DE948461C - Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen und Muffenpaar zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen und Muffenpaar zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE948461C
DE948461C DEP10898A DEP0010898A DE948461C DE 948461 C DE948461 C DE 948461C DE P10898 A DEP10898 A DE P10898A DE P0010898 A DEP0010898 A DE P0010898A DE 948461 C DE948461 C DE 948461C
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sleeve
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DEP10898A
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Eusebio Vacino
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Fondazione Emanuele Paterno
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Fondazione Emanuele Paterno
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1021Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations comprising an intermediate resilient element, e.g. a ring

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen und Muffenpaar zur Durchführung des-Verfahrens Es isst bekannt, elastische Verbindungen von .Rohren dadurch herzustellen, daB der Zwischenraum zwischen den übereinandergeschabenen Rohren oder der Zwischenraum zwischen den Rohrenden und einem um die Rohrenden gelegten Gehäuse mit plastischen, oder elastischen Massen ausgefüllt, beispielsweise mit Bitumen oder Kunststoffen ausgegossen wird. Diese bekannten Rohrverbindungen hatten den Nachteil, daß sie meist umständlich anzubringen waren und die einmal hexgestellte Verbindung nicht mehr ohne weiieires gelöst werden konnte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere zur Verbindung von Rohren, die einem hohen inneren Überdruck unterwarfen sind, durch Ausgießen mit plastischem Material, bei dem mit jedem Rohr eine Muffe durch Ausgießen oder durch Einlegen von Sprengringen- in einander gegenüberliegende Nuten verbunden wird, worauf nach Einlegen eines elastischen Dichtungsringes mit T-förmigem Querschnitt zwischen die Rohrenden die Muffen koaxial ineinandergeschoben und der mit Nuten oder Ger winde versehene Zwischenraum zwischen den Muffen mit deT plastischen. Masse ausgegossen wird. Zweckmäßig werden dabei während des Ausgießers des Zwischenraumes zwischen den Muffen diese durch. Sahraubbolzen oder Wandere Spannmittel so zusammengespannt, daß der elastische Dichtungsring zwischen. den Rohrenden zusammengedrückt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens, gemäß dLr Erfindung wird zweckmäßig ein Muffenpaar verwendet, .bei denn jede Muffe an -ihren- dem Rohr zugewandten. Seite mit Nuten:. versehen ist. Entsprechend können die Rohrenden- an der Außenseite mit ringförmigem. Nuten oder Rippen verschem sein. Dadurch wird ermöglicht, die Muffen mit den Rohrenden entweder durch Ausgießen oder durch Einlegen von Sprengringen @so zu verbinden:, daß sich die Muffen: auf den Rohrein. in axialer Richtung nicht verschieben können. Zur Verbindd'ung der beiden Muffen miteinander sind die einander zugewandten Flächen der Muffen so mit Nuten: oder anderen Aussparungen versehen, daß ringförmige Hohlräume entstehen, die-mit dem plastischen Material ausgegossen werden können. Eine der beiden Muffen kann dabei aus Isoliermat@eriad oder einem durch entsprechende Behandlung isolierfähig gemachten Material bestehen.
  • Dadurch, daß die beiden Muffen miteinander und zweckmäßig auch jede Muffe mit dem einen Rohr durch eine Vergußmas.se aus plastischem Material verbunden ist, wird eine Verbindung geschaffen, die in geringen Grenzen nachgibt und so geringfügige Setzbewegungen zwischen, den Rohren zuläßt: Dabei wird durch das- erfindungsgemäße Verfahren erreicht, daB die danach hergestellte Kupplung nicht nur zuverlässig ist, sondern auch leicht zusammengebaut und wieder gelöst werden kann. Ferner wird dabei auch eine elektrische Isolation zwnsohen den aneinanderstoßenden Rohren: erzielt, wodurch bei Metallrohren die Entstehung vö:n Striauströmen begrenzt wird und damit die Besochädigungen vermieden, wenden, die durch Korrosion infolge solcher Streuströme verursacht werden.
  • Um die mach dem Verfahren hergestellter Rohrverbindung leicht läsen zu können, kann die äußere Muffe, die über die zweite innere Muffe übergreift, an ihrer Innenseite- mit -einem Gewinde versehen sein. Wenn aus irgendeir%em Grunde die Kupplung gelöst werden, soll, so, kann die äußere Muffe von der inneren abgeschraubt werden, da dass Gewinde in das erhärtete Verbindungsmaterial eingreift. -Ausäührungsberispiele für nach denn erfindungsgemäßen Vedahren hergestellte Verbindungen, sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei in Abb. z und 3 jeweils, die beiden Hälften Vembindungen darstellen, .die sich in Einzelheiten voneinander unterscheiden, während in Abb.2 beeide Seiten die gleiche Verbindung zeigen, und zwar die rechte Seite vor dem Ausgießer., die linke Seite nach dem Ausgießen-des Zwischenraumes. zwischen den Muffen.
  • In Abib. r bestecht die Kupplung aus zwei Muffen. i und 2, die in den inneren Teilen die Nuten 3 und 4 besitzen. Vor Zusammensetzen der Kupplung werden diese Nuten durch Ausgießen mit Blei oderanderem plastischem Material oder Ver-Wendung von Sprengringen mit den betreffenden Rohren 5 und 6 verbunden, die ihrerseits mit den Nuten 7 und B versehen sind. Die Muffen sind mit den Rohren fest, jedoch nicht starr verbunden, um während der Montage der Rohrleitung das Zusammensetzen der zwei Muffen ohne Beschädigungen zu gestatten.
  • Die Abdichtung wird durch :eine T-förmige Dichtung g aus Guhimi oder Material mit ähnlichen Eigenschaften bewirkt, die in der Muffe 2-liegt und mit Hilfe von Schrauben zo oder ährilidhen Spannmitteln angezogen wind, um Dichtigkeit bei dem benötigten Leitungsdruck zu gewährleisten. Wenn die Kupplung zusammengebaut ist, kann der Zusammenhalt dadurch, gesichert wenden, daB Blei oder anderes. plastisches Material in die Nuten II in beiden Muffeh gegossen wird als, Unterstützung der Bolzen zo.
  • Die Kupplung in A#bb. 2 entspricht der in Abb. r gezeigten, :mit dem Unterschied, da,B statt der Nüten 7 und 8 Rippen I2 und: 13 vorhanden sind. Diese Verbindungsart ist besonders geeignet für Stahlrohre und für Rohre von geringerer Wandstärke.
  • Die Kupplung, wie in Abb. 3 gezeigt, wird aus zwei Muffen 14 und 15 gebildet, vorn denen die letztere die erstere zum größten Teil Überlappt. Die Muffe 14 trägt eine oder mehrere NuHmn oder Rippen 16, welche dazu dienten, diese Muffe mit dem Rohr zg zu verbinden, und zwar durch Vergießen mit Blei oder Einsetzen eines Sprengringes in die Awsspa,rung i7,- die durch die Nuten. 16 und 18 in Muffe 1q. bzw. Rohr ig gebildet wird- In ähnlicher Weise hat die Muffe 15 eine Nut 2o, welche mit einer Nut 2i im Rohr 22 gemeinsam durch Vergießen mit plastischem Material oder Einsetzen eines Sprengringes Rohr 2z und Muffe 15 verbinden. Wie in Abb. 3 dargestellt, hart die Nut 2o keine innere Kane, so d'aß die Muffe 15 auf das verbindende Element 23 aufgeschoben oder davon abgezogen werden kann. Die dichte Verbindung zwisichen den Rohren wird durch die Gummidichtung 24 bewirkt. Die Verbindung zwischen den Muffen 14 und 15 kann: entweder (wie rechts in Abb. 3 gezeigt) durch Vergießen, der Ausisparung aus zwei Nuten in den Muffen durch plastisches Material 25 bewirkt wenden oder (wie links in Abb. 3 gezeigt) durch Gießen des gleichen Materials in eine Nut-in der inneren Muffe und eine Reiche von Zähnen oder ein . Gewinde, 26 in der äußeren. Die Anordnung des Gewindes 26 und der Nut 2o ohne inneren Anschlagerlaubt es die äußere Muffe leicht aufzusetzen, abzunehmen und zu justieren., daher können ZusammeÜbau und Auseinandernehmen der Kupplung leicht vorgenommen werden.
  • Zum Zusammenbau der Kupplung wird die Muffe 15 zunächst auf das Rohr 22 aufgeschoben und dann der Verbindungskörper 23 mit Hilfe einer Form gegossen, um das Verfahren schneller und genauer auszuführen. In entsprechender Weise wird die Muffe 14 auf dien Rohr ig befestigt. Sodann wird die Gummidichtung 24 -an ihren Platz zwischen das Ende des Rohresr ig und die Muffe 14 gebracht und das, Ende des Rohres 22 his zum Anschlag in die Dichtung 24 eingeschoben. Schließlich wird die Muffe: 15 -so, weit übergeschoben, his sie die Muffe 14 möglichst weit überlappt. Mit Hilfe einer geeigneten Spannvorrichtung wird nun diese Bewegung weitergeführt, bis die Gummidichtung um 6 his iomm zusaimmengedrückt ist, je nasch den- ge@-wünschten Druckfestigkeit. Nachdem die entsprechende Lage erreicht ist, wird das, geschmolzene Material zwischen die Muffen 14 und 15 ge- gossen und die Kupplung endgültig blockiert, wonach die Spannvorrichtung wieder entfernt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren: zur Herstellung vom. Rohrverhinidungen, insbesondere zur Verbindung von Rohren, die einem bohren inneren ÜbeTdruck unterworfen sind, durch Ausgießen mit plastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem. Rohr eine Muffe durch Ausgießen oder durch Einslegen von Sprengringen in einander gegenüberstehende Nuten verbunden wird, worauf durch Einlegen eines elastischen Dichtungsringes mit f-förmngem Querschnitt zwischen die Rohrenden, die Muffen koaxial ineinan!dergeschoben. und der mit Nuten oder Gewinde versehene Zwischenraum zwischen den Muffen mit der plastischen Masse ausgegossen wird.
  2. 2. V°#-ra?1re» nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß während des Ausgie@ßens des Zwischenraumes zwischen den Muffen diese durch Schraubbolzen oder andere Spannmittel so zusammengespannt sind, daß der elastische Dichtungsring zwischen den Rohrenden zusamnvengedrückt wird.
  3. 3. Muffenpaar zur Durchführung des Verfahreus nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe ian ihrer dem Rohr zügewandten Seite mit Nuten versehen ist.
  4. 4. Muffenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei,der einen, äußeren Muffe (i5) die Nut nasch innen offen ist.
  5. 5. Muffenpaar nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Muffe an der Außenseite des elastischen Dichtungsringes anliegt:
  6. 6. Muffenpa;ar nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe an ihrer der anderen Muffe zugewandten Seite mit Nuten versehen, isst.
  7. 7. Muffenpaar nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Muffe am, ihrer der äußeren Muffe zugewandten Seite mit einer Nut, die äußere Muffe an ihrer der inneren. Muffe zugewandten Seite, mit einem Gewinde versehen isst. B. Muffenpaar nach einen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die innere Muffe aus Isoliemmaterial besteht. g. Rohrverbindung, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Rohrenden an, der Außenseite mit ringförmigen Nuten oder Rippen versahen: sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 648 551, 2 426 423, 2 2o6 405; britische Patentschriften Nr. 683 830, 458 441; deutsche Patentschrift Nr. 84o 66o.
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