DE946609C - Schlammraeumer fuer Rundklaerbecken mit oberhalb des Beckenbodens eingebautem, vom Schlammraeumer zu unterfahrenden Abwasserzulauf - Google Patents

Schlammraeumer fuer Rundklaerbecken mit oberhalb des Beckenbodens eingebautem, vom Schlammraeumer zu unterfahrenden Abwasserzulauf

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DE946609C
DE946609C DEP8395A DEP0008395A DE946609C DE 946609 C DE946609 C DE 946609C DE P8395 A DEP8395 A DE P8395A DE P0008395 A DEP0008395 A DE P0008395A DE 946609 C DE946609 C DE 946609C
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DEP8395A
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Inventor
Willi Schwalbenbach
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Schlammräumer für Rundklärbecken mit oberhalb des Beckenbodens eingebautem, vom Schlammräumer zu unterfahrenden Abwasserzulauf Die Erfindung bezieht sich auf Schlammräumer für Rundklärbecken mit einem oberhalb des Beckenhodens eingebauten Abwasserzulauf zu einem mittleren Verteilerturm. Diese Anordnung der Zulaufrinne kommt besonders dann in Frage, wenn infolge der Beschaffenheit der Abwässer die sonst übliche Zuführung durch Düker nicht empfehlenswert ist. Bei solchen Rundbecken werden in an sich bekannter Weise Pendelräumer verwendet, die abwechselnd im und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Mittelachse des Rundbeckens geschwenkt werden und dabei den auf dem Boden abgesetzten Schlamm dem meistens in der Mitte gelegenen Schlammsnmpf zuführen. Dabei ist es notwendig, daß der Schlammräumer den Abwasserzulauf unterfährt, damit kein Schlamm am Beckenboden verbleibt.
  • Nun sind fiür Rundbecken solche Pendelräumer bekanntgeworden, die aus mehreren Reihen pfeil-oder dreieckförmigen einzelnen Schlammschabern bestehen, deren Winkelstellung es ermöglicht, den Schlamm in beiden Bewegungsrichtungen strichweise in den in der Mitte des Beckens liegenden Schlammsumpf zu fördern. Diese bekannten Ausführungen erfordern eine den ganzen Beckendurchmesser überspannende, außermittig gelagerte Räumerbrücke mit einer besonderen, unter die Zulaufrinne reichenden Aufhängung von erheblichem Werkstoffaufwand und demzufolge unerwünscht hohem Gewicht, was große Anschaffungskosten be- deutet. Außerdem ist die Arbeitsleistung dieser bekannten Ausführungen verhältnismäßig gering, weil der Schlamm unter dem Abwasserzulauf nur in geringem Maße und mit sehr geringer Geschwindigkeit in radialer Richtung zum Schlammsumpf bewegt und auch vielfach nach außen gedrängt wird. Eine einwandfreie Säuberung des Beckenbodens unterhalb des Trlübenzulaufs ist damit nicht gewährleistet, und es beginnt ein Fallen des Schlammes an dieser Stelle.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß durch eine solche Anordnung der für die Ausrüstung von Rechteckbecken bekannten, einzeln senkrecht stehenden, miteinander schwenkbar gekuppelten, zu einem Räumer zusammengefaßten Räumschilde beseitigt, daß die Räumschilde beim Schwenken in eine der Räumrichtung entsprechende Winkelstellung den Schlamm unter dem Zulauf ausräumen. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, die Räumschilde im Grundriß bogenförmig zu gestalten und gleichzeitig so anzulenken, daß sie jeweils in der Räumrichtung konkav gewölbt sind.
  • Erfindungsgemäß erfolgt ferner die Kupplung der Räumschilde durch eine über dem Wasserspiegel an der Räumbrüdie gelagerte, hin und her bewegliche Schubstange.
  • Um bei der Umsteuenung der Räumschilde am Ende des Pendelwgeg,es infolge der geneigten Lage des Beckenbodens das Abheben der Räumschilde zu verhindern, sind erfindungsgemäß deren Tragachsen in der senkrechten Ebene pendelnd und axial verschiebbar gelagert.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen zlu entnehmen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt die grundsätzliche Anordnung des Erfindungsgegenstandes bei einem Rundbecken in Draufsicht, Abb. 2 den zugehörigen Beckenquerschnitt mit Brücke und Schlammräumern; Abb. 3 bis 8 zeigen Einzelheiten in verschiedenen Ausführungsformen ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • In den Abb. I und 2 ist das Rundbecken mit dem -Mittelbauwerk 2. 3 ist die Beckensohle, 4 der Schlammsammelraum, 5 die Abwasserzulaufrinne über dem Wasserpiegel und 6 die Räumerbrücke.
  • An dieser Brücke sind Tragachsen 7 für die Räumschilde 8 gelagert. Die Räumschilde sind, wie aus Abb. I und 7 erkennbar, bogenförmig gestaltet. g ist das auf dem Brückenrand Io laufende Fahrwerk. Die Brücke ist in beiden Drehrichtungen beweglich und auf dem Mittelbau in bekannter Weise zentrisch geführt. Das in der Pfeilrichtung durch die Rinne 5 fließende Abwasser wird zur Beckenmitte geführt und läuft über die Uberlaufrinne II ab. Bei einer Bewegung der Räumerbrücke in der Pfeilrichtung 12 (Abb. I) sind die Räumschilde 8 nach der ausgezogenen Linie eingestellt. Der Anstellwinkel kann verschieden gewählt sein, je nach der Beschaffenheit des zu räumenden Schlammes. Der Schlamm wird durch die einzelnen Räumschilde von Schild zu Schild streifenweise nach der Beckenmitte in den Schlammsammelraum 4 gefördert. Bei der Fahrtrichtung in entgegengesetzter Richtung werden die Schilde selbsttätig in die punktierte Lage gebracht. Dazu dient beispielsweise die in Abb. I schematisch angedeutete Schubstange I3, die durch eine Antriebsvorrichtung 14 hin und her bewegt werden kann und einmal zur Einstellung des zweckmäßigsten Anstellwinkels und zum anderen zur Umlegung der Räumschilde jeweils am Ende einer Bewegungsrichtung dient.
  • In Abb. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Steuerung für die Einstellung nrnd Umstellung der Räumschilde schematisch veranschaulicht. 13 ist die Schubstange gemäß Abb. I, die von Lagern 25 an der Brücke längs verschiebbar getragen wird.
  • Die Antriebsvorrichtung 14 (Abb. I) besteht aus der Spindel I5, die in Lagern 16, die auch die Längsdrücke aufzunehmen haben, ruht. Die Lager I6 sind an der Brücke befestigt. Die Spindel wird durch den auf der Brücke gelagerten Elektrogetriebemotor I7 angetrieben. Auf der Schubstange befindet sich ein Zapfen I8, den eine Gabel 19 umfaßt. Diese Gabel ist längs verschiebbar an einer Gewindemutter 20 auf der Spindel 15 befestigt.
  • 21 sind Endschalter, weiche durch dreieckförmige Nocken an der Gewindemutter betätigt werden. 22 sind Kurbel arme, die auf die Tragachsen 7 aufgekeilt sind, und deren freie Enden mit Längsschlitzen 23 versehen sind, in denen auf der Schubstange angeordnete Führungszapfen 24 gleiten.
  • Mittels dieser Einrichtung wird der reversierbare Antriebsmotor 17 in den jeweiligen Endstellungen der Räumerbrücke 6 (Abb. I) eingeschaltet und bewirkt die Umstellung der Räumschilde 8 in die für die umgekehrte B ewegungsrichtung notwendige Stellung. Nach erfolgter Umschaltung wird der Motor I7 wieder selbsttätig ausgeschaltet. Die Einschaltung des Motors erfolgt gleichzeitig mit der Umsteuerung der Fahrtrichtung. Die Einrichtung ermöglicht es auch, den Anstellwinkel der Räumschilder erforderlichenfalls den Schlammverhältnissen anzupassen.
  • In Abb. 5 ist eine andere Form dieser Umsteuereinrichtung für die Räumschilde schematisch veranschaulicht. Die Schubstange 13 ist in diesem Falle zweiteilig ausgeführt und in Abb. 5 mit 13a und I3b bezeichnet. 22 sind die auf den Tragachsen 7 befestigten Kurbel arme, welche wie in der Ausführungsform nach Abb. 3, 4 die Hinundherbewegung der Schubstange in eine Drehbewegung der Tragachsen 7 umwandeln. 25 sind wieder die an der Brücke befestigten Lager für die Schubstange. In dieser Ausführungsform erfolgt nun der Antrieb der Schubstange durch einen hydraulischen Druckzylinder, dessen Kolbenstange 27 mit den Schubstangenteilen 13a und r3b mittels der Kupplungen 28a und 28b verbunden ist. Für die Druckerzeugung wird zweckmäßig eine in beiden Drehrichtungen arbeitende Zahnpumpe 29 verwendet, deren Antriebsmotor 30 in den Räumendstellungen jeweils eingeschaltet wird.
  • In den Abb. 6, 7 und 8 ist die Lagerung der zweckmäßig als Röhren ausgeführten Tragachsen 7 auf der Räumerbrücke und die Lagerung der Räumschilde 8 am unteren Ende der Tragachsen 7 schematisch veranschaulicht. Um die Räumschilde hochziehen zu können, nötigenfalls zum Zwecke der Kontrolle und Instandsetzung bis über den Wasserspiegel, sind sie axial verschiebbar auf der Brücke gelagert. 3I ist eine feste Lagerbuchse, die mit dem Brückenquerträger 32 verbunden ist. In ihr ist eine mittels des von der Schubstange 13 gesteuerten Kurbelarmes 22 drehbare Muffe 33 angeordnet, in welcher die Tragachse 7 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Muffe hat zwecks leichter Einführung der Tragachsenzapfen 34 dreieckförmige Aussparungen. Die Zapfen nehmen bei Drehung der Muffe 33 die Tragachse 7 beim Umstellen der Schilde mit.
  • Wie aus Abb. 7 erkennbar, sind die bogen förmigen Räumschilde8 an ihren Enden mit Stützrollen 35 versehen. Am Ende der röhrenförmigen Tragachse 7 sind die Räumschilde nun in solcher Weise gelagert, daß sie in der senkrechten Ebene pendeln und in der Tragachsenrichtung sich verschieben, also ihre Tiefenlage verändern können.
  • Zu diesem Zwecke ist ein Bolzen 36 vorgesehen, an dem die Räumschilde an beiden Enden in der in Abb. 7 dargestellten Weise befestigt sind. Einzelheiten zeigt Abb. 8. Das Räumschild ist wieder mit 8 bezeichnet. 7 ist die Tragachse, 36 der Bolzen, an dem das Räumschild befestigt ist, und zwar ist das Schild an einem Ende des Bolzens unmittelbar, und an dem anderen Ende durch den Bügel 37 befestigt, wie auch in Abb. 7 gezeigt. Der Bolzen lagert in einer Muffe 38 und ist in der Tragachse 7 durch sich gegenüberliegende Schlitze 39 geführt, so daß eine axiale Längsverschiebung in der Achse des Trägers 7 und damit eine Änderung der Höhenlage des Räumschildes im Becken erfolgen kann.
  • Auf die geschilderte Weise ist es ermöglicht, daß das Räumschild sowohl eine Pendelbewegung in der senkrechten Ebene über der Beckensohle als auch eine Höheneinstellung selbsttätig ausführen und sich weitgehendst dem Verlauf der Beckensohle anpassen kann.
  • Um das Hochziehen der einzelnen Räumschilde zwecks Betriebskontrolle oder zur Beschränkung der Zahl der arbeitenden Schilde zu ermöglichen, ist, wie Abb. 6 zeigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine elektromotorisch angetriebene Winde 40 vorgesehen, deren Zugseil 41 mit einem Ansatz 42 an der Tragachse verbunden ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlammräumer für Rundklärbecken mit oberhalb des Beckenbodens eingebautem, vom Schlammräumer zu lunterfahrenden Abwasserzulauf, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der für die Ausrüstung von Rechteckbecken bekannten, einzeln senkrecht stehenden, miteinander schwenkbar gekuppelten, zu einem Räumer zusammengefaßten Räumschilde (8), daß die Räumschilde beim Schwenken in eine der Räumrichtung entsprechende Winkelstellung den Schlamm unter dem Zulauf ausräumen.
  2. 2. Schlammräumer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschilde (8) im Grundriß bogenförmig gestaltet und derart angelenkt sind, daß sie jeweils in der Räumrichtung konkav gewölbt sind.
  3. 3. Schlammräumer nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Räumschilde (8) in Anpassung an die Belastung auch während des Betriebes verändert werden kann.
  4. 4. Schlammräumer nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Räumschilde (8) durch eine über dem Wasserspiegel an der Räumerbrücke gelagerte, hin und her bewegliche Schubstange (I3) erfolgt.
  5. 5. Schlammräumer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gemeinsamen Schwenkung der Räumschilde (8) dienende Schubstange (I3) mittels eines Spindeltriebes (I5, 20) hin und her bewegt wird, der von einem durch die Spindelmutter (20) betätigten Endschalter (2I) gesteuerten, reversierbaren Elektromotor (I7) angetrieben wird.
  6. 6. Schlammräumer nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (7) der Räumschilde (8) in der senkrechten Ebene pendelnd und axial verschiebbar gelagert sind.
  7. 7. Schlammräumer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (I3a, I3i, Abb. 5) mit der Kolbenstange (27) einer hydraulischen, umsteuerbaren Antriebseinrichtung (26) gekoppelt ist.
  8. 8. Schlammräumer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische, ums teuerbare Antriebseinrichtung (26) in der Achse der Schubstange (I3a, I3b) angeordnet ist.
  9. 9. Schlammräumer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (7) an ihrem unteren Ende mit einer auf ihr längs verschiebbaren Führungsmuffe (38) versehen sind, in welcher ein durch einen Längsschlitz (39) in der Tragachse (7) geführter, das Räumschild (8) tragender drehbar gelagerter Bolzen (36) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 56I 480; französische Patentschriften Nr. 732 86I, 873 289; USA.-Patentschrift Nr. 1 9I6 460; Gesundheits-Ingenieur, I95I, Heft In/12.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002417A1 (de) 1979-03-26 1980-10-02 Novex Foreign Trade Co Ltd Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten
AT403574B (de) * 1995-05-15 1998-03-25 Puraqua Umweltanlagen Gmbh Rundräumer zur räumung des boden- und schwimmschlammes

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