DE948306C - Haarschneideapparat - Google Patents

Haarschneideapparat

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Publication number
DE948306C
DE948306C DES37309A DES0037309A DE948306C DE 948306 C DE948306 C DE 948306C DE S37309 A DES37309 A DE S37309A DE S0037309 A DES0037309 A DE S0037309A DE 948306 C DE948306 C DE 948306C
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DE
Germany
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blade
clamping plate
teeth
blade holder
handle
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Expired
Application number
DES37309A
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English (en)
Inventor
Abraham Nathaniel Spanel
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/10Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
    • B26B21/12Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming

Description

  • Haarschneideapparat Das Hauptpatent 875 773 bezieht sich auf einen Haarschneideapparat, der im wesentlichen aus einem Handgriff mit kammartigem Kopf und einem daran in Querrichtung,gleichlaufend zu den Kammzinken verstellbaren -Halter zum Einspannen einer Rasierklinge besteht. Die Kammzinken am Kopf des Handgriffes sind dabei durch einen aus gebogenen Drähten bestehenden Zinkenkäfig gebildet, dessen Drähte in besonderer Weise so gebogen .sind, daß sie vom freien Ende nach hinten bzw. nach. innen in zunehmendem Abstand von der Klingenebene liegen, so daß man durch Verschieben der Klinge in ihrer Ebene die Länge des stehenbleibenden Haars einstellen kann.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, einen derartigen verstellbaren Klingenhalter unmittelbar an einem Kamm anzubringen und die Rasierklinge auf ihrem Klingenhalter mit einer Klemmplatte festzuspannen, die mit kammartigen Stegen bis an die Schneiden der Rasierklinge reicht und mittels eines am Kamm drehbar gelagerten Stellknopfes verstellbar ist, wobei der den Kamm übergreifende Stellknopf mit einer Zahnung unmittelbar in eine Zahnung des Klingenhalters eingreift.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, den Haarschneideapparat nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß er sich auch zum Rasieren, also zum Abschneiden der Haare bis an *die Haut, verwenden läßt, ohne den Benutzer beim Haarschneiden bzw. Rasieren oder beim Umgehen mit dem Apparat durch die Klingenscbneide zu gefährden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klemmplatte des Klingenhalters in an sich bekannter Weise mit über die Klingenschneide bzw. -schneiden hervorstehenden Schutzzähnen versehen ist. Hierbei weist also nicht nur der Handgriff einen kammartigen Kopf, sondern auch der daran verstellbar gelagerte Klingenhalter eine-kammartigeAusbildung auf, wobei seine Zähne so bemessen sind, daß sie über die Klingenschneide nach außen hervorstehen.
  • Die Klemmplatte läßt sich einfach und billig herstellen, wenn s#e aus einem Blechkörper besteht und ihre Schutzzähne durch eingeschnittene und hochgebogene Kantenteile oder durch quer liegende Drähte gebildet sind, die schlingen- oder ösenartig umgebogene Enden aufweisen.
  • Um eine genaue Lage und gute Festlegung der Klinge am Klingenhalte r zu sichern, ist zweckmäßig die Klemmplatte finit einem in ihrer Längsrichtung beweglichen Schieber versehen, der einen mit Zapfen des Klingenhalters zusammenwirkenden, vorzugsweise als Druckfeder für die Klinge ausgebildeten Riegel verschiebt.
  • Zur leichteren Handhabung des Apparates nach dem Hauptpatent soll weiterhin die in die Zahnitig des Klingenhalters eingreifende Gegenzahnung am Umfang des drehbaren Stellknopfes angebracht und der Stellknopf in bekannter Weise innerhalb des Handgriffes derart angeordnet sein, daß er mit einem Teil seines Umfanges freiliegend zugänglich ist. Der Benutzer ist dann in der Lage, die Verstellung des Klingenhalters mit der das Gerät haltenden Hand vorzunehmen, so daß er insbesondere beim Rasieren die Klinge sehr feinfühlig auf ein dichtes Anliegen an der Haut einstellen kann. Damit beim Haarschneiden das Haar von der Klinge gut erfaßt werden kann und nicht vom Kopf des Handgriffes des Gerätes niedergedrückt wird, ist zweckmäßig der Handgriff an seiner dem Klingenhalter abgewendeten Unterfläche mit in Richtung der Kammzinken verlaufenden, nach unten vorstehenden Stegen versehen.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele -für die Ausführung des verbesserten Haarschneideapparates nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht des Haarschneideapparates, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kopf des Apparates, Fig. 3, einen Längsschnitt durch den Kopf des Apparates in größerem Maßstab, Fig. 4.und 5 die Draufsicht und eine Stirnansicht einer abgeänderten Klemmplatte für die Klinge, Fig.6 die Draufsicht einer abgeänderten Aus-Führung der Klemmplatte, Fig. 7 eine Stirnansicht dieser Ausführungsform, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform aus Blech, Fig. 9 eine Stirnansicht dieser Ausführungsform, Fig. io einen Teilquerschnitt durch eine Schutzvorrichtung in vorgeschobener Stellung, Fig. i i einen Teilquerschnitt durch ein geschütztes Ende für die metallenen Kammzähne, Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch eine Schutzvorrichtung in vorgeschobener Stellung und einen Kamm, bei dem die Innenfläche der Zähne in einer Ebene parallel zum Klingenteil läuft.
  • In der Zeichnung ist der Haarschneideapparat mit i o bezeichnet; er umfaßt die folgenden Teile: Kamm 12, Handgriff 1 4 und Halter zum Befestigen der Klinge, bestehend aus der Einstellscheibe 16. der die Klinge tragenden Platte 18, der Klemmplatte 2o, der Klinge 2z und aus weiter unten zu beschreibenden Teilen.
  • Ein zweischneidiger Haarschneideapparat ist irrfit offenem Käfig dargestellt, bei dem jede Seite der zweischneidige)i Klinge benutzt werden kann;, es: ist jedoch selbstverständlich, daß auch ein einschneidiger Haarschneideapparat vorgesehen werden kann, welcher nur -eine einzige Kante aufweist, und in welchem eine einschneidige Klinge verwendet wird.
  • Die Klinge 2 2 liegt auf dem Kamm 12, welcher einen Hohlraum 24 aufweist. Genügend langes. Haar kann in die richtige Lage zwischen den einzelnen Zähnen 26 und in den Hohlraum gekämmt werden, bis es mit der Schneide 28 der Klinge in Berührung kommt, die nach Wunsch mit der Einstellscheibe eingestellt wird. Die Einstellung der Klinge erfolgt durch den Halter zum Befestigen derselben auf folgende Weise: Die die Klinge tragende Platte bewegt sich in den im Kamm an jedem Ende der die Klinge tragenden Platte anliegenden Führungsnuten 30 und 32. Entlang dein einen Ende der die Klinge tragenden Platte befindet sich in der - Führungsnut 32 eine Zahnstange 34, die durch das Ritzel 35 der auf der Welle 36 ruhenden Einstellscheibe 16 verschoben wird. Die Unterseite der Einstellscheibe kann radial eingekerbt sein, wie bei 37 veranschaulicht, und wird von der auf dem Kamm angebrachten Feder 38 gesperrt, um eine unbeabsichtigte Bewegung der Klinge zu verhindern- Bei 39 weist der Handgriff einen Einschnitt auf, in welchem die Einstellscheibe untergebracht ist. Eine durch die. Bolzen 4.1 am Handgriff befestigte Deckplatte 40 vervollständigt den Apparat.
  • Die Einstellscheibe kann sich in Querrichtung zwischen der Schneide der Rasierklinge und den Enden der Zähne durch die ganze Schneidzone bewegen, nämlich von der Lage, in welcher die Schneide sich in nächster Nähe dem äußersten Ende der Zähne befindet, zu der Lage, in welcher die Schneide am weitesten von der Kopfhaut und von der Innenfläche der Zähne entfernt ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Die hohle Klemmplatte 2o enthält eine aus elastischem Metall hergestellte, mit den Schlitzen 42 versehene Platte 21, welche in den Hälsen 44 der mit Köpfen versehenen Stifte 46 auf der die Klinge tragenden Platte, 18 festgehalten wird. Eine außen angebrachte Fingerschraube q.8 erstreckt sich durch die höhle Klemmplatte 2o und ist an der Platte 21 durch den genieteten Fuß 49 befestigt, wodurch es möglich wird, die Platte 21 innerhalb der hohlen Klemmplatte 2o zu verschieben, bis die Stifte 46 von den Schlitzen freikommen. Auf diese Weise kann die Klemmplatte 2o abgehoben werden, um die Klinge auf der Platte 18 auszuwechseln.
  • Die Zähne des Kammes 12 werden vom Träger oder Rahmen 5o getragen, in welchen auf der Unterseite zwischen den Kammzähnen 26 Rinnen 52 eingeschnitten sind, um der Tendenz des Rahmens, das Haar gegen die Kopfhaut flachzudrückell, vorzubeugen. Durch die Rinnen 52 kann auch ein Teil des abgeschnittenen Haares aus dem Käfig hinausgelangen.
  • Es ist ersichtlich, daß in dem *offenen, mit einem Hohlraum versehenen Haarschneideapparat die Schneide der Rasierklinge mit ihrer ganzen Länge schneiden kann. Wenn die Klingenschneide gegen das Ende der Zähne vorgeschoben wird, um die Haare sehr kurz schneiden zu können, ist die Gefahr zufälliger Verletzung vermindert. Damit der Benutzer vor der entblößten Klingenschneide im Hohlraum geschützt ist, ist eine sich gleichzeitig mit der Klinge bewegende Schutzvorrichtung vorgesehen.
  • Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine hohle Klemmplatte 2o, die mit Schlitzen 53 entlang der Klingenschneide versehen ist., wodurch Vorsprünge 54 entstehen, welche es verhindern, daß die Finger oder die Haut in zufällige Berührung mit der Klingenschneide geraten.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine aus gestanztem Metall hergestellte kombinierte Klemmplatte und Schutzvorrichtung 56 mit einem hohlen Teil 58, der eine elastische Klemmwirkung ausüben kann, und mit Schlitzen 6o, in die die mit Köpfen versehenen Klemmstifte eingreifen. Die zwei Längskanten weisen Einschnitte 62 auf, um die ausgerichteten Blechohren 64 aufzunehmen, welche die zufällige Berührung mit der Haut verhindern und gleichzeitig zulassen, daß die Schneide auf beiden Seiten der Klinge an das Haar herankommt. Die Außenseiten der Ohren können gewölbt sein, wie bei 65 veranschaulicht, um die Haut zu stützen, wenn die Schutzvorrichtung sich in Rasierstellung befindet. Der Vorsprung 66 erleichtert die Handhabung der Schutzvorrichtung.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungsform der Klemmplatte 56" aus Draht und Blech mit einem hohlen Teil 58" und Schlitzen 6o". Eine Metallblechkappe 59" enthält die Arme 64" aus Draht, welche an ihren Enden gerundet sind und sich über die Klinge erstrecken, und auf diese Weise eine Schutzvorrichtung auf gleicher Ebene mit den Schneiden der Klinge bilden. Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine kombinierte Klemmplatte 56v aus Blech, bei welcher die aus jeder Seite herausragenden Finger 64v sich nach oben kräuseln oder nach unten auf die Klingenschneide zu gebogen sind.
  • Die Schutzwirkung gegen zufällige Berührung mit der Klingenschneide ist am stärksten, wenn die Schutzvorrichtung sich der Klingenschneide nähert. Um ein Maximum an Schutzwirkung zu gewährleisten, muß die Schutzvorrichtung über die Klingenschneide hinausragen, wie im Teilquerschnitt in Fig. 1o veranschaulicht.
  • Die Sicherheitsstellung für Rasieren mit einem Haarschneideapparat mit inneren Zähnen und mit der sich in vorgeschobener ' Stellung befindlichen Schutzvorrichtung ist gegeben, wenn die Klingenschneide 68 auf die Haut in der Ebene drückt, die durch die Zähne 7o und Schutzvorrichtung 72 bestimmt ist, wie in Fig. 1 o veranschaulicht.
  • Wenn ein mit Zähnen versehener Kamm gegen behaarte Haut gedrückt wird, wird die Haut durch die Zähne eingedrückt, so daß die sich in den Zwischenräumen befindliche Haut nach oben in die Zwischenräume gepreßt wird. Die Klingenschneide kann daher auf die gehobene Haut zum Rasieren angesetzt werden, wie dies ursprünglich für einen Haarschneideapparat geschlossenen Typs vorgesehen war, in welchem der Käfig die Klingenschneide umgibt. In einem solchen Apparat sind die Zinken in Abständen von 3 mm angeordnet und haben eine Stärke von 0,04 bis o,o8 mm. Eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Zinken verringert den Sicherheitsfaktor, und dickere Zinken machen es schwieriger, die Klingenschneide in die Rasierstellung zu bringen. Ein richtiges Verhältnis zwischen Abstand und Dicke der Zinken ist hier vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird die Notwendigkeit, die Klingenschneide über die Enden der Zähne hinaus vorzuschieben, vermieden.
  • In der mit der beweglichen Schutzvorrichtung versehenen Ausführung sind die Zähne der Schutzvorrichtung in ähnlichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die Klingenschneide in der Ebene des Haarschnittes zwischen den äußersten Oberflächen der Schutzvorrichtung und der Kammzähne gehalten werden kann, wie in Fig. 1 o veranschaulicht. In einem solchen Falle wird die Haut unter die Zähne des Kammes bzw. der Schutzvorrichtung gepreßt und dadurch in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen gehoben und auf diese Weise die gefahrlose Rasierstellung der Klingenschneide erreicht.
  • Es kann notwendig sein, mit dem Haarschneideapparat mehrere Male über dieselbe Stelle zu fahren, um alle Haare vollständig zu entfernen.
  • Fig. 11 veranschaulicht einen Teilquerschnitt durch den mit Zähnen 76 versehenen Blechrahmen 74, wobei die Schärfe der Zahnspitzen durch bloßes Abstumpfen oder Abrunden eingeschränkt wird, wie bei 78 gezeigt.
  • Fig. 12 veranschaulicht einen in Rasierstellung befindlichen, mit Zähnen 82 versehenen Kamm 8o, bei dem die Innenfläche der Zähne parallel mit der Klinge 84 verläuft, und eine Schutzvorrichtung 86, die im wesentlichen .ebenso wie die bereits beschriebenen arbeitet.
  • Um zu ermöglichen, die Klingenschneide schnell in die Rasierstellung zu verschieben, kann der Haärschneideapparat mit einem Anschlag versehen werden, welcher in die Führungsnut des Haarschneideapparates gegossen sein kann, wie z. B. 88 in Fig. i.
  • Der neuartige Haarschneideapparat, welcher einen parallel zur Ebene der Klinge "liegenden Radantrieb vorsieht, ist flacher als andere Typen und leichter zu handhaben. Daumen und Zeigefinger derselben Hand, oder einer von beiden, befinden sich in natürlicher Lage und können auf diese Weise das Rad mit Leichtigkeit bedienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haarschneideäppaxat nach Patent 875773, bestehend aus einem Handgriff mit kammartigem Kopf und einem daran in Querrichtung gleichlaufend zu den Kammzinken verstellbaren Klingenhalter zum Einspannen einer Rasierklinge, wobei die Kammzinken des Handgriffs von ihrem freien Ende nach hinten bzw. innen in zunehmendem Abstand von der Klingenebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (2o) des Klingenhalters (18) in an sich bekannter Weise mit über die Klingenschneide bzw. -schneiden- (25) hervorstehenden. Schutzzähnen (54, 64, 64Q, 64a, 72, 86) versehen ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch--gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (56) aus einem Blechkörper besteht, der an seinen Längskanten Einschnitte (62) .und aus diesen rechtwinklig zur Hauptebene der Klemmplatte hochgebogene Ansätze (64) aufweist, die - mit ihren Außenkanten (65) über die Klingenschneide hervorstehen.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne durch an der Klemmplatte quer liegend angebrachte Drähte gebildet sind, die, schlingen- oder ösenartig gebogene Enden '(64Q, 64b, 72) aufweisen.
  4. 4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (20, 56, 56" 56b), einen in ihrer Längsrichtung beweglichen Schieber (48) trägt, der einen mit Zapfen (46) des Klingenhalters (18) zusammenwirkenden, vorzugsweise als Druckfeder für die Klinge ausgebildeten Riegel (21) verschiebt.
  5. 5. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zahnung (34) des Klingenhalters (18) eingreifende Gegenzahnung (35) am Umfang des drehbaren Stellknopfes (i o) . des Klingenhalters (18) angebracht und der Stellknopf in bekannter Weise innerhalb des Handgriffs (14) derart angeordnet ist, @ daß er mit einem Teil seines Umfanges (16) freiliegend-zugänglich ist.
  6. 6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5o) des Handgriffs (14) an seiner dem Klingenhalter (18) abgewendeten Unterfläche mit nach unten vorstehenden, in Richtung der Kammzinken (26) verlaufenden Stegen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2569344, 2576618, 2 615 244.
DES37309A 1953-03-23 1954-01-26 Haarschneideapparat Expired DE948306C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199160B (de) * 1962-09-21 1965-08-19 Evert Toernvall Haarstutzgeraet

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