hinter der Membran bis auf funktionswichtige Durchlässe abschließt.
  2. 2. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Magnetsystem an seinem der Membran zugewandten Ende in der Federung gelagert ist.
  3. 3. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringmagnetsystem verwendet wird. q.. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Magnetsystems eine Ringfeder dient. 5. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrspuliges, mehrschenkliges Magnetsystem verwendet wird, dessen Schenkel in einer Federplatte gelagert sind. 6. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Lagerung des Magnetsystems auftretenden Kräfte über das Gehäuse geleitet werden. 7. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Lagerung des Magnetsystems auftretenden Kräfte von einer Brücke zwischen der äußeren Auflage der Federung - und der Einstellschraube aufgenommen werden. B. Elektromagnetischer Kleinhörer, vürzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer, hohen Beanspruchung des Gehäuses die Einstellschraube in einer Platte gelagert ist,. die den Druck aufnimmt. g. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Ringfeder und Membran bzw. Federplatte und Membran zur Beeinflussung des akustischen Frequenzganges mit oder ohne Durchbrüchen in Ringfeder, Federplatte oder Magnetsystem ausgenutzt wird. io. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Durchbrüche in der Ringfeder oder in der Federplatte mit einem Schutz gegen Eindringen kleiner Femdkörper, mit einem oder mehreren Rohren und/oder Dämpfungen versehen sind. i i. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder bzw. Federplatte mehrschichtig ausgeführt ist, deren einzelne Schichten Bohrungen mit oder ohne Dämpfungsmaterial abgedeckt enthalten und deren einzelne Schichten gegeneinander verdrehbar oder verschiebbar sind, um damit die Größe der Durchlaßöffnungen bzw. deren Dämpfungen und damit die akustischen Eigenschaften zu ändern. 12. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung oder Verschiebung des den akustischen Frequcnzgang beeinflussenden Teils von außen erfolgt. 13. Elektromagnetischer Kleinhörer, vorzugsweise für Schwerhörige, nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung oder Verschiebung des den akustischen Frequenzgang beeinflussenden Teils von der Schallaustrittsöffnung her vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 61o gio; Zeitschrift für angewandte Physik, Bd. 1T, 2/1950, S.81.
DEL11221A 1952-01-01 1952-01-01 Elektromagnetischer Kleinhoerer, vorzugsweise fuer Schwerhoerige Expired DE948886C (de)

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DEL11768A DE950471C (de) 1952-01-01 1952-03-08 Kontaktanordnung fuer Kleinhoerer zur vorzugsweisen Verwendung fuer Schwerhoerigengeraete

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR610910A (fr) * 1924-11-18 1926-09-16 Compangnie Francaise Pour L Ex Perfectionnements aux émetteurs et récepteurs électromagnétiques de sons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR610910A (fr) * 1924-11-18 1926-09-16 Compangnie Francaise Pour L Ex Perfectionnements aux émetteurs et récepteurs électromagnétiques de sons

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