DE948451C - Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen

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Publication number
DE948451C
DE948451C DEL2107D DEL0002107D DE948451C DE 948451 C DE948451 C DE 948451C DE L2107 D DEL2107 D DE L2107D DE L0002107 D DEL0002107 D DE L0002107D DE 948451 C DE948451 C DE 948451C
Authority
DE
Germany
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gas
treatment
silicon
melt
aluminum
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Expired
Application number
DEL2107D
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Klaiber
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen Im Hauptpatent sind Aluminium-Silizium-Legierungen mit 5 bis 2o % Silizium und gegebenenfalls Zusätzen von insbesondere Mangan, Magnesium, Kupfer, Nickel usw. beschrieben, die durch einen Phosphorgehalt unter 0,000r8 ± 0,00005 0/agekennzeichnet sind. Diese Legierungen zeichnen sich durch eine lamellare Gefügebildung aus sowie durch verbesserte Festigkeitseigenschaften im Vergleich mit den Legierungen mit höherem Phosphor-Behalt.
  • Das Hauptpatent betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher lamellarer Aluminium-Silizium-Legierungen, das darin besteht, die Legierungen im Schmelzfluß durch phosphorentziehende Mittel in solchen Mengen bei solchen Temperaturen und so lange zu behandeln, daß der Phosphorgehalt die angegebenen Grenzen unterschreitet. Als phosphorentziehende Mittel sind hierbei Alkalifluorid oder alkalifluoridhaltige Salzgemische vorgeschlagen, die nach den Beispielen bei 80o bis iooo° zur Einwirkung auf die Aluminium-Silizium-Legierungen gebracht werden: Es war dann weiter festgestellt worden, daß man die Herabsetzung des Phosphorgehaltes auch dadurch bewirken kann, daß man die Legierungsschmelze bei Temperaturen oberhalb des Liquiduspunktes der Aluminium-Silizium-Legierung und seiner als Legierungskomponenten zugesetzten oder als Verunreinigung anwesenden Metallkomponenten, bei Legierungen mit 5 bis 15 % Silizium vorzugsweise unterhalb 65o°, bei etwa flutektischen Legierungen mit 8 bis 13 0/a Silizium vorzugsweise bei 6oo° und darunter, mit einem geschmolzenen Salz behandelt. Hierfür eignen sich Salze und Salzgemische, die bei der Arbeitstemperatur in der Hauptmenge vorzugsweise ganz flüssig sind, mt-#z-de'in °Aluminium nicht reagieren und keinen störenden Bestandteil in die Legierung liefern, vorzugsWeise- solche, die sich infolge ihres spezifischen Gewichtes gut vom Metall abtrennen lassen.' Die Behandlung erfolgt beispielsweise mit Gemichen von Alkali- oder Erdalkalichloriden, jedoch sind auch andere Salze verwendbar.- Nach der Salzbehandlung, die durch Erschütterung, beispielsweise mit Schall oder Ultraschall, unterstützt werden kann, wird abgekratzt und gegebenenfalls die Salzbehandlung mehrfach wiederholt mitPortionen von je etwa i %, bezogen auf die Metallschmelze.
  • Es wurde nun gefunden,- daß die notwendige Entfernung des Phosphors aus den Legierungen auch dadurch herbeigeführt werden kann, daß die Legierungsschmelze bei Temperaturen oberhalb des Liquiduspunktes, bei Legierungen mit 5 bis 15 0/0 vorzugsweise unterhalb 65o°, bei Legierungen mit 8 bis 13 % Silizium vorzugsweise bei etwa 6oo° oder darunter, mit Gasen oder Stoffen, die sich bei der angewendeten Temperatur im Gaszustand befinden oder Gase entwickeln, behandelt wird. Diese -Behandlung wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis die notwendige Senkung des Phosphorgehaltes unter die im Hauptpatent angegebenen Grenzen erreicht ist, andernfalls muß das erhaltene Produkt, das noch höhere Phosphorgehalte besitzt, mit reinerem Produkt legiert werden, um den erforderlichen Reinheitsgrad zur Erlangung des lamellaren Gefüges zu erhalten, oder eine Nachreinigung gemäß Hauptpatent oder mittels anderer Salze, wie oben angegeben, oder durch Filtration der phosphorreichen Anteile aus der flüssigen Legierung über ein körniges Filterbett unter Druck oder Vakuum erfolgen.
  • Die Behandlung erfolgt im gleichen Temperaturgebiet wie im vorstehenden für die Salzbehandlung beschriebenen, und zwar derart, daß beispielsweise bei etwa eutektischen Aluminium-Silizium-Legierungen in die vorzugsweise etwa 6oo° heiße Legierungsschmelze das Gas vorteilhaft am Boden des Schmelzgefäßes eingeleitet wird, so daß es vorzugsweise fein verteilt durch die Schmelze perlt. Von Zeit zu Zeit wird die sich an der Oberfläche bildende Krätze entfernt, wobei möglichst sorgfältige Entfernung vorteilhaft ist.
  • Als Gase eignen sich beispielsweise Kohlensäure, Stickstoff und Chlor.. Eine Schmelze einer Aluminiumlegierung mii etwa 13 % Silizium und geringen Verunreinigungen an Eisen, in der ein Phosphorgehalt von o,ooo67 % festgestellt wurde, enthielt mach einer Behandlungsdauer von 30 Minuten mit Chlor nur noch o,oooi8 % Phosphor, nach istündiger Behandlung nur noch 0,00007 % Phosphor. Die Legierung dieser Schmelze zeigte lamellares Gefüge.
  • Die Behandlung mit Stickstoff führte bei einer ähnlichen Legierung, in der der Phosphorgehalt vor der Behandlung o,ooo68 % betrug, nach 30 Minuten Behandlung mit Stickstoff zu einem Phosphorgehalt von o,ooo28 %, nach istündiger Behandlung zu einem Phosphorgehalt von 0,00007 0/0. Die vergossene Legierung zeigte lamellares Gefüge.
  • Auch die Festigkeitseigenschaften wurden durch die Gasbehandlung verbessert. Aus der nachstehenden Tabelle sind die Werte für Streckgrenze, Zugfestigkeit und Dehnung für das Ausgangsmaterial und das behandelte Material zu ersehen, die bei Kokillengußstücken, bei iooo° vergossen, erhalten wurden
    Tabelle i
    Behand- Streck- Zug-
    Gas Jungs- grenze festig- Dehnung
    Bauer keit
    stunden kg/mm2 kg/mm2 °%
    Unbehandelt . 9,8 213 4,0
    12 . . . . . . . . . . I 9;2 23,2 5,6
    N2 .......... r 12,4 26,3 7,6
    N2 .......... Il/, 12,5 25,7 6,2
    Die erforderliche Zeit zur Herabsetzung des Phosphorgehaltes unter die im Hauptpatent angegebenen Grenzen läßt sich durch Steigerung des Verteilungsgrades des Gases in der Schmelze verkürzen. Die Wirkung des Gases kann auch durch Erschütterung der Schmelze unterstützt werden. Hierzu sind alle bekannten Mittel anwendbar, beispielsweise Schall und Ultraschall.
  • Eine besonders feine Verteilung des zur Einwirkung zu bringenden Gases kann beispielsweise bei Wasserstoff dadurch herbeigeführt werden, daß die Schmelze bei höherer Temperatur mit Wasserstoff gesättigt wird und dann der Gasaustritt bei Senkung der Temperatur in das erfindungsgemäß erforderliche Temperaturgebiet in besonders feiner Verteilung erfolgt. Es kann hierbei vorteilhaft sein, die Temperatur kurzzeitig unter den Soliduspunkt zu senken, da hierbei ein besonders starker Gasaustritt erfolgt, und dann wieder aufzuschmelzen, um das Gas völlig zu beseitigen. Es kann durch Gasnachspülung, gegebenenfalls auch mit anderem Gas, oder durch Wiederholung der Gasaufnahme und Entgasung die- Gasbehandlung zu dem angestrebten Ziele geführt werden, falls der Phosphorgehalt nicht durch einmalige derartige Wasserstoffbehandlung erniedrigt wird.
  • Die Gasbehandlung kann auch so durchgeführt werden, daß man einen bei Behandlungstemperatur gasförmigen Stoff in die Schmelze einbringt. Dieser wird vorzugsweise fest oder flüssig in die Schmelze eingebracht und dafür gesorgt, daß der verdampfende Stoff vorzugsweise vom Grund der Schmelze her durch diese hindurchperlt. Es kann durch bekannte Vorrichtungen, beispielsweise Tauchsieb, für geeignete Einbringung und Vertei- Jung des Stoffes gesorgt werden. Als solcher Stoff eignet sich .insbesondere Aluminiumchlorid, bei dem beispielsweise nachportionsweisemEinbringen von insgesamt etwa 5 % Salz, bezogen auf die Metallmenge, der Phosphorgehalt einer Aluminiumlegierung mit 13 °/a Silizium von 0,00054 auf unter o.oooo5 erniedrigt wurde. Die Festigkeitswerte, die durch diese Behandlung erzielt wurden, sind aus Tabelle II zu ersehen:
    Tabelle II
    Salz- Zug-
    zusatz Streck- festig- Dehnung
    Gas in ;'o der grenze keit
    Metall-
    menge kg-mm2 kgj'mm2 °,'"
    Unbehandelt . 9,8 21,5 4,0
    A1C13........ 5 11,9 26,o 8,4
    Es ist möglich, die erfindungsgemäße Behandlung mit Gasen oder Gase entwickelnden Stoffen mit der eingangs beschriebenen Salzbehandlung und/oder der im Hauptpatent beschriebenen Fluoridbehandlung und/oder einer Filtration der flüssigen Legierung über ein körniges Filterbett unter Druck oder Vakuum zu kombinieren. Auch eine gleichzeitige Behandlung mit mehreren dieser Mittel ist möglich. Die Kombination der Gasbehandlung mit einer Salzbehandlung ist insbesondere vorteilhaft bei der besonders beschriebenen Wasserstoffbehandlung, bei der durch die Salzbehandlung gleichzeitig völlige Entgasung beschleunigt wird.
  • Die Behandlung kann an der fertigen Legierung oder an der Aluminium-Silizium-Legierung vor Zugabe der weiteren Bestandteile erfolgen. Die Zulegierung von Magnesium wird insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von Salz neben der Gasbehandlung und auch bei der Anwendung von Aluminiumchlorid vorzugsweise erst nach der Phosphorentfernung vorgenommen.
  • Bei späterer Zulegierung weiterer Komponenten ist selbstverständlich darauf zu achten, daß dies ohne Störung des Gefüges nur erfolgen kann, wenn bei der Zulegierung der weiteren Komponenten der Phosphorgehalt nicht über das im Hauptpatent zulässige Maß steigt. Vorzugsweise ist die Aluminium-Silizium-Legierung, der die übrigen erwünschten Komponenten bereits zugesetzt sind, dem erfindungsgemäßen Verfahren zu unterwerfen. Komponenten, die durch die Gasbehandlung eine unerwünschte Veränderung erfahren, sind selbstverständlich erst nach der Gasbehandlung zuzuführen. Eine eventuell erwünschte Veredelungsbehandlung mit Natriumfluorid od. dgl. erfolgt erst nach der Behandlung zur Entfernung des Phosphors.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen mit 5 bis 2o % Silizium und mit einem Phosphorgehalt unter o,oooi8 ± 0,00005 % gemäß Hauptpatent 856 359, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung bei Temperaturen unmittelbar oberhalb des Liquiduspunktes mit einem Gas oder einem bei Arbeitstemperatur gasförmigen oder ein Gas entwickelnden Stoff behandelt und abgekrätzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen mit 5 bis 15 °/o Silizium unter etwa 65o° behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen mit etwa 8 bis 13 °/o Silizium bei etwa 6oo° oder darunter behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, beispielsweise Stickstoff, Chlor oder Kohlensäure, vorzugsweise vom Boden des die Schmelze enthaltenden Behälters aus durch die Metallschmelze hindurchperlt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Arbeitstemperatur gasförmiger Stoff, beispielsweise Aluminiumchlorid, in festem oder flüssigem Zustand in die Metallschmelze eingebracht und in ihr vergast wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsschmelze bei höherer Temperatur mit einem Gas, beispielsweise Wasserstoff, gesättigt wird und dieses bei Verweilen der Schmelze in dem Temperaturgebiet des Anspruchs i bis 3 bzw. bei kurzzeitiger Erstarrung und Wiederaufschmelzung aus der Schmelze austritt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt durch gleichzeitige oder anschließende Salzbehandlung beschleunigt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gasbehandlung nur ein Teil des Phosphors und der übrige Teil durch Behandlung mit Salzen, die bei dieser Temperatur mindestens in ihrer Hauptmenge geschmolzen sind, und/oder durch Fluoridbehandlung gemäß Hauptpatent und/oder durch Filtration entfernt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 16o 812; Aluminium, Bd. 21 (1939), S. 834 bis 838, und Bd. 23 (1941), S. 121 bis 130; Metallwirtschaft, Bd. i7 (1938), S. 1045 bis I051.
DEL2107D 1942-07-19 1942-07-19 Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen Expired DE948451C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2160812A (en) * 1938-03-09 1939-06-06 Aluminum Co Of America Making castings of aluminum and aluminum-base alloy

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2160812A (en) * 1938-03-09 1939-06-06 Aluminum Co Of America Making castings of aluminum and aluminum-base alloy

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