DE948416C - Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone

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DE948416C
DE948416C DEB21214A DEB0021214A DE948416C DE 948416 C DE948416 C DE 948416C DE B21214 A DEB21214 A DE B21214A DE B0021214 A DEB0021214 A DE B0021214A DE 948416 C DE948416 C DE 948416C
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DE
Germany
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ether
oximes
cycloaliphatic
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Expired
Application number
DEB21214A
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English (en)
Inventor
Dr Otto V Schickh
Dr Hans-Joachim Riedl
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/32Oximes
    • C07C251/34Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C251/44Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C249/00Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C249/04Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone Es wurde gefunden, daß man Oxime cycloaliphatischer Ketone in besonders vorteilhafter Weise herstellen kann, indem man cycloaliphatische Pseudonitrole, die z. B. durch Einwirken von salpetriger Säure auf die entsprechenden Nitrocycloalkane leicht erhältlich sind, mit anorganischen Reduktionsmitteln behandelt.
  • Geeignete Ausgangsstoffe sind z. B. Cyclopentyliden-, Cyclohexyliden- und Cyclooktylidenpseudonitrol und ihre Homologen, wie die Methylcyclohexylidenpseudonitrole. Als Reduktionsmittel eignen sich anorganische Verbindungen, wie Alkali-und Erdalkalisulfide und -hydrogensulfide, Stannochlorid, Alkaliamalgame und Hydroxylamin sowie naszierender oder katalytisch angeregter Wasserstoff. Die Reduktion verläuft je nach dem verwendeten Reduktionsmittel bzw. Katalysator bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur genügend rasch; zuweilen sind auch tiefere oder höhere Temperaturen günstig. Die jeweils besten Bedingungen lassen sich leicht durch Vorversuche ermitteln.
  • Man kann die Pseudonitrole in wäßriger Suspension reduzieren; oft ist es zweckmäßig, indifferente Verdünnungsmittel in solchen Mengen mitzuverwenden, daß sich die Pseudonitrole darin völlig oder teilweise lösen.
  • Man kann die Reduktion so leiten, daß neben dem gewünschten Oxim als zweites Reduktionsprodukt Hydroxylam.in entsteht, das seinersefits ebenfalls auf noch nicht reduziertes Pseudonitrol reduzierend wirken oder mit zugesetztem cycloaliphatischem Keton zu weiteren Mengen des gewünschten Oxims umgesetzt werden kann.
  • Das Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Bei der bekannten Unbeständigkeit der Pseudor nitrole war es überraschend, daß sich cycloaliphatische Pseudonitrdle derart glatt in Oxime cycloaliphatischer Ketone umwandeln lassen. -Es ist bekannt, Oxime cycloaliphatischer Ketone unmittelbar durch Behandeln von Nitrocycloalkanen mit Reduktionsmitteln der verschiedensten Art herzustellen. Dabei ist es zur Erzielung guter Ausbeuten an Oximen und zur Vermeidung der Bildung unerwünschter Nebenprodukte erforderlich, die Nitrocycloalkane vor der Reduktion möglichst sorgfältig zu reinigen, z. B. durch Destillieren und Umwandeln in die »aci-Nitrosalze«. Diese Reinigung ist oft mit Verlusten verbunden. Demgegenüber kann man für das vorliegende Verfahren unmittelbar solche Pseudonitrole als Ausgangsstoffe verwenden, die aus rohen, ungereinigtem. Nitrocycloalkanen mit salpetriger Säure entstehen. Die Vorreinngung der Nitrocycloalkane wird dabei also durch die viel einfachere Umwandlung in die Pseudonitrole ersetzt, die ohne weiteres rein sind, leicht abgetrennt werden können und bei der Reduktion unmittelbar sehr reine Oxime ergeben.
  • Bei der katalytischen Hydrierung von Cyclohexylidenpseudonitrol unter den für die katalytische Reduktion von hochgereinigtem Nitrocyclohexan bekannten Bedingungen erhält man wesentlich bessere Ausbeuten an reinem Cyclohexanonoxim, das überdies leichter aus dem Reaktionsgemisch abtrennbar ist.
  • Die in den folgernden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von Hydroxylamin, die man durch Einrühren von 40o Teilen 5oo/oiger Natronlauge in ein Gemisch aus 35o Teilen Hydroxylaminhydrochlorid und i2oo Teilen Methanöl unter Kühlen und Abfiltrieren vom ausgefallenen Natriumahlorid hergestellt hat, trägt man unter Rühren und Kühlen allmählich r58 Teile Cyclohexylidenpseudonitrol ein. Man rührt das Gemisch 1/2 Stunde bei gewöhnlicher Temperatur weiter und destilliert dann unter vermindertem Druck vorsichtig dem größten Teil des Methanols ab. Den Rückstand verdünnt man mit Wasser, schüttelt die Lösung mit Äther aus und extrahiert die Ätherschicht mit überschüssiger verdünnter Salzsäure. Nach dem Neutralisieren der salzsauren Lösung, erneutem Ausziehen mit Äther und Verdampfen des Äthers erhält man 9o bis iio Teile reines Cyclohexanonoxim vom F. = 9o°.
  • Beispiel 2 Zu 95o Teilen einer durch Sättigen von 5oo/oiger Kalilauge mit . Schwefelwasserstoff hergestellten Lösung von Kaliumhydrogensulfid gibt man unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur eine Lösung von, 158 Teilen Cyclohexylidenpseudonitrol in i2oo Teilen Äther. Man- rührt die Lösung etwa 3. Stunden, bis der Äther nicht mehr blaugefärbt ist. Dann trennt man die Ätherschicht ab und arbeitet sie wie im Beispiel i auf. Man erhält 9o bis iio Teile reines Cyciohexanonoxim vom F. = 9o°.
  • Setzt man zum Reaktionsgemisch noch 5o Teile Cyclohexanon, so steigt die Ausbeute an Oxim auf 135 bis 155 Teile.
  • Beispiel 3 Zu einer Mischung aus 904 Teilen Stannochlorid (Sn C12 - 2 H2 O) und 96o Teilen. konzentrierter Salzsäure gibt man unter Kühlung und Rühren bei Zimmertemperatur eine Lösung von 158 Teilen CycIohexylidenpseudonitrol in iooo Teilen Äther. Nach dem Verschwinden der Blaufärbung neutralisiert man die- Reaktionsmischung mit Natronlauge, trennt die Ätherschicht äb und extrahiert sie mit überschüssiger verdünnitrer Salzsäure. Durch die Neutralisation des sauren Extraktes erhält man die Hauptmenge des Oxims in fester Form; den Rest gewinnt man durch Ausschütteln mit Äther. Man erhält insgesamt ioo bis io5 Teile reines Cyclohexa,nonoxim, entsprechend einer Ausbeute von etwa go% der Theorie vom F. = 9o°.
  • Beispiel 4 Zu einer Aufschlämmung von 27o Teilen etwa 8oo/oigem Zinkstaub in iooo Teilen Wasser gibt man die Lösung von i44 Teilen Cyclopentylidenpseudonitrol in i2oo Teilen Äther. Unter kräftigem Rühren und unter Kühlung trägt man im Laufe von 3 Stunden 70o Teile kornzentrierte Salzsäure ein. Danach wird die Reaktionsmischung mit Natronlauge neutralisiert und erschöpfend ausgeäthert. Der Ätherextrakt wird mit verdünnter Salzsäure ausgezogen. Durch erneute Neutralisation, Ausziehen mit Äther und Verdampfen des Äthers erhält man 8o bis 85 Teile reines Cyclopentanonoxim, entsprechend etwa 8o bis 85 % der Theorie. Es schmilzt bei 57o.
  • Beispiel 5 Eine Lösung von 158 Teilen Cyclohexylidenpseudonitral in 3ooo Teilen Äther wird unter Rüekfluß und Rühren so langsam mit jeweils äquivalenten Mengen von Aluminiumamalgam und Wasser versetzt, daß die Umsetzung nicht zu stürmisch ist. Man benötigt rund 6o Teile Aluminiumamalgam und i2o Teile Wasser. Nach Beendigung der Umsetzung filtriert man das Alumi-niumhyd-roxyd ab und wäscht die Ätherschicht mit wenig Wasser. Man erhält nach dem Verdampfen des Äthers io5 bis iio Teile reines Cyclohexanonoxim, entsprechend einer Ausbeute von 95 % der Theorie. F. = 90°.
  • Beispiel 6 Eine Lösung von 144 Teilen Cyclopentylidenpseudonitrol in 40oo Teilen feuchtem Äther wird unter kräftigem Rühren und unter Kühlung mit 15 ooo Teilen i°/oigem Natriumamalgam in Mengen von jeweils Zoo Teilen versetzt. Nach dem Verbrauch von jedem Anteil des Natriumamalgams werden jeweils 2o Teile Wasser zugegeben, worauf man die Lösung mit 20%iger Salzsäure genau neutralisiert und das Quecksilber und die wäßrige Schicht abtrennet. Nach Beendigung der Umsetzung wird die Ätherschicht mit verdünnter Salzsäure ausgezogen. Durch Neutralisation der salzsauren Lösung, Ausziehen mit Äther und Verdampfen des Äthers erhält man 88 bis 9o Teile reines Cyclopentanonoxim, entsprechend einer Ausbeute von 9o % der Theorie. F. = 57°.
  • Beispiel 7 i58 Teile Cyclohexylidenpseudonitrol werden in 89o Teilen Methanol gelöst. Nach dem Zusatz von 2o Teilen des von G r u n d m a nn (Angewandte Chemie, Bd.62, 195o, S. 56o) beschriebenen, aus Silber, Zink-, Calcium- und ChTomoxyd bestehenden Katalysators wird das gelöste Pseudonitrol bei ioo° unter Zoo at Wasserstoffdruck hydriert. Man erhält 84 bis 86 Teile Cyclohexanonoxim, entsprechend einer Ausbeute von etwa 75 % der Theorie. Es schmilzt bei go°.
  • Bei entsprechender Reduktion von sorgfältigst gereinigtem Nitrocyclohexane1hält man gemäß den Angaben von Grundmann nur 52% der Theorie an Oxim. Verwendet man als Katalysator Raney-Nickel und hydriert das Pseudonitrol bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlichem Druck mit Wasserstoff, so erhält man das Oxim in einer Ausbeute von rund 5o0/9 der Theorie, während bei entsprechender Hydrierung von Nitrocyclohexan im wesentlichen Cyclohexylamin entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone, dadurch gekennzeichnet, daß man cycloaliphatische Pseudonitrole mit anorganischen Reduktionsmitteln, wie Alkali-oder Erdalkalisulfiden oder -hydrogensulfiden, Stannochlorid, Alkaliamalgamen, Hydroxylamin oder aaszierendem oder katalytisch angeregtem Wasserstoff reduziert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Reaktionsgemisch noch die entsprechenden cycloaliphatischen, Ketone hinzufügt, um das entstandene Hydroxyl-.min zur Oximbildung zu verwerten. In Betracht gezogene Druckschriften: Forschungen. und Fortschritte, Bd. 24, i948, i. Sonderheft, S. 18; Angewandte Chemie, Bd. 62, 1950, S. 539; deutsche Patentschriften Nr. 825 544, 825,547, 837 691, 837 692: deutsche Patentanmeldung F 5211 IVc/i2 0 (Patent 855 253).
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