DE948070C - Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten - Google Patents

Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten

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DE948070C
DE948070C DEA11070D DEA0011070D DE948070C DE 948070 C DE948070 C DE 948070C DE A11070 D DEA11070 D DE A11070D DE A0011070 D DEA0011070 D DE A0011070D DE 948070 C DE948070 C DE 948070C
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Application number
DEA11070D
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English (en)
Inventor
Burnice D Bedford
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten Dia Erfindung bezieht sich auf mechanische Speicherwechsedrichter, insbesondere auf solche, die mit magnetisch bewegten Schwingkontakten arb,eiten. Derartige Wechselrichter werden z. B. für die Stromversorgung von Rundfunkgeräten: aus einem Gleichstromnetz oder aus, einer Autobatterie sehr häufig verwendet. Bei derartigen Wechselrichtern ist es vielfach sehr schwer, das Funken der Schaltkontakte hinreichend herabzusetzen, ohne zusätzliche Einrichtungen zu verwenden, die den Press der Anordnungen stark erhöhen. Die Erfindung betrifft nun solche Wechselrichter, die zuverlässig arbeiten und trotzdem niedrige Herstellungskosten aufweisen. Dies. wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Arbeitskreise eines derartigen Speicherwechselrichters eine oder mehrere nicht lineare Induktivitäten (Schaltdrosseln) enthalten, die während des größten. Teiles jeder Stromhalbwelle stark gesättigt sind, die sich aber in der Nähe des Stromnulldu.rchganges, sprunghaft entsättigen, und daß die ohne Berücksichtigung der Induktivitätserhähung durch Entsättigung der Drossel berechnete@Eigeafrequenz des denperiodischgeladenen und entladenen Kondensator enthaltendem Schwingkreises höher ist als die Antriebsfrequenz der periodisch betätigten Kontakte. Die in die Schaltkreise eingefügten Schaltdrosseln arbeiten also, mit dem .eigentlichen keihenresonanzkreis des. Wechselrichters zusammen und verändern den zeitlichen Verlauf des Stromes derart, daß die Kontakttrennung bei allen: Arbeitsbedingungen des. Kreises in einem Gebiet erfolgt, in dem der Strom Null oder nahezu Null ist.
  • In. Fng. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Anordnung überträgt Energie zwischen dem Gleichstromnetz io und denn Wechselstromnetz i i. Der eine Gleichstromleiter des Netzes io ist über einen Reihenresonanzkreis mit dem Schwingkontakt 12 der Kontakteinrichtung 13 verbunden. Der Reihenresonanzkreis besteht aus. der Kapazität 14, .der Primärwicklung 15 eines sekundärseitig an das Wechselstromnetz ii angeschlossenen Transformators 16 und der Induktivität 17. Die festen Kontakte 18 und ig des Kontaktapparates 13 werden abwechselnd von dem Schwingkontakt 12 berührt. Der feste Kontakt ig ist mit den gleichen Gleichstromleiter verbunden wie die Kapazität 14. In diese Verbindungsleitung ist eine Schaltdrossel 2o eingefügt. Der andere feste Kontakt 18 ist mit dem zweiten Gleichstromleiter ebenfalls über eine Schaltdrossel 21 verbunden. Eine Betätigungsspule 22 zum Antrieb des Schwingkontaktes 12 liegt zwischen denn festen Kontakt 18 und dem Anschluß des Schwingkontaktes 12. Wenn an die Leiter io Gleichspannung gelegt wird," wird der Schwingkontakt 12 durch seine Betätigungsspule 22 angezogen und berührt den festen Kontakt 18. Dia Gleichspannung verursacht einen Strornfluß durch die Sättigungsdrossel 21, den festen Kontakt 18, den Schwingkontakt 12, die Induktivität 17, Tranäformatorwicklung 15 und Kondensator 14. Sobald nun aber der Schwingkontakt 12 mit dem festen Kontakt 18 in Berührung gekommen ist, wird die Spule 22 kurzgeschlossen, und der Schwingkontakt kann, sieh zurückbewegen, bis er den festen Kontakt ig berührt. In diesem Augenblick wird der Kondensator über die Primärwicklung 15 des Transformators, 16, die Induktivität 17 und die Schaltdrossel 20 kurzgeschlossen und somit entladen.- Auf diese Weise kehrt der Strom in der Transformatorwicklüng 15 seine Richtung um. Die Konstanten des Reihenresonanzkreises mit der Transformatorwi.cklung 15, Induktivität 17 und den Sättigungsdrosseln, 2o und 21 - letztere im gesättigten Zustand - werden so gewählt, daß die Eigenfrequenz dieses. Kreises höher ist als. die Frequenz des zu erzeugenden Wechselstromes. Der Schwingkontakt 12 ist so bemessen, d,aß er eine Eigenschwingungszahl hat, die ungefähr mit der gewünschten. Frequenz des Wechselstromnetzes i i übereinstimmt, so da,ß die Antriebsleistung gering ist.
  • Der Schwingkontakt i2 verläßt den festen, Kontakt 18, bevor er den .festen Kontakt ig berührt, so daß der ZVechselstrornkreis, i i periodisch von dem Gleichstromnetz ii abgeschaltet wird.. Da der Strom des Reihenresonanzkreises periodisch durch Null geht, ist es auch. bei den bekannten Re:ihenwechselrichtern theoretisch möglich, die Eigenfrequenz des Kreises auf die gleiche Frequenz abzustimmen, so daß die Kontakte immer im Nulldurchgang des Stromes. geöffnet werden. Praktisch jedoch bewirken geringe Spannungsänderungen, Belastungsänderungen und geringe Änderungen in der Arbeitsfrequenz des Schalters sowie Prellungen der Schalterkontakte, daß eine Öffnung der Kontakte genau im Nulldurchgang des Wechselstromes nicht erreicht werden kann. Aus diesem Grunde sind gemäß der Erfindung mit Hilfe der Schaltdrosseln zwischen die einzelnen Halbwellen Perioden mit verhältnismäßig geringem Strom - eingefügt. Dies. wird bei einer Anordnung gemäß der Fig. i durch die Schaltdrosseln2o bzw. 21 erreicht. Je eine dieser Schaltdrosseln liegt mit den festen Kontakten 18 und i9 inRei:he. Diese Schaltdrosseln sind von einem gewissen verhältnismäßig niedrigen Strom ab gesättigt, so daß sie für den größeren Teil der Wechselstromperiode auf den betreffenden Stromkreis nur sehr geringen Einfluß halben. Wenn der Strom jedoch einen niedrigen Augenblickswert erreicht, entsättigen sich diese Schaltdrosseln., und die dadurch hervorgerufene Induktivitätszunahme verhindert eine rasche Stromänderung, so daß eine verlängerte Periode mit geringem Strom entsteht, während der die Kontakte ohne besonderen Funken geöffnet werden können. Nach Schließen des. Kontaktes. beginnt die zweite Halbwelle des Stromes ebenfalls nur sehr langsam zu fließen, da der nun geschlossene Kreis die große Induktivität der noch nicht gesättigten Schaltdrossel enthält, aber sobald der Strom einen verhältnismäßig geringere Wert überschritten hat, wird, auch diese Schaltdrossel gesättigt, und der Wechselstrom fließt mit annähernd sinusförmiger Kurvenform und einer Frequenz, die durch die Eigenfrequenz des, gesamten Schwingkreises gegeben, ist. Da durch die Wirkung der Schaltdrosseln in die Stromwelle stets Teile mit geringem Strom eingefügt werden, wird erfindungsgemäß der Reihen:resonanzkreis. so abgestimmt, daß seine ohne Berücksichtigung der In:duktivitätserhöhung durch Entsättigung der Drossel berechnete Eigenfrequenz etwas höher ist als diejenige des Schwingkontaktsystems und des Wechselstromes im Kreis i i. Der Grund hierfür geht aus der Eig. 5 hervor, in der die Kurve A den Stromverlauf bei. natürlichem Stromnu;lldurchgang zeigt und die Kurve B den Stromverlauf, der in einem Kreis nach der Erfindung auftritt. Während des größerem Teiles jeder Halbwelle sind die Ströme der Kurven A und B identisch, etwa zwischen den Zeiten t1 und t2. Während dieser Zeit ist die Schaltdrossel :2o bzw. -21 gesättigt. Ohne die Schaltdrosseln würde der Strom im Punkt t3 durch Null gehen. Durch die Wirkung der Schaftdrossel jedoch wird der Stromnulldurchgang verlangsamt bis zum Punkt t4. Hierdurch entsteht die erwähnte verlängerte Periode geringen Stromes, und der Schaltkontakt muß mit etwas geringerer Frequenz arbeiten, als sie der Eigenfrequenz des -Reihenresonanzkreises entspricht. Aus dem Verlauf der Kurve B erkennt man gleichzeitig, daß bei geringen Veränderungen im Schaltaugenblick nur sehr niedrige Ströme von dem Schwingkontakt zu unterbrechen. sind, so. daß dieser auch bei starker Be-12stung und unter verschieden.enArbeitsbedingungen stets. zuverlässig unterbricht.
  • Wenn mit dem in Fig. i gezeigten Wechselrichter ein Belastungskreis gespeist wird, der Entladungsstrecken enthält, so hat sich herausgestellt, daß eine Veränderung der Gleichspannung auch eine Frequenzänderung des Schwingkreises mit sich bringt, entsprechend den Widerstandscharakteristiken der Entladungsstrecken, die über den Transformator 16 auf den Resonanzkreis einwirken. Durch Verwendung der Schaltdrosseln wird bis zu einem gewissen Grad die Veränderung des angeschlossenen Belastungskreises ausgeglichen.
  • Um einen Kurzschluß des Gleichstromkreises io zu verhindern, wenn der Schaltkontakt 12 zufällig einen, der festen Kontakte berührt, bevor der Lichtbogen zwischen ihm und dem anderen festen Kontakt abgerissen ist, sind die Schaltdrosseln 2o und 21 auf einem gemeinsamen Eisenkern gewickelt, und zwar in einem solchen Sinne, daß ein Stromanstieg in der einen Wicklung, in der zweiten Wicklung eine Spannung in solcher Richtung erzeugt, daß der Stromfluß durch sie verringert wird. Hierdurch entsteht eine Unterstützung der Kommutierung, und es wird ein Kurzschluß des Gleichstromnetzes verhindert, auch wenn, der Schwingkontakt einmal durch irgendwelche Zufälligkeiten unregelmäßig arbeitet.
  • In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das dem der Fig. i stark ähnelt. Entsprechende Schaltungselemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie: in Fig. i versehen. In der Anordnung nach Fig. 2 ist der Kondensator 14 durch zwei Teilkondensatoren 23 und 2q. ersetzt worden, die in Reihe geschaltet sind und das Gleichstromnetz io überbrücken. Der Verbindungspunkt der, beiden Kondensatoren ist mit der Primärwicklung 15 des Ausgangstransformators 16 verbunden. Die Induktivität 17 ist in entsprechender Weise durch zwei. Teilinduktivitäten 17" und i7b ersetzt worden, von denen je eine mit jedem der festen Kontakte 18 bzw. i9 in Reihe- geschaltet ist. Die beiden Teilinduktivitäten 17" und 17b können magnetisch miteinander gekoppelt sein, so daß sie in gleicher Wise, wie oben für die Schaltdrosseln beschrieben, die Kommutierung unterstützen, wenn ein Kurzschluß des Gleichstromkreises durch das Funken eines Schaltkontaktes eingeleitet werden könnte. In diesem Fall wirken. sowohl die Induktivitäten 17" und 17b als auch die auf dem gleichen Kern angeordneten Schaltdrosseln 21 und, 22 zusammen in dem Sinne, einen Kurzschluß der Anordnung zu verhindern. Die Anordnung der Kondensatoren nach Fig. 2 ermöglicht eine gleichmäßigere Belastung des Gleichstromkreises gegenüber der Anordnung nach Fig. i, da stets einer der beiden Kondensatorkreise mit dem Gleichstromkreis verbunden ist.
  • In Fig.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, durch das eine bessere Ausnutzung des Reihenkondensators 14 ermöglicht wird. In dieser Anordnung dienen zwei Schwingkontaktsysteme 25 und 26 zur Umschaltung des Resonanzkreises 1q., 15, 17. Beide Kontaktsysteme 25 und 26 haben bewegliche Kontakte1 27, die an die beiden Gleichstromleiter io angeschlossen. sind und feste Kontakte 28 und 29. Die beiden festen Kontakte 28 sind miteinander verbunden und an die eine Seite des Reihenresonanzkreises angeschlossen, dessen andere Seite mit den, beiden festen Kontakten 29 in Verbindung steht. Die Betätigungsspulen 30 sind so, angeordnet, daß sie beim Einschalten des Gleichstromes die. beweglichen Kontakte aufeinander zu bewegen, so daß bei dem Schalter 25 der Kontakt 29 und, bei dem Schalter 26 der Kontakt 28 eingeschaltet wird. Hierdurch werden die; Betätigungsspulen. 3o kurzgeschlossen, und die Schalter bewegen sich auseinander und schalten so den Resonanzkreis in entgegengesetzter Richtung an das Gleichstromnetz. Durch: diese Anordnung wird der Kondensator des Schwingkreises auf die doppelte Wechselspannung aufgeladen wie der Kondensator 1,4 in der Anordnung nach Fig. i, bezogen auf gleiche angelegte Gleichspannung. Da der Preis der Kondensatoren. je VA mit steigender Spannung herabgeht, ist die Anordnung nach Fig. 3 in manchen Fällen wirtschaftlicher als die nach Fig. i.
  • Um in dem Kreis nach Fig. 3 eine verlängerte Periode geringen Stromes zwischen den einzelnen Halbwellein des Wechselstromes zu erzeugen, ist eine SchaltdrosIsel 31 vorgesehen. Diese ist im vorliegenden Fall in eine der Gleichstromleitungen des Netzes io eingeschaltet, wird. also vom Strom in gleicher Richtung durchflossen. Eine zusätzliche Wicklung 32 ist auf dem gleichen Kern, angeordnet, um diesem Kern eine Gleichstromvormagne:tisierung in solchem Sinne zu erteilen, d.aß diese Vormagnetis.ierung der durch den Belastungsstrom erzeugten Magnetisierun.g entgegenwirkt. Die Wicklung 32 ist über einen Widerstand 33 und eine Glättungsdrossel 34 unmittelbar an die Gleichspannung des Netzes io angeschlossen. Widerstand und Glättungsdrossel begrenzen die Höhe der Vormagnetisierung und bewirken einen konstanten Strom in der Wicklung 32. Die Wicklung 32 dient dazu, die Restmagnetisierung der Schaltdrossel 31 zu kompensieren und um die Periode geringen Stromes in bezug auf die Nullachse zu verschieben.
  • Die Anordnung nach Fig. q. ähnelt der nach Fig.3, mit der Ausnahme, daß die Schaltdrossel hier aus dem Gleichstromkreis entfernt und in den Wechselstromkreis eingefügt ist. In diesem Falle ist die Schaltdros.se135 wechsel:stromdurchflossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnungen nach Fig. 3 und q. ist ganz ähnlich derjenigen nach Fig. i und 2 mit der Ausnahme, daß die Gleichspannung, die dem Schwingkreis zugeführt wird, durch. die beiden Schalter 25 und 26 synchron mit der erzeugten Wechselspannung umgepolt wird.
  • Es ist selbstverständlich., daß die. beiden, Schalter 25 und 26, die in den Fig. 3 und q. gezeigt sind., durch einen gemeinsamen Schalter ersetzt 'werden können, der nur eine Betätigungsspule enthält und nur einen Schwingkörper, der mit entsprechenden Kontakten ausgerüstet ist, um die einzeln gezeichneten Schalter 25 und 26 zu ersetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskreise eine oder mehrere nicht lineare Induktivitäten (Schaltdrosseln) enthalten, die während des größten Teiles jeder Stromhalbwelle stark gesättigt sind, sich aber in der Nähe des Stromnulldurchganges sprunghaft entsättigen, und daß die ohne Berücksichtigung der Induktivitätserhöhung durch Entsättigung der Drossel berechnete Eigenfrequenz des den periodisch geladenen und enthdenen Kondensator enthaltenden Schwingkreises höher ist als, die Antriebsfrequenz der periodisch betätigten Kon: takta.
  2. 2. Speicherwechsedrichter nach Anspruch i mit getrenntem Lade- und Eritladekreis für den Speicherkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Kreisen je eine Schaltdrossel (2o, 2i) enthalten ist (Fig. i).
  3. 3. Speicherwechs:edrichter nach Anspruch i mit zwei Kondensatoren, von denen jeweils der eine geladen und der andere gleichzeitig entladen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Schtaltkreise eine Schaltdrossel (2i, 22) enthalten ist (Fig. 2).
  4. 4. Speicherwechselrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrosseln des Lade- -und Entladekreises bzw. der beiden Schaltkreise einen gemeinsamen Eisenkern besitzen'(Fig. i und 2).
  5. 5. Speicherwechselrichter nach Anspruch i mit Umschaltkontakten, die nach jeder Halbperiode der zu erzeugenden Wechselspannung eine Umpolung des den Verbraucher enthaltenden Kondensatorkreises bewirken, dadurch gekennzeichnet, duß nur eine einzige Schaltdrossel (3i) vorgesehen ist, die nicht mit umgeschaltet, also vom Strom _ stets in gleicher Richtung durchflossen wird (Fig. 3).
  6. 6. Speicherwechsel.richter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gleichstromkreis angeordneten Schaltdrossel (3i) mit Hilfe einer besonderen Wicklung (32) eine Gleichstromvormagnetisierung erteilt wird (Fig. 3).
  7. 7. Speicherwechselrichter nach Anspruch i mit Umschaltkontakten, die nach jeder Halbperiode der zu erzeugenden Wechselspannung eine Umschaltung des den Verbraucher enthaltenden Kondensatorkreises bewirken, dadurch gekennzeichnet; daß nur eine Schaltdrossel (35) vorgesehen ist, die unmittelbar in Reihe mit gern: Verbraucher liegt (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften:: Österreichische Patentschrift Nr. 155 592; USA.-Patentschrift Nr. 2 194 288.
DEA11070D 1940-06-28 1941-06-29 Speicherwechselrichter, insbesondere mit magnetisch bewegten Schwingkontakten Expired DE948070C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155592B (de) * 1937-07-29 1939-02-25 Karl Hermann Dr Schmidt Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in periodisch veränderlichen Strom.
US2194288A (en) * 1938-02-17 1940-03-19 Mallory & Co Inc P R Power supply system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT155592B (de) * 1937-07-29 1939-02-25 Karl Hermann Dr Schmidt Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in periodisch veränderlichen Strom.
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