DE948008C - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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Publication number
DE948008C
DE948008C DES31626A DES0031626A DE948008C DE 948008 C DE948008 C DE 948008C DE S31626 A DES31626 A DE S31626A DE S0031626 A DES0031626 A DE S0031626A DE 948008 C DE948008 C DE 948008C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bed
lever
murphy
mattress
Prior art date
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Expired
Application number
DES31626A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Robert Sarkis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRI ROBERT SARKIS
Original Assignee
HENRI ROBERT SARKIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENRI ROBERT SARKIS filed Critical HENRI ROBERT SARKIS
Application granted granted Critical
Publication of DE948008C publication Critical patent/DE948008C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/60Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds the cabinet being essentially changed in shape in sleeping position of the bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Schrankbett Es sind bereits Schrankbetten bekannt, die eine. aus mehreren Teilen bestehenden zusammenklappbaren, auf einem Sockel angeordneten Bettgestellrahmen mit Auflagematratze aufweisen. Bei diesen bekannten Schrankbetten, besteht das Bettgestell aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, wodurch sich in der Länge eine nachteilige Unterbrechung ergibt. Auch hat das zusammengeklappte Bett eine große Dicke. Die äußeren Teile müssen beim Zusammenklappen getrennt 'bewegt werden. Dieser Vorgang muß genau durchgeführt werden und ist zeitraubend. Durch das. Schrankbett. gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Erfindungsgemäß besteht der Bettgestellrahmen aus zwei unmittelbar miteinander gelenkig verbundenen Rahmengestellteilen, an denen 'die Auflagematratze mittels Hebeln sowie eines scharnierartigen Gelenkes und über einen Hebel an dem Schranksockel, aus der Rahmenebene zwangläufig herausschwenkbar, angelenkt ist. Gemäß der weiteren. Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die beiden, Rahmenges.tellteile an ihrer oberen zusammenstoßenden Stirnkante durch ein scharnierartiges Gelenk miteinander und mit dem mittleren, Teil .der Auflage` matratze verbunden. Die Auflagematratze kann, aus drei gelenkig miteinander* verbundenen Teilen bestehen, vom, denen -die beiden Außenteile durch Hebel mit den Rahmemgestellteilen verbunden sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die nachstehend beschriebenen Merkmale und auf ihre verschiedenen möglichen Kämbinationen.
  • Ein Schrankbett gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den nachstehend beschriebenen Fig. i bis 5 dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht im aufgeklappten Zustand; Fig.2 zeigt eine Zwischenstellung während des Zusammenklappens.; Fig. 3 zeigt das Schrankbett in Seitenansicht im zusammengeklappten Zustand; Fig. q. zeigt eine Teilansicht der Gelenkverbindung zwischen den, beiden Bettgestellrahmen und der Auflagematratze; Fig. 5 zeigt die Lage der Füße des Bettfußendes in eingeklappter Lage.
  • Ein Schrankbett gemäß der Erfindung in der Darstellung nach den genanntem. Figuren besteht im wesentlichen aus dem. beiden. gelenkig miteinander verbundenen Rabmengestellteilen -i und 2, auf welchen, ebenfalls gelenkig ausgebildet, eine Auflagematratze 3 angeordnet ist.
  • Die Gelenkachse der kahmengestellteile i und 2 ist durch Scharniere q. gebildet, die fest an beiden Teilen durch geeignete Mittel, z. B. durch Schienen 5 und Schrauben 6 oder durch- Löten,, befestigt sind. Die Scharniere q. tragen gleichzeitig die Auflagematratze 3, die beide fest durch hierfür geeignete Mittel miteinander verbunden sind.
  • Das Schrankbett ist auf einem Sockel gelagert, der von den Längsträgern 13 und den Querträgern. 8 und i i gebildet ist. Der Teil i dies Rahmengestelles ist gelenkig durch ein horizontales Scharnier auf dem Querträger 8 des Schranksockels angelenkt, der die Unterlage für das zusammengeklappte Bett bildet. Am anderen, -Querträger i i des Sockels ist fest mittels Schrauben 12 ein Scharnier io angebracht, woran der Hebel9 mit seinem unterem, Ende angelenkt ist. Das andere Ende des Hebels 9 ist an denn Rahmengestellteil2 angelenkt. Hierdurch ist auch das Rahmengestelle an dem Schranksockel herausschwenkbar gelagert.
  • Die Auflagematratze 3 ist in ihren. Bewegungen beim Auf- und Zuklappen des Bettes durch einem Hebel 2q. geführt, der am, der Auflagematratze und an denn Scharnier io befestigt ist.
  • Am Kopfende des Bettes ist ein Brett 1q. vorgesehen, dos beim Zusammenklappen den oberen Abscbluß'des Schrankes bildet, wie es bei bekannten Schrankbettausführungen bereits angewandt wird. Die Auflagematratze 3 ist, um sie zusammenlegen zu können, aus mehreren bei i51 und 152 gelenkig -miteinander verbundenen Teilen gebildet. Die Auflagematratze liegt im zusammengeklappten Zustand zwischen, den Rahmengestedlteilen i und 2 und wird oben von den gelenkig befestigten Hebeln 16 und 17 in ihrer Lage gehalten. Die Füße 18 und r9 unterstützen das Bett an seinen beiden Enden und legen sich beim Zusammenklappen in das Innere der Rahmenges.tellteile i und 2, wie es bei Schrankbetten. üblich ist.
  • Jeder der beiden, an der Fußseite des Bettes befindlichen Füße 18 ist im Rahmengestellteil i bei 2o drehbar gelagert und außerdem gelenkig mit dem Hebelei verbunden, der wiederum selbst an denn Hebel 16 der Auflagematratze 3 gelenkig befestigt ist. Hierdurch wird beim Zusammenklappen. des Bettes sichergestellt, da,B sich der Fuß'r8 in das Innere des. Rahmengestelles i legt.
  • Jeder der beiden, an der Kopfseite des Bettes b& findlichen Füße i9 ist durch das eine Ende des Hebels 17 - gebildet, der dazu dient, die Auflagematratze auf dem Rahmengestellteil 2 zu halten: Er kann sich ebenfalls beim Zusammenklappen des Bettes in das Innere seines Rahmengestellteiles legen.
  • Zwischen, der Auflagematratze und deal Bettgestellteilen sind Federn 22 angeordnet, die das Zusammenklappen, der Auflagematratze in die Schrankstellung unterstützen. Eine Feder 23, die zwischen den vorderen Enden des Rahmengestedlteiles,2 und dem Hebel 9 angeordnet ist, erleichtert das Zusammenklappen.
  • Der Aufbau und die Montage des Schrankbettes können in Einzelheiten geändert werden, ohne aus denn Bereich der vorliegenden Erfindung zu g& -langen.
  • Außerdem können, die Rahmengestellteile an ihrer Außen- und auch an ihrer Unterseite bezogen oder mit Platten abgedeckt sein, so daß im zusammengeldappten Zustand das Aussehen eines Möbelstückes vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung gestattet es ohne weiteres, entsprechend den jeweiligen Wünschen das Schrankbett in verschiedener Breite auszuführen, so daß es für eine oder zwei Personen geeignet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrankbett mit einem aus mehreren Teilen bestehendem. zusammenklappbaren., auf einen Sockel schwenkbar angeordneten Bettgestellrahmen, mit Auflagematratze, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettgestellrahrnen aus zwei unmittelbar miteinander gelenkig verbundenem. Rahmengestellteilen (i, 2) besteht und die Auflagematratze (3) .mittels Hebeln (i6, 17) sowie eines scharnierartigen Gelenks (4) .an den Rah: memgestellteilen (i, 2) und über einen Hebel (24.) an dem Schranksockel (i3), aus der Rahmenebene zwangläufig herausschwenkbar, angelenkt ist.
  2. 2. Schrankbett nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagematratze aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen die beidenAußenteile durch. die Hebel (i6, 17) mit den Rahmengestellteilen (1,:2) verbunden sind.
  3. 3. Schrankbett nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmengestellteile (i, 2) an ihrer oberen zusammenstoßenden Stirnkante durch das scharnierartige Gelenk (4) miteinander und mit dem mittleren Teil der Auflagematratze (3) verbunden sind.
  4. 4. Schrankbett nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestellteil (i) mit seiner unteren, dem Rahmengestellteil (2) zugewandten Stirnkante an einem Querträger (8) des Schranksockels (i3) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Schrankbett nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen, gestellteil (2) ein Hebel (9) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem Gelenk (io) eines Querträgers (i i) des Schranksockels (i3) befestigt ist.
  6. 6. Schrankbett nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des Bettes ein Brett (i4) aufweist, welches im zusammengeklappten Zustand in bekannter Weise den oberen Abschluß des Schrankes bildet.
  7. 7. Schrankbett nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Außenteil der Auflagematratze (3) der Hebel (24) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem Gelenk (io) des Querträgers (ii) des Schranksockels (i3) drehbar gelagert ist. B. Schrankbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bettenden Füße (i8, 19) vorgesehen sind, die in bekannter Weise beim Zusammenklappen des Bettrahmengestelles in das Innere der Rahmengestellteile einklappbar angeordnet sind. g. Schrankbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (i8) drehbar an dem Rahmengestell (i) gelagert ist und über einen Hebel (2i) mit dem Hebel (i6) der Auflagematratze (3) gelenkig verbunden ist. io. Schrankbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (ig) durch eine Verlängerung des am Rahmengestellteiles (2) an.-gelenkten Endes des Hebels (i7) gebildet ist. i i. Schrankbett nach den Ansprüchen, i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. dem mittleren Teil der Auflagematratze (3) und den Rahmengestellteilen (i, 2) je eine Feder (22) angeordnet ist. i2. Schrankbett nach den Ansprüchen, i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der denn Rahmengestellteil (i) zugewandten Stirnseite des Rahmengestellteiles (2) und denn Hebel (9) eine Feder (23) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 494 668, 722 797, 862 942.
DES31626A 1951-12-29 1952-12-24 Schrankbett Expired DE948008C (de)

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FR948008X 1951-12-29

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DES31626A Expired DE948008C (de) 1951-12-29 1952-12-24 Schrankbett

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DE (1) DE948008C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR494668A (fr) * 1918-09-07 1919-09-16 Jacques Rintzler Lit pliant en bois formant meuble avec sommier mobile
FR722797A (fr) * 1931-09-10 1932-03-25 Lit-cage à dossiers ou piliers en gros tubes à pieds repliables
FR862942A (fr) * 1939-02-27 1941-03-19 L & V Rachline Ets Système de lit métallique repliable dans un meuble

Patent Citations (3)

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