DE94758C - - Google Patents

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DE94758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/12Upsetting; Forming heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Auf der neuen Maschine werden Nagelstreifen dadurch gebildet, dafs ein Blechstreifen in seiner Längsrichtung in zwei Abschnitte derart getrennt wird, dafs die letzteren abwechselnd Vorsprünge und Aussparungen erhalten, wobei die Vorsprünge des einen Streifens den Aussparungen des anderen Streifens entsprechen. Nagelstreifen dieser Art werden bei der Herstellung von Schuhen gebraucht, wobei die Nägel einzeln abgetrennt werden. Die Maschine kann aber auch zur Herstellung von Streifen für andere Zwecke dienen, wenn es sich darum handelt, Metallstreifen, welche zahn- oder kammartig gestaltet sind, zu erzeugen.
Fig. ι ist die Oberansicht eines Streifens, welcher mit Hülfe der Maschine theilweise ausgestanzt ist, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines zur Verwendung kommenden festen Stanz- und beweglichen Klemmstempels, Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2. Fig. 4 bis 32 werden im Laufe der Beschreibung erläutert.
Durch die Maschine soll ein Streifen a (Fig. 1) in zwei Abschnitte alaP- zerlegt werden, von denen jeder zahnartige Vorsprünge besitzt, die in die zahnartigen Lücken des gegenüberliegenden Streifentheiles eingreifen.
Die Stanzvorrichtung besteht aus einem festen Schneidstempel b und einem, beweglichen Schneidstempel b1 (Fig. 2, 4 und 6). Diese Stempel haben kammartig gestaltete Schneidkanten und sind so angeordnet, dafs die Vorsprünge des einen in die Aussparungen des anderen eindringen. Der Streifen a, welcher zwischen den Stempeln liegt, wird den kammartigen Vorsprüngen der Stempel entsprechend in zwei Streifentheile zerlegt. Mit den Schneidstempeln gemeinsam arbeitet ein unterer Klemmstempel c und ein oberer Klemmstempel c1. Der untere Stempel c kann in die Lücken des festen Schneidstempels (Fig. 4) eindringen und stimmt mit seinen Vorsprüngen mit den Vorsprüngen des beweglichen Schneidstempels ■ b1 überein, während der obere Klemmstempel c1 Vorsprünge besitzt, welche in die Lücken des oberen Schneidstempels eindringen und mit den Vorsprüngen des festen Schneidstempels b übereinstimmen.
Der feste Schneidstempel ist auf einem geeigneten Bett d befestigt (Fig. 19, 21, 25 und 32), während der bewegliche Schneidstempel b1 an einem Block oder Halter e eines Schlittens e\ welcher zwischen den festen Führungen ff gleitet, befestigt ist.
Der Halter e wird mit Hülfe eines Excenters von der Hauptantriebsstelle g aus auf- und abbewegt. Der untere Klemmstempel c ist an einem schwingenden Halter h (Fig. 19, 23 und 24) befestigt, welcher um h1 des Maschinengestelles drehbar ist und durch Federn i (Fig. 23) nachgiebig getragen wird; ein Anschlag j begrenzt die Aufwärtsbewegung des Halters h. Der untere " Stempel c und sein Halter werden in bestimmten Zeitabschnitten mit Hülfe eines Kolbens k, welcher in einer festen Führung des Maschinengestelles beweglich ist, aufwärts gedrückt. Der Kolben k ist an seinem unteren
Ende mit einem Hebel kl verbunden (Fig. 20 und 2i), welcher um A:2 des Gestelles drehbar ist und an seinem schwingenden Ende ein verstellbares Anschlagstück ks besitzt, welches gegen eine Curvenscheibe A:4 einer Welle m ruht.
Der obere Klemmstempel c1 ist an einem Halter η befestigt, welcher um nl des Gestelles drehbar ist und in seiner normalen Lage durch Federn 0 gehalten wird. Durch den Halter η dringt eine Stange ρ hindurch, welche im Maschinengestell Führung erhält und eine Querstange p1 an ihrem oberen Ende besitzt, welche gegen die Oberfläche des Halters η ruht. Das untere Ende der Stange ρ ist mit einem Hebel p'2 verbunden (Fig. 21), welcher um pz drehbar ist und an seinem schwingenden Ende ein Anschlagstück ^4, welches gegen die Curvenscheibe p5 der Welle m ruht, besitzt. Bei Drehung der Welle m werden die Stangen oder Kolben k und ρ vertical auf- und ■ abbewegt. Die Stange k stöfst gegen den j Halter h beim Aufwärtssteigen, wodurch der untere Klemmstempel c aufwärts bewegt wird, während die Stange ρ beim Abwärtssteigen den Halter m und den oberen Klemmstempel c1 ! mit herunterzieht. Der beschriebene Mechanismus ist so eingerichtet, dafs der Kolben k abwärts steigt und den unteren Klemmstempel c nur von den Federn i tragen läfst, während der bewegliche Schneidstempel abwärts steigt und den einen Abschnitt des Streifens abwärts in den festen Schneidstempel niederdrückt. Der untere Klemmstempel kann so nachgeben, um das Niederdrücken eines der Streifenabschnitte zu ermöglichen, und wird darauf gehoben und den vorher niedergedrückten Streifen beim Aufwärtssteigen des Kolbens k nach aufsen werfen. Bei der Abwärtsbewegung der Stange ρ wird der obere Klemmstempel niedergezogen und legt sich auf den Streifen a, so dafs der letztere zwischen dem oberen Klemmstempel und dem festen Schneidstempel b festgeklemmt wird; der obere Klemmstempel j wird in dieser Lage während des Stanzens j gehalten und erst abgehoben bei der Aufwärtsbewegung der Stange p, welche die Federn 0 freigiebt, die dann den Klemmstempel heben.
Der erste Zahn oder Vorsprung des festen Schneidstempels b ist an seiner Oberseite geneigt oder abgeschrägt und bildet die Fläche 2 (Fig. 12 bis 14), das äufsere Ende des ersten Zahnes liegt daher ungefähr um die Stärke des Streifens α tiefer als die übrigen Zähne. Der Zweck dieser Formgebung des festen Stempels ist der, denjenigen Theil des Streifens α, welcher sich unmittelbar dem durch die Schneidstempel gemachten Schnitt anschliefst, so auszubilden, dafs die Neigung 3 erzielt wird (Fig. 16 und 17). Diese Neigung verbindet den niedergedrückten Abschnitt a? mit dem höher liegenden Abschnitt α1, allmälig ansteigend, und verhindert dadurch ein plötzliches Aufwärtsbiegen oder Verdrehen des Streifenrandes am Ende des Schnittes, was in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise erfolgen würde, wenn der erste Zahn des festen Schneidstempels mit den übrigen Zähnen des Stempels bündig liegen würde. Die Anordnung, -dafs der erste Zahn des festen Schneidstempels geneigt ist, ist äufserst wichtig und das Ergebnifs eingehender Versuche zu dem Zwecke, das Verdrehen und Beulen des Streifenrandes am Ende jeden Schnittes zu verhindern.
Die Schneidstempel und die Klemmstempel arbeiten gemeinsam in folgender Weise. Der Streifen wird schrittweise zugeführt und nach jeder Einführung desselben in die Maschine zwischen dem festen Schneidstempel b und dem oberen Klemmstempel cl in . der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise festgehalten; der untere Klemmstempel liegt zu dieser Zeit mit dem festen Schneidstempel bündig und gegen die Unterseite des Streifens (Fig. 4 und 5). Der bewegliche Stempel steigt nun auf den Streifen nieder (Fig. 6 und 7) und dringt durch denselben, wie dies Fig. 8 zeigt; der untere Klemmstempel giebt nach und übt gleichzeitig einen federnden starken Aufwärtsdruck gegen den niedergedrückten Streifenabschnitt aus. Der Streifen und seine Abschnitte werden daher an allen Punkten vor und während der Schneidwirkung festgeklemmt, so dafs das Bestreben des Metalles, sich unter dem Druck der Stempel auszudehnen, auf ein Geringstes beschränkt wird. Der bewegliche Schneidstempel steigt nun hoch (Fig. 9) und läfst den niedergedrückten Streifenabschnitt mit dem festen Schneidstempel im Eingriff, während der andere Streifenabschnitt zwischen dem festen Schneidstempel und dem oberen Stempel festgeklemmt bleibt. Der Streifen und seine Abschnitte werden so festgehalten, während die Zuführungsvorrichtung zurückgeht, um ein neues Stück Streifen zu ergreifen und nach vorwärts zu bewegen. Nach dem Zurückgehen der Zuführungsvorrichtung wird der obere Klemmstempel durch die Stange ρ freigegeben und wird von den Federn 0 von dem oberen Streifenabschnitt abgehoben (Fig. 10). Nachdem dies geschehen, wird der untere Klemmstempel durch den Kolben k gehoben und hebt den unteren Streifenabschnitt aus dem festen Schneidstempel (Fig. 11), die beiden Streifenabschnitte sind darauf frei und werden durch die Zuführungsvorrichtung vorwärts bewegt. Der obere Klemmstempel wird deshalb vor dem unteren Klemmstempel angehoben, um zu verhindern, dafs der untere Klemmstempel den unteren Streifenabschnitt in die Lücken des oberen Streifenabschnittes zurück-
führt. Die Zuführung des Streifens findet statt, während die Stempel die in Fig. 11 veranschaulichte Lage haben, wonach der obere Klemmstempel auf den Streifen niedersteigt und sich die oben erwähnten Vorgänge wiederholen.
Der Streifen wird weit genug nach vorwärts bewegt, dafs der vorher abgeschrägte Theil 3 desselben noch der Einwirkung der Stempel unterliegt und der vorher theilweise gebildete Zahn vervollständigt wird. Das Festklemmen der Streifentheile an allen Stellen in der oben' beschriebenen Weise ermöglicht es, den unvollständigen Zahn zu vervollständigen, ohne befürchten zu müssen, dafs derselbe wählend der Arbeit der Maschine zerstört wird.
Die Vorrichtung, welche den Streifen schrittweise zwischen die Stempel bringt, besteht aus einem Schlitten r (Fig. 21), welcher in Führungen des Maschinengestell horizontal bewegt wird und mit einer Anzahl Federklinken r1 versehen ist. Diese Klinken r1 ergreifen den Streifen α und ziehen ihn beim Vorrücken- des Schlittens vorwärts, wie dies durch den Pfeil in Fig. 21 angedeutet ist; beim Zurückziehen des Schlittens gleiten die Klinken über den Streifen, ohne ihn zu bewegen.
s und s1 (Fig. 20, 26 und 27) bezeichnen Rollen, auf welche die Abschnitte al und α2 des Streifens aufgewunden werden. Die Rolle s ist an einer Welle s2 befestigt, welche in Lagern des Gestelles ruht und mit einem Getriebe s3 verbunden ist. Das Rad s3 greift in das Rad .?* der Welle der oberen Rolle sl ein. Die W'elle der unteren Rolle s erhält eine schrittweise Rotationsbewegung mit Hülfe einer Klinke ?, welche auf der Welle s2 hin- und herschwingen kann. Bei dem Hin- und Herschwingen dieser Klinke wird die Welle s2 schrittweise so bewegt, dafs die Streifenabschnitte aufgewunden werden. · Um die rotirende Bewegung der Rollen so einzurichten, dafs 'sie mit dem Zunehmen des Durchmessers derselben abnimmt, wird der Arm t mit einem Gleitstück t3 ausgestattet, welches von der Hauptantriebswelle der Maschine aus in Schwingung versetzt wird. Dieses Gleitstück wird von der durch den aufgewundenen Streifen a3 gebildeten Spirale (Fig. 27) getragen und besitzt einen Vorsprung über der Spirale, sowie eine Fühlrolle ti, welche stets auf der Peripherie der Spirale ruht. Das Gleitstück t3 steht durch eine Gelenkstange f5 mit einem Arm te einer schwingenden Welle t~ (Fig. 20) in Verbindung, und die letztere besitzt einen Arm ί8, welcher durch eine Stange t9 mit dem excentrischen Kurbelzapfen r8 der Hauptantriebswelle verbunden ist. Das Gleitstück i3 erhält daher eine Vor- und Rückwärtsbewegung von gleichmäfsiger Länge durch die Antriebswelle; da nun aber das Gleitstück auf dem Arm t sich beim Stärkerwerden der Spirale nach auswärts bewegt, so wird auch die Bewegung, welche dem Arm und der Welle der unteren Spirale zuertheilt wird, nach und nach kürzer. Durch diese Einrichtung wird bewirkt, dafs, unbeschadet des Umfanges der Spiralen, stets dieselbe Streifenlänge aufgewunden wird. Das Gleitstück i3 wird mit Hülfe einer Feder u, welche auf die'Rolle f4 (Fig. 27) drückt, auf die Peripherie der Spirale mit genügender Kraft geprefst, um das Aufwinden der Spirale fest und sicher herbeizuführen. Die obere Rolle sl, welche durch das Getriebe s3 s4 bewegt wird, besitzt einen um v1 drehbaren Arm ν, welcher gegen die Spirale s1 mit Hülfe einer Feder v2 geprefst wird und hierdurch für ein sicheres und straffes Aufwickeln des oberen Streifens sorgt.
Der Arm ν ist mit einem Handgriff v3 ausgestattet, mit dessen Hülfe er von der Spirale abgehoben und nach hinten in die Ruhestellung geworfen werden kann, worauf er dann mit seinem Ende v4 gegen einen Anschlag v5 zu liegen kommt, in welcher Lage er durch die Feder v2 gehalten wird.
Um zu ermöglichen, dafs die Schnecken auf Wunsch des Arbeiters ihre Drehung unterbrechen, damit dieser die Enden der Streifenabschnitte an den Rollen befestigen kann, wird die Gelenkstange t5 aus zwei Theilen 8,9 hergestellt. Der Theil 9 hat eine Hülse zur Aufnahme des Theiles 8 und ist auch mit einer Federklinke 10 ausgestattet, welche in eine Kerbe 12 des Theiles 8 eingreift. Hebt man die Klinke 10 hoch, so können die beiden Theile der Stange i5 aus einander genommen und die Bewegung der letzteren unterbrochen werden. Die Klinke 10 kann mit Hülfe eines Keiles 13 in der aus Fig. 26 ersichtlichen Weise in gehobener Lage gehalten werden.
Aus Fig. 20 ist zu erkennen, dafs sowohl die Streifeneinführungs- als auch -aufwindungsvorrichtungen von einer Antriebswelle aus bewegt werden, indem beide Mechanismen unmittelbar zu dem einzigen Kurbelzapfen r8 hingeführt sind. Dieser Kurbelzapfen ist auf der Scheibe r9 mit Hülfe einer Stellschraube r15 einstellbar, und diese Schraube ermöglicht es, die Speise- und Aufwindungsbewegung gleichzeitig zu regeln. Aufserdem hat die Speisevorrichtung die oben erwähnte unabhängige Verstellbarkeit, während die Aufwindevorrichtung die aus der Gelenkstange i5, welche mit dem Arm f6 durch einen Bolzen verbunden ist, bestehende Verstellungseinrichtung besitzt, indem der betreifende Bolzen in einem Schlitz i12 des Armes verstellbar ist.
Die Curvenscheibenwelle m wird von der Antriebswelle aus durch eine Welle w unter Vermittelung der Getriebe W1W*1 (Fig. 19) und w3 w4 bewegt.
Es sei noch bemerkt, dais bei Verwendung der vier in einander greifenden Stempel ein Bruch der vorspringenden Zahntheile nicht zu befürchten ist, da sich die Zähne gegenseitig führen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Maschine zum Stanzen von Nagelstreifen, dadurch gekennzeichnet, dafs vier kammartige, den zu stanzenden Streifen entsprechend gestaltete Stempel, sich gegenseitig führend und in der Wirkung unterstützend, das Zertrennen des Streifens in der Längsrichtung bewirken, wobei zwei dieser Stempel nachgiebig arbeiten und ein sicheres Festklemmen des Streifenmaterials gewährleisten.
    Maschine nach Anspruch ι , dadurch gekennzeichnet, dafs der erste Zahn des Stempels b der ßlechstärke entsprechend nach unten abgeschrägt ist, um den ersten, dem vorher gestanzten Theile sich anschliefsenden Zahn des Blechstreifens nach unten abzubiegen und an dieser Stelle den niedergedrückten Theil (a?) mit dem höher liegenden Theil (al) durch eine allmälige Steigung zu verbinden und demzufolge ein Beschädigen des Materials zu verhüten (Fig. 12 bis 17).
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum selbsttätigen Regeln der Aufwickelung der gestanzten Streifen die schrittweise bewegten Wickelrollen von einer Schaltklinke (t) getrieben werden, auf welche die gleichmäfsige Hin- und Herbewegung der Klinkenstange ft5) unter Vermittelung eines mit dem Anwachsen der Streifenrolle sich hebenden Schiebers (t3) übertragen wird, so dafs hiermit der Ausschlag der Schaltklinke entsprechend abnimmt (Fig. 20 und 26 bis 29).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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