DE948719C - Verfahren und Anordnung zur Vergroessrung der Zeitaufloesung einer auf einem laufenden Registrierstreifen geschriebenen Kurve - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Vergroessrung der Zeitaufloesung einer auf einem laufenden Registrierstreifen geschriebenen Kurve

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DE948719C
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DES16289D
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English (en)
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Dr-Ing Wolfgang Haertel
Dr-Ing Habil Willi Krug
Dr Phil Erich Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Vergrößerung der Zeitauflösung einer auf einem laufenden Registrierstreifen geschriebenen Kurve In der Oszillographentechnik hat sich immer mehr der Wunsch nach großen Zeitmaßstäben und damit bei registrierenden Geräten nach hoher Laufgeschwindigkeit des Registriermaterials geltend gemacht. Bei der Aufzeichnung auf ablaufendem Registrierstreifen kann man für Geräte, die den technischen Betriebsbedingungen genügen, eine Ablaufgeschwindigkeit von IO bis 15 m/s erreichen, während man bei der Registrierung auf einer Trommel etwa um eine Größenordnung weiter gelangt. Diese Geschwindigkeiten sind für Oszillographen bei weitem nicht mehr ausreichend. Man ist daher nicht in der Lage, Frequenzen bzw. Zeitabschnitte, die von den Meßwerken der Oszillographen noch erfaßt werden, auf bewegtem Registriermaterial hinreichend aufzulösen.
  • Die Heraufsetzung der Registriergeschwindigkeit ist nun bei den bekannten Geräten aus verschiedenen Gründen nicht mehr möglich. In der Hauptsache liegt die Begrenzung der Geschwindigkeit in den mechanischen Abmessungen und den dadurch bedingten Massen der bewegten Teile der Registriervorrichtungen. Man hat nämlich bisher angenommen, daß man zur einwandfreien Aus- wertung von Oszillogrammen ein Abbildungsverhältnis von 1 : 1 fordern müsse. Zur gleichzeitigen Aufzeichnung von beispielsweise sechs Vorgängen mit dem Lichtstrahloszillographen benötigte man bisher Papierstreifen von 120 mm Breite. Nimmt man als Meßwerk dagegen eine Elektronenstrahlröhre mit mittlerem Leuchtschirmdurchmesser von I30 mm an, so muß mindestens ein Registrierstreifen von 100 mm Breite verwendet werden. Die Fördereinrichtung für solche breiten Streifen weist aber erhebliche Abmessungen auf, so daß sich rein mechanisch jene obenerwähnte unzureichende Grenze der Registriergeschwindigkeit ergibt. Eine Laufgeschwindigkeit von 20 m/s, die zur Auflösung eines Zeitabschnittes von etwa 50 HS mit I mm erforderlich ist, würde mit derartigen Abmessungen technisch schon nicht mehr zu beherrschen sein.
  • Bei der Registrieranordnung gemäß der Erfindung, die wesentlich kürzere Zeitabschnitte bzw. höhere Frequenzen aufzulösen gestattet, werden die obenerwähnten Nachteile vermieden. Das Verfahren zur Vergrößerung der Zeitauflösung einer auf einem laufenden Registrierstreifen von einem Oszillographen mit normalen Meßwerken geschriebenen Kurve besteht erfindungsgemäß darin, daß die Aufzeichnung der Amplituden der Strahlschwingungen bei gleichbleibender Ablaufgeschwindigkeit des Registrierstreifens optisch verkleinert und nachträglich das aufgenommene Kurvenbild optisch flächenmäßig vergrößert wird. Man kann dadurch bei einwandfreier optischer Verkleinerung und nachträglicher geeigneter Vergrößerung erreichen, daß die Auswertbarkeit gegenüber bisher gebräuchlichen Abbildungsverhältnissen erhalten bleibt. Die Registrierung in stark verkleinertem Maßstabe erlaubt aber eine Verminderung der Breite des Registriermaterials. Dadurch lassen sich die mechanischen Abmessungen der gesamten Registriereinrichtung ebenfalls erheblich verkleinern. Wegen der dadurch erreichten Verminderung der bewegten Massen ist man nun in der Lage, wesentlich größere Absolutgeschwindigkeiten zu erzielen. Die Auflösung wird infolge der größeren Geschwindigkeit ebenfalls vergrößert. Aber auch ohne die eben erwähnte Erhöhung der absoluten Laufgeschwindigkeit wird die Auflösung an sich schon wegen der vorgenommenen optischen Verkleinerung ganz erheblich gesteigert. Verkleinert man beispielsweise im Verhältnis 1 15, so würde man bei anschließender, beispielsweise IsfacherVergrößerung und einer Laufgeschwindigkeit von 20 m/s nicht nur den obengenannten Wert von 50 MS als Auflösungsgrenze erreichen, sondern 3,3 ,as. Dem entspricht also die Erreichung einer scheinbaren Laufgeschwindigkeit von 300 m/s.
  • Noch augenfälliger wird der Vorteil der neuen Anordnung gegenüber den bekannten Registriereinrichtungen, wenn man die Trommelregistrierung in Betracht zieht, wobei hier mit der bisher erreichbaren Umdrehungsgeschwindigkeit von 100 mis gerechnet werden soll. Bei den gleichen Verkleinerungs- und Vergröß erungsverhältnissen kommt man auf eine scheinbare Laufgeschwindigkeit von 1500 mis, was zur Folge hat, daß man Frequenzen in der Größenordnung von I MHz mit bewegtem Registriermaterial noch auflösen kann, d. h. aber nichts anderes, als daß man nunmehr bis zu der durchschnittlichen Helligkeitsgrenze normaler Elektronenstrahloszillographen gelangen kann. Diese Laufgeschwindigkeit ist durch Verwendung von I6 bzw. 8 mm handelsüblichem Schmalfilm ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Es muß hierzu bemerkt werden, daß es bereits bekannt ist, bei der Registrierung von Elektronenstrahloszillogrammen im Verhältnis 1 : 2 bis etwa 1 : 4 optisch zu verkleinern. Diese Maßnahme hat jedoch mit dem Erfindungsgedanken nichts zu tun und stellt gegenüber der Abbildung 1 : 1 in bezug auf die unmittelbareAuswertung im Grunde genommen eine Verschlechterung dar. Man hat diese Verkleinerung nur deswegen vorgenommen, weil sich dadurch eine Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit infolge der Erhöhung der Beleuchtungsstärke ergibt. Eine weitere Verkleinerung in diesem Sinne wäre; zwecklos, weil mit der Verkleinerung 1 :4 bereits praktisch das Maximum an Beleuchtungsstärke erreicht ist. Der Gewinn an Auflösung ist aber durch diese geringe Verkleinerung praktisch von untergeordneter Bedeutung. Darüber hinaus sind die bewegten Teile der Registriereinrichtung in diesem Falle immer noch so groß, daß man keine höheren Ablaufgeschwindigkeiten erzielen kann.
  • Demgegenüber lehrt nun die Erfindung, daß die Verkleinerung so weit getrieben werden kann, als es das Auflösungsvermögen des Registriermaterials selbst zuläßt, d. h. die obere Grenze ist durch die Körnigkeit der photographischen Schicht gegeben.
  • Es ist nun zu erwähnen, daß bereits ein Oszillograph bekanntgeworden ist, bei dem mit Hilfe elektronenoptischer Mittel auf einer Registrierfläche oder auf einem Leuchtschirm sogenannte Mikro-Oszillogramme erzeugt werden. Dieses Gerät ist jedoch mit der Anordnung gemäß der Erfindung aus folgenden Gründen nicht zu vergleichen.
  • Die dabei verwendete Elektronenstrahlröhre ist eine Sonderausführung und muß mit sehr hohen Spannungen (20 kV) betrieben werden. Die Registriereinrichtung ist im Innern der Röhre eingebaut, so daß diese also dauernd an eine Pumpe angeschlossen sein muß, wodurch die Bedienung des Gerätes sehr erschwert wird. Der wesentliche Unterschied besteht aber darin, daß man gemäß der vorliegenden Erfindung, die nur lichtoptische Mittel zur Verkleinerung benutzt, die normalen handelsüblichen Meßwerke sowohl von Lichtstrahl- als auch von Elektronenstrahloszillographen für das Mikroprinzip ausnutzen kann.
  • Für den Lichtstrahloszillographen ist es daher zweckmäßig, den bisherigen optischen Aufbau unverändert zu lassen und an die Stelle der bisher eingebauten Registriereinrichtung eine Mikroregistriereinrichtung austauschbar anzuhängen. Erfindungsgemäß sind dadurch zwei weitere wesentliche Vorzüge gegeben, und zwar erstens die unmittelbare Beobachtung ohne Nachvergrößerung, z. B. auf einer Mattscheibe etwa in üblichem Maßstab, und zweitens die Austauschbarkeit der normalen Registriereinrichtung gegen die Mikroregistriereinrichtung. Die Anordnung wird zweckmäßigerweise dadurch verwirklicht, daß mittels sphärischer oder zylindrischer lichtoptischer Anordnungen bzw. beider das ursprüngliche Bild stark verkleinert auf dem Mikroregistrierstreifen abgebildet wird.
  • Beim Elektronenstrahloszillographen dienen als Meßwerk Elektronenstrahlröhren gewöhnlicher Abmessungen, wobei die Beobachtung wiederum beispielsweise auf dem Leuchtschirm in ausreichenden Bildabmessungen erfolgen kann, die Registrierung dagegen mittels sphärischer oder zylindrischer hochwertiger lichtoptischer Mittel in verkleinertem ;2maßstab auf dem Mikroregistrierstreifen vorgenommen wird.
  • Die Vorteile in mechanischer Hinsicht sind die geringe räumliche Ausdehnung der Registriereinrichtung, kleine bewegte Teile, verhältnismäßig geringe Antriebsleistung und die Möglichkeit, an das Registriergerät unmittelbar eine Entwicklungseinrichtung erträglicher Abmessung ansetzen zu können. Fernerhin wird mit der neuen Anordnung sowohl in aufnahmetechnischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht ein wesentlicher Vorteil erzielt, der bisher noch nicht erörtert worden ist.
  • Durch die starke Verkleinerung der Oszillogramme wird neben dem geringeren Aufwand an Breite des Registriermaterials auch ein ganz erheblicher Gewinn an Länge des Registrierstreifens erzielt. Damit wird aber auch der Bedarf an wertvollen Fotochemikalien erheblich eingeschränkt. Diese Vorteile sind besonders wichtig, wenn es sich um die Registrierung unwillkürlicher Vorgänge handelt, d. h. solcher Vorgänge, deren Eintritt nicht vom Oszillographen aus zeitlich bestimmt werden kann und zu deren Aufnahme daher das Gerät dauernd in Betrieb sein muß. Wollte man bisher diesen großen Verbrauch an Registriermaterial bei der Aufnahme einmaliger Vorgänge vermeiden, so mußten umfangreiche Steuereinrichtungen verwendet werden.
  • Diese Steuereinrichtungen waren insbesondere dann notwendig, wenn derartige Oszillogramme mit den bisher möglichen Grenzen der Auflösung auf Trommel aufgenommen wurden. Die Mikroregistrierung erlaubt es dagegen auch, derartige Aufnahmen auf abl aufendem Registrierstreifen ohne großen Materialverlust vorzunehmen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindergedankens sind in den Fig. I bis 3 schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die neue Registriereinrichtung in Anwendung auf einen Schleifenoszillographen. Der übliche Oszillograph ist durch eine Lichtquelle I, eine Blende 2, einen Kondensor 3, den Spiegel 4 der Oszillographenschleife, das Schleifenobjektiv 5, eine Zylinderlinse 6 sowie eine Registriertrommel 7 angedeutet. Auf der Registriertrommel wird normalerweise das durch einen Doppelpfeil dargestellte Bild entworfen. In einen Teil des Strahlenganges ist ein Linsenprisma 8 eingeschaltet, welches den zur Beobachtung dienenden Teil des Lichtbandes über einen bewegten Polygonspiegel g auf eine Mattscheibe 10 wirft. An Stelle der Registrieranordnung 7 wird erfindungsgemäß eine Kollektivlinse 1 1 angeordnet, die dazu dient, die Lichtbänder in der Ausschlagsricbtung zusammenzufassen. Eine weiterhin im Strahlengang angeordnete Zylinderlinse I2, die in Richtung des bewegten Registriermaterials wirkt, dient dazu, auch in dieser Richtung eine Zusammenziehung der Lichtbänder zu verwirklichen. Um die Güte der Aufzeichnung zu verbessern, ist ein weiteres sphärisches Objektiv 13 vorgesehen, in welches mittels der erwähnten Linsen II und I2 in beiden Richtungen eine Abbildung des Spiegels erfolgt. Durch eine unmittelbar vor dem Registriermaterial 14 befindliche kurzbrennweitige, in Richtung der Registrierbewegung zusammenziehende Zylinderlinse 15 wird die Schärfe des Bildes auf dem Papier und dadurch die Auflösung noch weiter verbessert. Nimmt man eine geringe Abänderung der üblichen Optik des Lichtstrahloszillographen in Kauf, so kann man durch geeignete Wahl einer anderen Zylinderlinse 6 die Zylinderlinse I2 ersparen.
  • In Fig. 2 ist die Registrierung mit der neuen Anordnung bei einem Elektronenstrahloszillographen dargestellt. Auf dem Leuchtschirm I6 der Elektronenstrahlröhre I7 entsteht unter der Einwirkung der Meß ablenkung ein leuchtender Strich I8, der mit Hilfe der Optik 19 als Abbildung 20 auf der bisher üblichen Registriereinrichtung 21 erscheint. Für die Anwendung der neuen Registrieranordnung werden die alte Registriereinrichtun 21 und die Optik 19 entfernt, so daß das Bild I8 durch eine neue Optik 22, die kurz vor dem Mikroregistrierstreifen 23 angeordnet ist, abgebildet wird. Dabei bleibt das unmittelbar beispielsweise in Pfeilrichtung 24 zu beobachtende Bild auf dem Leuchtschirm sichtbar. Eine zeitliche Auflösung des Schirmbildes kann durch Zeitablenkeinrichtung oder gegebenenfalls mittels Polygonspiegels und Mattscheibe erfolgen. Zur Erhöhung der Lichtstärke und zur Verkleinerung der Abmessungen der Optik 22, d. h. zur Erzielung günstiger Qffnungsverhältnisse kann auch eine zusätzliche Kollektivlinse 25 in unmittelbarer Nähe des Leuchtschirmes I6 angebracht werden. Ähnlich wie in Fig. I kann auch in der Anordnung nach Fig. 2 zwischen Abbildungsoptik 22 und Registrierstreifen 23 eine nicht dargestellte kurzbrennweitige Zylinderlinse vorgesehen werden. Die IÇollektivlinse 25 kann dabei statt als sphärische auch als zylindrische Linse ausgebildet werden.
  • Es ist auch möglich, mehrere Oszillogramme gleichzeitig unter Ausnutzung der erfindungsgemäßen Vorteile abzubilden.
  • In Fig. 3 ist der Aufbau eines Gerätes gemäß der Erfindung angedeutet. Mit Hilfe derAufnahmeoptik 26 erfolgt eine Abbildung auf dem lichtempfindlichen Streifen der Registriereinrichtung, die in dem Gehäuseteil 27 untergebracht sein möge.
  • Von dort aus gelangt der Film in eine auto- matische Entwicklungseinrichtung, die sich in dem Gehäuse 28 befindet und eventuell mit einer Vortrocknungs- bzw. Trocknungsanlage für den Registrierstreifen vereinigt sein kann. Schließlich folgt darauf eine Betrachtungseinrichtung 29, die es gestattet, den Film etwa mit Hilfe von Einstellmitteln 30 vor einem Betrachtungsfenster 3I vorbeizuziehen. Die optische Vergröß erungseinrichtung müßte in diesem Falle vor das Fenster gesetzt werden, sie kann aber auch natürlich fest mit eingebaut werden, so daß auf einer Mattscheibe oder durch Projektion auf einem Schirm sofort das vergrößerte Bild erscheint. Es sei noch erwähnt, daß zweckmäßig in das Gerät eine Zeitmarkenschreibvorrichtung mit eingebaut wird.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zur Vergrößerung der Zeitauflösung einer auf einem laufenden Registrierstreifen von einem Oszillographen mit normalen Meßwerten geschriebenen Kurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Amplituden der Strahlschwingungen bei gleichbleibender Ablaufgeschwindigkeit des Registrierstreifens optisch verkleinert und nachträglich das aufgenommene Kurvenbild optisch flächenmäßig vergrößert wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung auf handelsüblichem Schmalfilm von I6 bzw. 8 mm Breite erfolgt.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kurvenaufzeichnung Lichtstrahl-oder Elektronenstrahloszillographen Verwendung finden.
  4. 4. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Vorgang in bisher gebräuchlichem Maßstab während der Aufnahme gleichzeitig visuell beobachten zu können.
  5. 5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Austausch optischer Mittel des ursprünglichen Oszillographen erfolgt.
  6. 6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung mit einer vorzugsweise selbsttätigen Entwicklungsvorrichtung vereinigt ist.
  7. 7. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitmarkenschreibvorrichtung eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: M. v. Ardenne: »Die Kathodenstrahlröhre«, 1933, 5. 345.
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