DE890691C - Verfahren zum fotografischen Aufnehmen von mit ,Hilfe von Ekktronenstrahlen in der ersten Vergrößerungsstufe erzeugten Bildern im Elektronenmikroskop - Google Patents
Verfahren zum fotografischen Aufnehmen von mit ,Hilfe von Ekktronenstrahlen in der ersten Vergrößerungsstufe erzeugten Bildern im ElektronenmikroskopInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
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Description
In vielen Fällen ist es erwünscht, von den mit Hilfe von Elektronenstrahlen in der ersten Vergrößerungsstufe
erzeugten Bildern im Elektronenmikroskop fotografische Aufnahmen machen zu können. Nicht immer sind die starken Vergrößerungen,
die man mit den beiden bekannten Vergrößercmgsstufen zusammenwirkend erreichen
kann, notwendig oder zweckmäßig. So werden bei den höchsten Vergrößerungen z. B. nur sehr kleine
ίο Bereiche des Objekts erfaßt, und es ist nicht möglich,
mit einem einzigen Bild schon eine gewisse Übersicht zu bekommen, die z. B. das Objekt in
seiner Lage zur Umgebung darstellt. Häufig werden auch Objekte im Lichtmikroskop und zugleich
im Elektronenmikroskop untersucht. Hier ist es vorteilhaft, wenn sich' die Vergrößerungsbereiche
der beiden Geräte überschneiden. Der Anschluß muß in diesen Fällen vom Elektronenmikroskop
her erfolgen, d. h. dieses muß mit den schwächeren Vergrößerungen heruntergehen können,
bis es die stärksten des Lichtmikroskops erreicht. Schließlich kann ein Vergleich von Bildern, die
mit dem Lichtmikroskop erzeugt wurden, mit denen, die mit dem Elektronenmikroskop erzeugt wurden,
in gleichem Maßstabe notwendig sein, da ja diese Bilder im Hinblick auf ihre Entstehungsart auch
ganz verschiedenen Charakter haben können.
Man kann im Elektronenmikroskop zwar den Vergrößerungsmaßstab durch Änderung der Brennweite
beider Linsen, der Objekt- und der Projek-
tiönslinse in weiten Grenzen verändern,. Beim
Verkleinern des Maßstabs wird· aber meist der
Bildausschnitt ebenfalls stark verkleinert, weil die an sich sehr kleine Blende der ProjektionsUnse die
Größe des Bildfeldes begrenzt. Bs ist daher schon der Wunsch ausgesprochen worden, das Bild der
" ersten Vergrößerungsstufe, das also· allein von der
Objektlinse entworfen wird, fotografisch aufnehmen zu können. Die Beobachtung dieses sogenannten
ίο Zwischenbildes ist leicht mit Hilfe eines in den Strahlengang oberhalb der Projektionelinse einschiebbaren
Bildschirms zu bewirken. Die fotografische Aufnahme stellt aber, weil sie nachträglich
vergrößert werden soll, an die ,Schärfe des Zwischenbildes sehr viel höhere Anforderungen
als die visuelle Beobachtung. Die scharfe Einstellung ist durch ein Fernrohr, das seitlich angebaut
ist, wohl möglich, jedoch stört sie die Körnung des Bildschirmes. Es kommt hinzu, daß
die Einstellung durch den Umstand, daß dieTiefenschärfe elektronenoptischer Bilder sehr viel größer
ist als bei lichtoptischen, erheblich erschwert wird.. Diese Nachteile "bei der Scharfeinstellung werden
durch ein neues Verfahren zum fotografischen as Aufnehmen von Zwischenbildern vermieden. Gemäß
der Erfindung wird über der Projektionslinse in gleichem Abstand, den die fotografische Aufnahmeschicht
vom Bildschirm der zweiten Vergrößerungestufe hat, ein Hilfsobjekt in den Strahlengang eingeschoben
und dessen mit Hilfe der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe
erzeugtes Bild durch Verstellen der Projektrvbrennweite scharf eingestellt und danach
das Bild des aufzunehmenden Objekts ohne Änderung der Projektivbrennweite, lediglich durch
Änderung der Objektivbrennweite auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe scharf eingestellt.
Während man beim Lichtmikroskop die Brennweiten der benutzten Limsensy sterne für das Objektiv
und das Projektiv nicht ändert, es seiidenndurch Auswechseln, -wind von der kontinuierlich möglichen Änderung
-der Brennweiten im Elektronenmikroskop dauernd Gebrauch gemacht'. Mit der Änderung der
*5 Brennweiten des Objektivs oder des Projektivs ändert
sich, aber !bekanntlich die Lage des in der ersten VergröBerungsstufe erhaltenen Bildes, des sogenannten
Zwischenbildes. Für die Endvergrößerung in der zweiten Stufe ist die Lage des Zwischenbildes aber ohne Bedeutung. Zur fotografischen
Aufnahme des Zwischenbildes ist es jedoch aus konstruktiven Gründen angebracht, sich
auf eine bestimmte Lage des Zwischenbildes zu beschränken und diese durch den Einbau einer
Vorrichtung oberhalb der Projektionslinse zum Haltern des fotografischen Aufnahmematerials
festzulegen. Damit ist bei feststehendem Objekt ". natürlich nur das Bild einer ganz bestimmten Vergrößerung
für die fotografische Aufnahme ermöglicht. Die Scharfeinstellung dieses Bildes soll erfindungsgemäß
nun so vor sich gehen, daß zunächst ein Hilfsobjekt, z. B. der Rand einer Lochblende,
in die Ebene der fotografischen Schicht gelegt wird. Zweckmäßig legt man das fotografische
Aufnahmematerial in eine der an sich bekannten Einführungsvorrichtungen und bringt an dieser
. Vor richtung, eine Marke oder eine Bohrung (Lochblende)an,
die von dem Elektronenstrahlbündel durchsetzt und so als Hilfsobjekt dienen kann.
Durch Änderung der Projektivbrennweite bildet man nun das Hilfsobjekt auf dem Bildschirm der
zweiten Vergrößerungsstufe scharf ab. Danach bildet man, ohne die Brennweite der Projektivlinse
weiter zu ändern, lediglich durch Änderung der Ojektivbrennweite das aufzunehmende Objekt
ebenfalls auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe scharf ab. Da man in der Regel
für die visuelle Beobachtung der Zwischenbilder einen Bildschirm im Gerät anordnet, ist es vorteilhaft,
diesen Bildschirm ebenfalls in der gleichen Ebene wie das Aufnahmematerial in der Einführungsvorrichtung
anzubringen. Man kann dann durch einfaches Verschieben der Einführungsvorrichtung
entweder den Bildschirm oder die fotografische Schicht in die Ebene der Zwischenbilder
legen.
Damit hat man das Zwischenbild, also das Bild der ersten Vergrößerungsstufe scharf auf die
Ebene eingestellt, in der gemäß Konstruktion die Schicht des fotografischen Aufnahmematerials in go
der Einführungsvorrichtung liegt. Die Projektivlinse
kann mit der Brennweite, die man ihr bei der Abbildung des Hilfsabjekts gab, nur solche
Zwischenbilder scharf auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe abbilden, die in der
Ebene des Hilfeobjekts liegen. Wenn nun danach unter Festhalten der Projektivbrennweite vom Objektiv,
unter Änderung seiner Brennweite, ein scharfes Bild des aufzunehmenden Objekts auf dem
Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe erfolgt, so muß das Zwischenbild dieses Objekts notwendig
in .der Ebene des. Hilfsobjekts liegen, da nur dann vom Projektiv eine scharfe Abbildung des
Zwischenbildes erfolgen kann.
Die Abb. 1 zeigt schematisch den Aufbau eine«
Elektronenmikroskops mit dem das erfindungsgemäße \^erfahren verwirklicht werden kann.
Die Kathode 1 sendet ein Elektronenstrahlbündel aus, das durch die Kondensorlinse 2 zu einem
parallel verlauf enden Bündel zusammengefaßt wird. Dieses Bündel geht durch eine Öffnung 3 einer
Einführungsvorrichtung 4, in .der in einem Objektträger
5 das zu beobachtende Objekt 6 angebracht ist. Unterhalb des Objekts 6 gehen die Elektronenstrahlen
durch die Objektlinse 7, die sich vom Objekt in 'der Regel in einem Abstand von nur wenigen
Millimetern befindet, aber in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen in willkürlich
größerem Abstand dargestellt ist. Bei einer bestimmten Brennweite der Objektlinse 7 wird vom
Objekt 6 ein Elektronenbild auf der fotografischen Platte 8 erzeugt. Das ist das Bild der ersten Vergrößerungsstufe.
Das fotografische Aufnahmematerial (Platte 8) liegt in einer der Einführungsvorrichtung
4 für das Objekt ähnlichen Einführungsvorrichtung 9,, die außerdem noch an '
anderer Stelle, aber in der gleichen Ebene, in der auch die fotografische ,Schicht liegt, eine Blendenbohrung
io und einen Bildschirm Ί ι enthält. Vorteilhaft
liegt die Blendenbohrung io neben dem Bildschirm ii und nicht in dessen Mitte, damit
das Schirmbild nicht unterbrochen wird an dieser Stelle. Die erfindungsgemäße Einstellung des
Zwischenbildes auf diesem Bildschirm υ und damit
gleichzeitig auf der fotografischen Schicht 8, erfolgt durch Scharfeinstellen des oberen Randes
der Blendenbohrung io auf den Bildschirm 12, der
zweiten Vergrößerungsstufe durch Ändern der Brennweite der Projektionslimse 13. Danach wird
das Objekt 6 ebenfalls auf dem Bildschirm 112
scharf abgebildet, aber lediglich durch Änderung der Brennweite der Qbjektlinse7. Nunmehr kann
die fotografische Platte 8 in der Einführungsvorrichtung 9 in den Strahlengang eingeschoben
werden. Die Einführungsvorrichtungen 4 für das Objekt und 9 für den Zwischenbildschirm sowie
das Aufnahmematerial und das Hilfsobjekt für die Scharfeinstellung bestehen zweckmäßig aus in den
Mikroskopwänden gelagerte und in Pfeilrichtung verschiebbare Trägerstangen. Der schädliche
Schleusenraum wird beim Einfahren in den evakuierten Raum des Mikroskops durch mit
Vakuumpumpen dauernd verbundene Ringnuten abgesaugt, so daß Ein- und Ausführungen von
Objekten und Aufnahmematerialien in kürzester Zeit ohne Aufhebung oder Beeinträchtigung des
Vakuums möglich sind.
Ist die Scharfeinstellung des Hilfsobjekts (Lochblende
10) mit Hilfe der Projektionslinse auf dem Bildschirm 12 einmal einwandfrei erfolgt, so kann
bei späteren Wiederholungen dieser ,Scharfeinstellung vorteilhaft die Größe des Schirmbildes als
Kriterium herangezogen werden. Man mißt hierzu eine auf dem Schirmbild erkennbare Strecke,
also z. B. den Durchmesser des Lochblendenbildes, und stellt die gleiche 'Größe dieser Strecke wieder
auf einen auf den Bildschirm eingezeichneten Maßstab ein.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Vorteil für die Aufnahme von Elektronenbeugungsbildern
verwenden. Diese Aufnahme kann in Elektronenbeugungsgeräten erfolgen, die im Prinzip
dem Aufbau eines Elektronenmikroskops bis zur ersten Vergrößerungsstufe (Zwischenbild) entsprechen,
wenn man zweckmäßig das Beugungsobjekt statt oberhalb der Objektivlinse, die hier
die Beugungslinse darstellt, unterhalb anordnet. Man baut, um eine Einführungsvorrichtung zu
sparen, zu diesem Zweck eine Beugungslinse oberhalb der schon vorhandenen Einführungsvorrichtung
ein und schaltet bei der Verwendung des Mikroskops als Beugungsgerät die Objektivlinse
und auch «die Kondensorlinse aus. Dieses Gerät hat den großen Vorzug, daß der Elektronenstrom
l>esser ausgenutzt wird1, als wenn man sich einen
no feinen Nullfleck durch bloßes Ausblenden schaffen
und von vornherein auf- die größte erzielbare Helligkeit verzichten wollte. In letzterem Fall gelangt
man nämlich bald in ein Gebiet, wo man das Beugungsbild wegen zu geringer Helligkeit nicht
mehr auf dem Bildschirm beobachten kann und fotografische Aufnahmen eine unverhältnismäßig
lange Belichtungszeit benötigen, innerhalb derer die Spannung sehr genau konstant gehalten werden
müßte.
Es ist nun bekannt, daß man um so schmälere Beugungsringe erhält, je feiner der sogenannte
Nullfleck, das ist der Elektronenstrahlquerschnitt bei nicht eingeschaltetem Objekt, auf dem Bildschirm
ist. Das hat außerdem den Vorteil, daß man die Lage der schmäleren Ringe besser als die von
breiteren ausmessen kann, noch den weiteren Vorteil, daß bei grobkristallinen Objekten die Linienverbreiterung
leicht zu bestimmen ist. Die scharfe Einstellung des Nullflecks kann aber vorteilhaft
ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgen, wenn das Elektronenbeugungsgerät eine
zweite Vergrößerungsstufe enthält oder aber ein Elektronenmikroskop, das ja die beiden Stufen
bereits enthält, als Beugungsgerät verwendet wird.
Statt des Objekts im Mikroskop wird dann
bei der erfindungsgemäßen Scharfeinstellung des Nullflecks im Beugungsgerät die Anodenblende
bzw. eine unterhalb dieser angebrachte kleinere Blende auf dem Zwisdhenbildschirm scharf abgebildet,
go
Die Abb. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Elektronenmikroskops für .die Verwendung als
Elektronenbeugungsgerät. Die Elektronenstrahlen gehen von der Kathode 1 - durch die Blende 14,
weiter durch die Beugungslinse .15 und durch den Objekthalter 5 mit dem Objekt 6 hindurch. Das
Beugungsbild erscheint auf dem Zwischenbildschirm 11 bzw. auf der ,Schicht der fotografischen
Platte 8. Die Scharfeinstellung des Nullflecks erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Zunächst
wird, wie schon beschrieben, die Lochblende 10 als Hilfsobjekt mittels der Projektionslinse auf
dem Bildschirm 12 der zweiten mikroskopischen Vergrößerungsstufe scharf eingestellt. Danach
wird bei ausgeschaltetem Beugungsobjekt 6 die Blende 14 durch Änderung der Brennweite der
Beugungslinse 15 auf dem gleichen Bildschirm 12 scharf eingestellt. Damit ist die Einstellung des
Nullflecks auch auf dem Zwischenbildschirm 11 bzw. der Schicht der fotografischen Platte 8 scharf.
Dieses Verfahren erlaubt, den Nullfleck auf einfache -Weise und in sehr kurzer Zeit scharf einzustellen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:•i. Verfahren zum fotografischen Aufnehmen von mit Hilfe von Elektronenstrahlen in der ersten Vergrößerungsstufe erzeugten Bildern (Zwischenbildern) im Elektronenmikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß über der Projektionslinse im gleichen Abstand, den die fotografische Aufnahmeschicht vom Bildschirm der zweiten Vergrößerungs stufe hat, ein Hilfsobjekt in den Strahlengang eingeschoben, dessen mit Hilfe der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungs-■stufe erzeugtes Bil'd 'durch Verstellen' der Projektivbrennweite scharf eingestellt und danach das Bild des aufzunehmenden Objekts ohne Änderung der Projektivbrennweite, lediglich durch Änderung der Objektivbrennweite auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe scharf eingestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjekt an der Einführungsvorrichtung für das fotografische Aufnahmematerial in der gleichen Ebene wie die fotografische Aufnahmeschicht angebracht ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjekt durch den Rand einer Lochblende dargestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch Ί und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten vorgenommenen Scharfeinstellung des Hilfsobjekts (Lochblende) auf dem Bildschirm der zweiten VergrößercmigSiStufe eine in der Ausdehnung des Bildes erkennbare und meßbare Strecke (z. B. der Durchmesser des Bildes der Lochblende) gemessen wird unid daß die Wiadierholung dieser Scharfeinstellungen dadurch erfolgt, daß die Brennweite der Projektionslinse so weit geändert wird, bis die erkennbare Strecke den bei der ersten scharfen Einstellung gemessenen Wert erreicht hat, was z. B. durch einen auf dem Bildschirm aufgezeichneten Maßstab beobachtet werden kann.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des fotografischen Aufnahmematerials in an sich bekannten Einführungsvorrichtungen in gleicher Ebene liegt wie der Zwischenbildschirm, auf dem das Bild der ersten Vergrößerungsstufe (Zwischeribild) beobachtet werden kann.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einführungsvorrichtung für den Zwischenbildschirm eine Bohrung mit dem Hilfsöbjdct, durch die das Elektronenstrahlenbündel auf den Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe gelangen kann, neben dem Zwischenbildschirm · angeordnet ist.
- 7. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch ι oder einem der folgenden in Elektronenmikroskopen oder in mit einer zweiten Vergrößerungsstufe (Projefctiv und Bildschirm) ausgerüsteten Elektronenbeugungsgeräten zur fotografischen Aufnahme von Elektronenibeugungsbildern, wobei der Nullfleck des Elektronenstrahlenbündels, nach vorausgegangener ,Scharfeinstellung des Hilfsobjekts durch die Projektionslinse -auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe, ohne Änderung der Projektivbrennweite lediglich durch Änderung der Beugungslinsenbrennweite auf dem Bildschirm der zweiten Vergrößerungsstufe scharf eingestellt wind.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5427 9.53
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE890691C true DE890691C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=580837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890691D Expired DE890691C (de) | Verfahren zum fotografischen Aufnehmen von mit ,Hilfe von Ekktronenstrahlen in der ersten Vergrößerungsstufe erzeugten Bildern im Elektronenmikroskop |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890691C (de) |
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