DE948268C - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen, wechselweisen Einschachteln von Transformator- u. dgl. Blechen in eine bereits gewickelte Spule - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen, wechselweisen Einschachteln von Transformator- u. dgl. Blechen in eine bereits gewickelte Spule

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DE948268C
DE948268C DEG15981A DEG0015981A DE948268C DE 948268 C DE948268 C DE 948268C DE G15981 A DEG15981 A DE G15981A DE G0015981 A DEG0015981 A DE G0015981A DE 948268 C DE948268 C DE 948268C
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DEG15981A
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Hans Bogner
Horst Haslau
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen, wechselweisen Einschachteln von Transformator- u. dgl. Blechen in eine bereits gewickelte Spule An Stelle des vorwiegend bei Einzelfertigung verwendeten manuellen wechselweisen Einschachtelns von Transformator- und dergleichen Blechen in eine bereits gewickelte Spule ist man bei Massenfertigung dazu übergegangen, das manuelle Verfahren durch ein maschinell arbeitendes Einschachtelverfahren zu ersetzen. Es ist ein Verfahren nebst Vorrichtung bekannt, bei dem mit einer H-förmigen Anordnung der Blechzuführeinrichtungen gearbeitet wird. Zur Verdeutlichung der Beschreibung wird in den folgenden Ausführungen von den beiden Schenkellinien und der Querlinie des H der Anordnung gesprochen. Bei diesem bekannten Verfahren sind an den freien Enden der beiden Schenkellinien des H vier Blechdoppelstapel vorgesehen, von denen jeder Doppelstapel nebeneinander zwei Stapel korrespondierender -Bleche, d. h. einerseits Schenkelbleche, z. B. E-Bleche und anderers-eits Abschlußbleche, z. B. I-Bleche, enthält. Die Blechdoppelstapel sind jeweils so angeordnet, daß an den Schenkellinienenden des H außen (Bezugsachse parallel zu den. bzw. in der Mitte der beiden Schenkellinien des H) die Abschlußbleche, z. B. I-Bleche, und nach innen parallel dazu die Schenkelbleche, z. B. E- oder U-Bleche, mit nach innen gerichteten Schenkeln gestapelt sind. In den vier Doppelstapeln werden die Bleche von unten nach oben gefördert. Jeder der Schenkellinien des H ist eine erste Blechzuführeinrichtüng zugeordnet, die jeweils wechselweise, von einem der beiden Doppelstapel ein korrespondierendes Blechpaar erfaßt und bis zur jeweiligen Schenkellinienmitte transportiert, von; wo aus jeweils eine zweite Bleehzuführeinrrichtung das in unterschiedlicher Höhe hintereinanderliegend bereitgestellte, korrespondierende Blechpaar .erfaßt und jeweils übereinander in die in der Mitte der. Querlinie des H sitzende bereits gewickelte Spule einschachtelt. Dieses bekannte Verfahren erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Ve:rfahren mitVorrichtung zum automatischen wechselweisen Einschachteln von Transformator- u. dgL Blechen in eine bereits gewickelte Spule mit Hilfe zur Spule hin und her bewegter Blechzuführeinrichtungen mit einem wesentlich geringeren Aufwand durch die erfindungsgemäße Verwendung zweier, insbesondere gemeinsam hin und her bewegter Blechzuführeinrichtungen, die jeweils in einem in Richtung der Spule erfolgenden Hingang zwei korrespondierende hintereinanderliegende Bleche, d. h. ein Schenkel- und ein Abschlußblech, z. B. ein E-Blech und ein I-Blech, erfassen und übereinander bereitstellen, sowie ein zuvor übereinander bereitgestelltes Blechpaar in die Spule einschachteln.
  • Das vorgeschlagene Verfahren wird in Form eines Ausführungsbeispiels an Hand der Fig. i und 2 beschrieben, die die wesentlichen Teile, der bei dem vorgeschlagenen Verfahren verwendeten Vorrichtung in einer teilweise geschnitten dargestellten--Ansicht und einer Draufsicht zeigen.
  • Wie aus den Fig. r und 2 ersichtlich, wird die zu .schachtelnde bereits gewickelte Transformatorspule i nebst Spulenkörper 2 in eine in der Mitte der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung angeordnete Spannvorrichtung 3 eingesetzt. Die, Spannvorrichtung 3 weist vier Stößel 4 auf, die unter Federdruck die eingeschachtelten Bleche gegen die untere Innenfläche der Spulenkörperaussparung 5 drücken. Das. erste Transformatorblech -z. B. ein normales E-Blech - wird z. B. von Hand eingesetzt, die übrigen Bleche werden automatisch eingeschachtelt. Die Spannvorrichtung 3 ist hinten mittels Scharnier an der Grundplatte 6 befestigt und um dieses Scharnier nach Lösung nicht dargestellter vorn angeordneter Feststellmittel nach oben schwenkbar. Zwei links und rechts der zu schachtelnden Spule i angeordnete, mechanisch miteinander verbundene Blechzuführeinrichtungen schachteln abwechselnd in die Spule je ein- Paar korrespo:n:dierenderBleche 7, 8_ ein. Als korrespondicrende Bleche werden jeweils ein Schenkelblech, z. B. E-Blech 7, und ein Abschlußblech, z. B. I-Bfech 8, bezeichnet. Die gemeinsam hin und' her durch einen. Kurbeltrieb bewegten Blechzuführeinrichtungen ragen jeweils zeitweise mit ihrer Blechzuführungsbahn bis unter die Blechstapel g, io. In jedem 13lechstapel-Doppelschacht i i sind -,bezogen auf die Spule i - außen die E-Bleche 7 und nach innen die I-Bleche 8 gestapelt. Des besseren Verständnisses wegen sind in der Fig. i je ein E-Blech 7 und ein I-Blech 8 in einer um go° verschwenkten Stellung in den beiden Blechdoppelschächten i i durch Strichelung angedeutet. Die Blechstapel g, io werden von oben in die Blechschächte i i eingelegt und rutschen unter der Einwirkung ihres Gewichts auf die jeweilige Blechzuführeinrichtung. Die Blechzuführeinrichtungen weisen zwei, durch einen am Gleitstückauge 12 angreifenden Kurbeltrieb hin und her bewegte Gleitstücke 13, 14 auf, die in ihren äußeren mit x bzw. y bezeichneten Stellungen jeweils zwei korrespondierende., hintereinanderliegende Bleche 7, 8 erfassen. Zu diesem Zweck weist jede Blechzuführeinrichtung einen die Blechzuführbahn 15 begrenzenden Absatz 16 auf, dessen Höhe ungefähr der Transformator-Blechstärke entspricht.
  • Während des Hinganges des einen Gleitstücks, z. B. 14, passiert das der Spule i näherliegende Abschlußblech 8 eine in der Blechzuführbahn 15 vor= gesehene- Aussparung 17. Oberhalb dieser Aussparung ist ein Paar insbesondere permanenter Magnete 18 vorgesehen; die das I-Blech 8 durch die in der Blechzuführbahn 15 vorgesehene Aussparung 17 anziehen und festhalten, wodurch das weiterbewegte E-Blech 7 unterhalb des festgehaltenen I-Bleches 8 zu liegen kommt. Von dieser inneren 'Endstellung wird das vorerwähnte Gleitstück 14 zurückbewegt, die Zurückbewegung der beidem bereitgestellten Bleche 7, 8 jedoch durch ein Sperrmittel ig verhindert, das Häminerchernform hat und sich unter dem Einflu.ß einer Druckfeder 2o in den Rückweg der beiden bereitgestellten Bleche 7, 8 legt, so. daß diese in der Bereitstellung verbleiben. Durch das zurückgegangene Gleitstück 14 werden in der äußeren Endstellung y wiederum zwei hintereinanderliegende korrespondierende Bleche 7, 8 aus dem zugeordneten Doppelstapel g, io erfaßt und beim anschließenden Hingang wieder, wie in der vorbeschriebenen Weise erläutert, bereitgestellt. Dabei wird das sperrende Hämmerchen ig über die an seine Keilfläche 2 1 stoßenden Bleche 7, 8 nach oben verdrückt.
  • Außer der Bereitstellung eines Blechpaares 7, 8 erfolgt bei jedem Hingang der Blechzuführeinrichtung die Einschachtelung eines bereitgestellten Blechpaares 7, 8, die durch ein am Kopf des Gleitstückes 14 angeordnetes Nasenpaar 22 erfaßt und in die Spule i hineingedrückt werden. Dieses Nasenpaar 22 ist entgegen der Kraft jeweils einer Feder 23 nach unten verdrückbar, so, daß es beim Hergang unter dem bereitgestellten Blechpaar 7, 8 hinweggleitet und beim anschließenden Hingang dieses Blechpaar erfaßt und in die gewickelte Spulte i einschachtelt.
  • Das Einschachteln der korrespondierenden Bleche wird dadurch erleichtert, daß die Bleche 7, 8 - wie aus der Fig. i ersichtlich - etwas schräg in die zu schachtelnde Spule i eingeführt werden. Für diesen Zweck sind die Einführrkanten des Spulen.körpers 2 mit einer Ab$chrägung 24 versehen. Das eineuschachtelnde Blechpaar 7, 8 ist stets das unterste, die darüberliegenden werden durch die unter Federspannung stehenden Stößel 4 der SpannvoTrichtung 3 nach unten gepreßt. Die eingeschichteten Blechpaare 7, 8 werden durch jeweils drei seitlich des eingeschachtelten Blechpakets 25 angeordnete Sperrmittel 26 in ihrer .eingeschichteten. Stellung festgehalten. Diese Sperrmittel 26 haben gleichfalls Hämmerchenform und entsprechen in ihrer äußeren Gestaltung und der Wirkungsweise dem bereits besprochenen Sperrmittel ig. Der gemeinsame Antrieb der zwei durch eine Lasche 27 verbundenen Blechzuführeinrichtungen 13, 14 erfolgt, wie. bereits erwähnt, über einen Kurbeltrieb nebst Rutschkupplung. Die Mitnahmewirkung der Rutschkupplung ist einstellbar, wodurch erreicht wird, daß die Einführung des letzten Blechpaares 7, 8 nur bis zu einem gewissen kritischen Druck erfolgen kann. Wäre diese Sicherheitsvorkehrung nicht getroffen, so würde unter Umständen das letzte Schenkelblech 7 geknickt oder eine andere Störung auftreten. So kann das letzte Blechpaar unter manueller Mitwirkung der Arbeitskraft über einen von Hand verstellten Spindeltrieb in den fast fertig geschichteten Transformato,rspulenkörper 2 eingeführt werden, wobei .die Arbeitskraft in Abhängigkeit von der Art des der Einführung des letzten Blechpaars 7, 8 sich entgegensetzenden Widerstandes (stetig ansteigend oder sprunghaft höher) entscheidet, ob das letzte Blechpaar noch eingeführt wird oder nicht. Durch diese manuelle Mitwirkung werden Faltungen des zuletzt eingeschobenen Schenkelbleches 7 oder dergleichen Störungen weitgehend vermieden und eine gütefaktormäßig stets gleiche und feste Schichtung des Blechpakets 25 erreicht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die, vorgeschlagene Vorrichtung bis auf den, dem gemeinsamen Kurbelantrieb der Blechzuführeinrichtungen dienenden Gleitstückzapfen mit dem Auge 12 spiegelbildlich gleich zum Mittelteil (Spannvorrichtung 3) aufgebaut. Die vorstehend für den rechten Teil der Vorrichtung erfolgte Beschreibung gilt sinngemäß auch für den linken Teil der Vorrichtung, deren- Gleitstück 13 über die Laschen 27 mit dem Gleitstück 14 der rechten Seite verbunden, wechselweise von der äußeren Endstellung x bis zur inneren Endstellung bewegt wird, in der das jeweilige Blechpaar 7, 8 in die Spule i vollständig eingeschachtelt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum automatischen, wechselweisen Einschachteln von Transformator- und dergleichen Blechen in eine bereits gewickelte Spule mit Hilfe zur Spule hin und her bewegter Blechzuführeinrichtungen, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier insbesondere gemeinsam hin und her bewegter Blechzuführeinrichtungen (13, 14), die jeweils in einem in Richtung der Spule (i) erfolgenden Hingang zwei korrespondierende,'hintereinanderliegende Bleche, d. h. ein Schenkel- und ein Abschlußblech, z. B. ein E-Blech (7) und ein 1-Blech (8), erfassen und übereinander Lereitstellen sowie ein zuvor übereinander bereitgestelltes Blechpaar in die Spule. einschachteln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellung der korrespondierenden Bleche dadurch erfolgt, daß während des Hinganges das eine, der Spule näherliegende Blech (Abschlußblech 8), insbesondere mit magnetischen. Mitteln (18), aus der Blechzuführungsbahn (15) derart bewegt wird, daß das andere, weiter in der Blechztiführurngsbahn bewegte Blech (Schenkelblech 7) parallel zu ersterem zu liegen kommt.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die koTrespondierenden Bleche (7, 8) aus vorzugsweise aufsitzenden Blechstapeln (g, io) unter dem Einfluß der Schwerkraft in die ,zugeordnete, Blechzuführungsba,hn (15) befördert werden. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß in der Bereitstellungsphase- die korrespondierenden Bleche .eine in der Blechzuführungsbahn (15) vorgesehene Aussparung (17) passieren, .die breit genug ist, um das eine Blech (Abschlußblech 8), insbesondere mit magnetischen Mitteln (18), im vorzugsweise rechten Winkel zur Hinbewegung aus der Blechzuführungsbahn zu bewegen, und eng genug, um das andere Blech (Schenkelblech 7) in der Blechführungsbahn. zu halten. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bewegungsrichtung der korrespondieren-den Bleche sperrende, vor der Aussparung (17) angeordnete Mittel (ig), die die im Hingang bereitzustellenden Bleche (7, 8) passieren lassen und während des anschließenden Herganges der Blechzuführeinrichtung (14) in der Bereitstellung halten. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Herganges die Einführung der korrespondierenden Bleche (7, 8) in die Blechzuführeinrichtung (14, 15) erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Bleche in der Bereitstellung von nur in einer Bewegungsrichtung der Blechzufü.hreinrichtung (14) fördernden Mitteln (22) dieser Einrichtung während des Hinganges erfaßt und in die Tran.sformatorspule (i) eingeschachtelt werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfördermittel (22) elastisch (23) gelagert sind und während des Hinganges der Blechzuführeinrichtung durch das nächste bereitgestellte Blechpaar aus ihrer Förderstellung verdrückt werden.. g. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch ge kennzeichnet, daß .die Einführung der Bleche in die Spule (i) unter einem spitzen Winkel zur Richtung der Blechschichtung (25) erfolgt. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelblech (7) des einzuschachte-Inden Blechpaares (7 8) zwischen ein bereits eingeschachteltes, insbesondere unter Federdruck gegen die benachbarte Spulenkörperoberfläche anliegendes Schenkelblech (7) und diese Spulenkörperfläche eingeführt wird, die zur Erleichterung einer etwas schrägen Blecheinführung mit entsprechend abgeschrägten oder dergleichen geformten Einführkanten (2q.) versehen ist. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch einen Antrieb jeder )31echzuführeinnchtung über eine Rutschkupplung, die gegen Ende des Einschachtelvorgangs nach überschreiten des vorzugsweise einstellbaren Einschacht#--lpre.Bdzucks den Antrieb unwirksam macht. 12. Vorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daB am Ende des Einschachtelvorgangs an Stelle des maschinellen Antriebs der zuletzt schachtelnden Blechzuführeinsichtung, z. B. 1q., ein manueller Antrieb dieser Einrichtung erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267335B (de) * 1963-08-17 1968-05-02 Heinz Wohlgemuth Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen wechselseitigen Einschichten von Blechen in das Fenster gewickelter Spulen fuer Transformatoren, Drosselspulen und andere elektrische Induktionsgeraete
DE1268719B (de) * 1964-03-10 1968-05-22 Licentia Gmbh Verfahren zum Schichten lamellierter Eisenkerne fuer Transformatoren und Drosselspulen groesserer Leistung
DE2638940A1 (de) * 1976-07-26 1978-02-02 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum paketieren der blechpakete und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2638940A1 (de) * 1976-07-26 1978-02-02 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum paketieren der blechpakete und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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