AT131586B - Verfahren zur Verbesserung von Aluminium bzw. von Aluminiumlegeirungen und aluminiumhaltigen Legierungen. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Aluminium bzw. von Aluminiumlegeirungen und aluminiumhaltigen Legierungen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verbesserung von Aluminium bzw. von Aluminiumlegierungen und aluminium- haltigen Legierungen. 



   Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung von Aluminium, Aluminiumlegierungen bzw. aluminiumhaltigen Legierungen durch Verfeinerung des Gefüges. Derartige Legierungen eignen sich insbesondere für die Verwendung als Konstruktionsmetall. wobei hohe Anforderungen bezüglich   Zugfestigkeit, Duktilität, Streckgrenze   und   Sehwingungsfestigkeit gestellt werden.   



   Das Verfahren beruht nun auf der Erkenntnis, dass diese Ausgangsstoffe sowohl in ge- gossenem wie in bearbeitetem Zustande eine Verbesserung ihrer   mechanischen   Eigenschaften durch Erhöhung der Dispersion ihrer Legierungsbestandteile erhalten. 



   Man hat wohl insbesondere für die Herstellung   hochwertiger Aluminium-Silizium-  
Legierungen bereits chemisch-physikalische Veredelungsverfahren benutzt, welche auf der Ein- führung eines Alkalimetalls, wie Natrium, oder von   Alkalisalzen,   wie   Natriumfluorid.   Natrium- hydrat u.   dgl.,   in die geschmolzene Ausgangslegierung beruhen. Man hat auch bereits vorgeschlagen. dieses Verfahren auf nicht silizierte Aluminiumlegierungen anzuwenden. Dabei wurde aber festgestellt, dass sich zur Beeinflussung des Gefüges der Aluminiumlegierungen nur solche Alkalisalze eignen, die sich bei der Schmelztemperatur unter Abscheidung des freien Alkali- metalls. z. B. des Natriums, zersetzen. Dementsprechend wurden als Alkalisalze die Fluoride. die Hydrate, die Oxyde u. dgl. vorgeschlagen. Hiebei ist auch z.

   B. in der osterreichischen Patentschrift Nr. 94978 die Verwendung eines Gemisches solcher Stoffe vorgeschlagen, das geeignet ist, ein Alkalifluorid zu bilden. Dabei ist jedoch nicht angegeben,   welche Stotfe wirk-   sam sind und vor allem immer zur Voraussetzung gemacht, dass ein Alkalifluorid tatsächlich gebildet werden soll. Man hat auch bereits Alkalikarbonate hiefür verwendet, musste jedoch die Erfahrung machen, dass die Zersetzungstemperatur dieser Stoffe erst bei wesentlich erhöhter Temperatur liegt, so dass die mit Alkalikarbonat veredelten Legierungen auf Grund der hohen Behandlungstemperatur andere ungünstige Erscheinungen, z. B. erhöhte   Porosität.   aufwiesen. 



   Die Erfindung beruht nun darin, zur Behandlung des Aluminiums, der Aluminium-   legierungen und aluminiumhaltiger   Legierungen jeder Art Stoffgemisehe zu   verwenden) wdche   sich durch Reaktionen untereinander zersetzen und deren in statu nascendi gebildeten Zersetzungsprodukte auf das geschmolzene Metall einwirken.   Hiebei besteht das Salzgemisch.   welches auf die geschmolzenen Metalle aufgebracht wird, aus solchen Fluoriden. die an sich eine   Veredlungswirkung   bei Aluminium nicht hervorbringen einerseits und Alkalikarbonat   ander-   seits. Derartige Fluoride sind z. B. die Doppelfluoride der Alkalimetalle, wie Natiumaluminiumfluorid,   Natriumsilicofluorid,   weiterhin   Erdalkalifluoride.   wie   Kalziumfluorid.

   Bariumfluorid und   dann Aluminiumfluorid, Magnesiumfluorid und schliesslich auch Fluoride der   Schwermetalle.   wie Manganfluorid u. dgl. Während diese Fluoride. wenn sie allein   verwendet werden, keine   veredelnde Wirkung zeigen. hat sich überraschenderweise ergeben, dass sie im Gemisch mit Alkalikarbonaten bei der normalen Behandlungstemperatur die Alkalikarbonate zersetzen und so eine gegenüber dem bisherigen Verfahren erhöhte Wirkung auf die Dispersion aller Legierungbestandteile ausüben. Es ist im einzelnen nicht bekannt, worauf die erhöhte Kombinationwirkung gerade derartiger durch Reaktion miteinander sich zersetzender Gemische von Fluoriden und Karbonaten beruht. 



   Gegebenenfalls kann man die Auswahl dieser Fluoride unter dem Gesichspunkt einer weiteren Veredlungsbearbeitung. z. B. zur Erzielung erhöhter   Vergütbarkeit. besserer Walzbarkeit   od.   dgl..   treffen, indem z. B. ein Teil der in den Fluoriden   enthaltenen   Metalle in das   Aluminium   eingeführt wird. 



   Auch die   erfindungsgemäss   im Gemisch mit Fluoriden zu   verwendenden     Alkahkarbonate   können einzeln oder im Gemisch miteinander benutzt werden. Unter diesen Alkalikarbonaten ist z. B. das Lithiumkarbonat besonders hervorzuheben, weil es auf die Dispersion von   Legierungsbestandteilen.   wie Eisen, Kupfer, Mangan u. dgl..   einen grossen Einfluss auszuüben   vermag.

   Insbesondere kupferhaltige Aluminiumlegierungen und hiebei speziell die durch   Wärme-   behandlung mittels Glühen, Abschrecken und Altern zu vergütenden   Guss-und Walzlegierungen   werden weitgehend verbessert, da man auf billige und einfache Weise die Einführung des Lithiums bewirkt, welches bekanntlich mit dem für die Vergütung sehr wirksamen Magnesium verwandt ist und insbesondere in Kombination mit dem Magnesium hohe   Vergütungseffekte   zeigt. 



   Die bisher insbesondere bei Schrottlegierungen zur Reinigung der Schmelzen von nicht metallischen Verunreinigungen sowie zum Lösen der   Aluminiumoxyde gebräuchlichen   Salz- 
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 sondern bewirken lediglich eine mechanische Reinigung und sind daher nur als Flussmittel oder Decksalze anzusprechen. 



   Bei höher schmelzenden aluminiumhaltigen Legierungen. wie Aluminiumbronze, aluminiumhaltigen Stahlsorten oder Aluminium enthaltenden Edelmetallegierungen erfolgt die Verwendung des Reaktionsgemisches zweckmässig ohne weiteren Zusatz. Bei Behandlung von Aluminiumschmelzen und Aluminiumlegierungen mit hohem Aluminiumgehalt hat es sich dagegen als vorteilhaft erwiesen, zu dem Reaktionsgemisch noch Zusätze von Substanzen zu geben, die die Schmelztemperatur des Gemisches herabsetzen. Hiebei kommen in erster Linie Alkalichloride, z. B. ein Gemisch von 60 Teilen Kaliumchlorid und 40 Teilen Natriumchlorid, von dem etwa 30 Teile zu 100 Teilen der Fluorid-Karbonat-Mischung zugesetzt werden, in Frage. Auch Borate und andere an sich bekannte Flussmittel können vorteilhaft Verwendung finden. 



   Besonders vorteilhaft ist naturgemäss die Anwendung des Reaktionsgemisches zur Erhöhung der Dispersion von Aluminium-Silizium-Legierungen, bei denen, abgesehen vom Siliziumgehalt, auch die andern Legierungsbestandteile, wie Eisen und gegebenenfalls Kupfer, in fein verteilte Form gebracht werden. Es hat sich bisher gezeigt, dass der Eisengehalt sowohl in binären wie mehrstoffigen Aluminium-Silizium-Legierungen sehr niedrig gehalten werden muss, d.   li.   möglichst nicht über   0'6 % steigen soll.   da sich sonst eine nachteilige Beeinflussung der Dehnung   bemerkbar   macht. Das Verfahren nach der Erfindung hat nun den erheblichen Vorteil, dass es die Herstellung hochwertiger Legierungen nicht von Voraussetzungen, wie Mengengehalt.

   Verwendbarkeit bestimmter Metalle u.   dgl..     überhaupl bzw.   in einem Masse   abhängig macht, wie   es bei den bisher bekannten Veredlungsverfahren der Fall ist. Während beispielsweise die Erzielung einwandfreier, eisenhaltiger Aluminium-Silizium-Legierungen zur Voraussetzung hat, dass der Eisengehalt   0'6"/,, womöglich   nicht übersteigt, und hiedurch erhebliche Anteile des erzeugten Rohaluminiums hiefür keine Verwendung finden können, lässt das Verfahren gemäss Erfindung sogar den doppelten Eisengehalt zu und macht unter anderem dadurch erhebliche bisher nicht brauchbare Mengen von Ausgangsmaterialien für die Herstellung hochwertiger Legierungen verwendbar. 



   Auch die insbesondere für leicht konstruierte Flugzeugmotoren wegen ihrer hohen 
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   0'8 % Kupfer   sowie gegebenenfalls   0-2--0'5  /o   Mangan werden durch die Behandlung mit dem Reaktionsgemisch stark verbessert. Insbesondere wird die bei diesen kupferhaltigen Legierungen   --ich bemerkbar machende   erhöhte Neigung zur Porenbildung unterdrückt. so dass sie in stärkerem Masse auch zur Fabrikation von   Zylinderblücken.   Zylinderköpfen u. dgl. geeignet werden, wozu Rie auf Grund ihrer hohen Härte. guten Bearbeitbarkeit und hohen Elastizitätsgrenze andern   Legierungen gegenüber   den Vorzug verdienen.

   Auch hiebei kann   der Kupfergeltalt   die bisher übliche Grenze von   0-8"/,) erheblich überschreiten   und dadurch die besonders gewünschte Schwingungsfestigkeit sowie die Beständigkeit   gegen Verziehungen noch bedeutsam   erhöht werden. 



   Das Verfahren eignet sich auch sehr gut zur Behandlung hochsiliziumhaltiger Legierungen, welche vor allem mit   Gehalten von-) 0 bis   30   nfo   Silizium für die Herstellung von Zylinderkolben und ähnlichen Konstruktionsteilen Anwendung finden. 



   Die Ausübung des Verfahrens soll an Hand des nachstehenden Beispiels näher erläutert werden. 
 EMI2.2 
   1#14% wurde mit einem Gemisch aus   5 Teilen   Kalziumfluorid   und 6'5 Teilen Natriumkarbonat. welches nach dem Zusammenschmelzen pulverisiert war. versetzt. Der Anteil an diesem Gemisch betrug etwa 1¸% vom Gewicht der behandelten Legierung. Nach dem Erstarren zeigte die Legierung eine feine Verteilung aller   Legierungskomponenten   und ergab bei der mechanischen 
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 Mengen des Gemisches   betragen im allgemeinen 0-5-3%.   



   Die Anwendung des Verfahrens   kann auch im unmittelbaren Anschluss   an die elektrolytische   Darstellung des Huttenaluminiums   oder aluminiumhaltiger Legierungen erfolgen. Hiebei 
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 ein entsprechender Anteil Alkalikarbonat zugesetzt wird. so dass hiebei das Reaktionsgemisch unter Benutzung der bereits vorhandenen flüssigen Elektrolytsalze erfolgt.

   Dieses reagiert dann 
 EMI2.5 
   Eigensdiaften. wie wenn   die   Behandlung   unabhängig von der Elektrolyse in einem besonderen erfahren erfolgt ist. 
 EMI2.6 
 Beispiel 1 : 
 EMI2.7 
 
<tb> 
<tb> (aus <SEP> Mischung: <SEP> 50 <SEP> g <SEP> Kalium-, <SEP> 50 <SEP> g <SEP> Natriumchlorid)..8 <SEP> g
<tb> Kalziumfluorid <SEP> ............................... <SEP> 5 <SEP> "
<tb> Natriumkarbonat...............................6#5 <SEP> #
<tb> 
 

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 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> II <SEP> :
<tb> (aus <SEP> Mischung:

   <SEP> 42 <SEP> g <SEP> Natrium-Aluminium-Fluorid, <SEP> 32 <SEP> g <SEP> Natirumkarbonat) <SEP> ...18#5 <SEP> g
<tb> (50 <SEP> g <SEP> Natrium-, <SEP> 50 <SEP> g <SEP> Kaliumchlorid)............................... <SEP> 8 <SEP> #
<tb> Beispiel <SEP> III <SEP> :
<tb> Natriumchlorid <SEP> ... <SEP> ........20#5 <SEP> %
<tb> Kaliumchlorid <SEP> .............20#5 <SEP> #
<tb> Kalziumfluorid.............25#6 <SEP> #
<tb> Natriumkarbonat <SEP> ...........33#4 <SEP> #
<tb> 
 
Während bisher bei der Dimensionierung des Alkalizusatzes mit grosser Vorsicht verfahren werden musste und die angewendeten   Mengen höchstens   bis zu   0#1 % betragen durften, da   andernfalls starke Porenbildung auftrat.

   kann man besonders bei der Herstellung   siliziumhaltir   Aluminiumlegierungen mittels des neuartigen Veredelungsmittels eine Kombination der Veredelungsverfahren mittels Reaktionsgemisch einerseits und der Behandlung mit   Natrium ander-   seits auch unter Verwendung erhöhter   Natriumzusätze durchführen.   Schmilzt   man   z. B. das Reaktionsgemisch und steckt das Natrium durch das flüssig gewordene Salz hindurch in die Legierung ein, so gelingt auch bei erhöhtem Zusatz von   Natrium   eine Dispersion der Legierungsbestandteile. olme dass die bisher beobachtete Porenbildung auftritt.

   Hiedurch wird einmal erreicht, die Struktur der siliziumhaltigen   Aluminiumlegierungen   mit Siliziumgehalten   von 5 bis     15 %   noch viel feiner zu veredeln als bisher bekannt war. Dadurch wird eine wesentliche 
 EMI3.2 
 legierungen mit Siliziumgehalten über   15 % noch   eine eutektische Struktur hervorzurufen, obwohl man auf Grund der aufgestellten Schmelzpunktdiagramme annehmen muss. dass]'ei derartigen Siliziumgehalten bereits   Primärausscheidungen   von Silizium vorhanden   sein müssen ;   so konnte man mittels Zusatz von   0, 3 % Alkalimetall   in Gegenwart eines   Deeksalzes n''h   Legierungen mit   17"/o   Silizium in rein   eutektischer Struktnr erstarren   lassen.

   Für viele   \"'-1'-   wendungszwecke ist aber gerade die eutektische Struktur von erheblicher Wichtigkeit, da derartige Legierungen auf Grund ihrer feinkörnigen Struktur besondere Vorteile besitzen. 



   Besonders günstig hat sich hiebei erwiesen, solche Fluoride anzuwenden, die einen sauren Bestandteil aufweisen. So kann man z. B. die noch   Säureradikale enthaltenden Bif@@oride   weiterhin Silicofluoride jeder Art verwenden. Möglicherweise wird durch die   Einführung     eines   sauren Bestandteils eine alkalische Reaktion des Alkalimetalls unterbunden und dadurch die Blasenbildung verhindert. 



   Die nach der Erfindung hergestellten   Produkte können gegebenenfalls einer wt-iteren   mechanischen oder thermischen Behandlung unterworfen werden und eignen sich somit für sämtliche Verwendungszwecke, bei denen besonders hohe Anforderungen an die physikalischen Eigenschaftengestelltwerden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Verfahren zur Verbesserung von praktisch siliziumfreiem Aluminium bzw. von Aluminiumlegierungen und aluminiumhaltigen Legierungen durch Erzeugung eines   hochdisper. -n   Gefüges aller Legierungsbestandteile, dadurch gekennzeichnet, dass der   Schmelze   des   zu be-   handelnden Ausgangsgutes Stoffgemische von Fluoriden, die für sich allein einen   Veredelulls-   effekt nicht hervorbringen. einerseits und Alkalikarbonate anderseits zugesetzt werden. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. mit einem Eisengehalt über 0-6"/,) und (oder) einem Kupfergehalt von über zu 4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zur Erniedrigung der Schmelztemperatur des Reaktionsgemisches noch in an sich bekannter Weise Flussmittel. z. B.
    Alkalichloride oder deren Gemische oder Borate, zugesetzt werden. EMI3.4 der Schmelztemperatur des Reaktionsgemisches noch in an sich bekannter Weise Flussmittel, z. B. Alkalichloride oder deren Gemische oder Borate, zugesetzt werden.
    6. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch zeichnet, dass das Reaktionsgemisch ein Silicofluorid bzw. Bifluorid enthält.
AT131586D 1930-08-23 1931-08-17 Verfahren zur Verbesserung von Aluminium bzw. von Aluminiumlegeirungen und aluminiumhaltigen Legierungen. AT131586B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866551C (de) * 1941-12-21 1953-02-09 Ver Deutsche Metallwerke Ag Verfahren zur Veredlung von Aluminium-Silizium-Legierungen
DE897922C (de) * 1941-09-06 1953-11-26 Ver Deutsche Metallwerke Ag Salzgemisch zur Veredlung von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897922C (de) * 1941-09-06 1953-11-26 Ver Deutsche Metallwerke Ag Salzgemisch zur Veredlung von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen
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