DE3135215A1 - Raeumer - Google Patents

Raeumer

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DE3135215A1
DE3135215A1 DE19813135215 DE3135215A DE3135215A1 DE 3135215 A1 DE3135215 A1 DE 3135215A1 DE 19813135215 DE19813135215 DE 19813135215 DE 3135215 A DE3135215 A DE 3135215A DE 3135215 A1 DE3135215 A1 DE 3135215A1
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DE
Germany
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scraper
basin
water
underwater
boom
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Withdrawn
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DE19813135215
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 7143 Vaihingen Seitz
Jürgen Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Zink
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Menzel & Co GmbH
Original Assignee
Menzel & Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Räumer
  • Die Erfindung betrifft einen Räumer zur Beseitigung von Ablagerungen in einem Becken, insbesondere zur Schlammbeseitigung in einem Wasser beinhaltenden Nachklärbecken einer Abwasser-Eläranlage, mit einem über einen Boden des Beckens bewegbaren Räumerschild Bekannte Räumer dieser Art für die Schlammbeseitigung im Nachklärbecken einer Abwasser-Kläranlage besitzen üblicherweise eine Räumerbrücke, an der der Räumerschild bzw. Räumerbalken befestigt ist, der dicht über den Boden des Beckens zur Entfernung des abgesetzten Schlamms bewegt wird. Die Räumerbrücke ragt aus dem Wasser über dessen Wasserspiegel hinaus und wird von außen entsprechend angetrieben, wobei eine Abstützung der Räumerbrücke über ein Laufrad erzielt werden kann, das auf einem äußeren Beckenrand spur. Ein Nachteil dieses bekannten Räumers besteht darin, daß im Winter bei Außentemperaturen unter 0° C Retriebsbeeinträchtigungen durch Einfrierungen auftreten können. Dabei kann es vorkommen, daß eine Vereisung im Antriebsbereich auftritt, wodurch die Reibung gemindert wird und das Antriebsrad durchdreht, so daß der Räumer nicht gleichmäßig weitertransportiert werden kann. Außerdem können bei einer Eisdeckenbildung auf der Wasseroberfläche im Becken mechanische Beschädigungen durch Schollenbildungen od. dgl. an Vorrichtungen und Einbauten des Beckens wie Ablaufrinnen, Skimmerrinnen für den Schwimmschlammabzug od. dgl. beim Bewegen der Räumerbrücke hervorgerufen werden. Dazu besteht die gefahr, daß bei starkem Dauerfrost ein völliger Stillstand der Räumerbrücke und somit ein Funktionsausfall der Schlammbeseitigung am Boden des Beckens eintritt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der zum Teil erheblichen mechanischen Beansprucnungen der Räumerbrücke letztere sehr stabil ausgeführt sein muß, wodurch die Herstellung aufwendig und kostenintensiv ist. Zudem ist es nachteilig, daß die Schwimmschlammabfiihtung an der Wasseroberfläche vielfach nicht zufriedenstellend bzw. nur mit einem erhöhten Aufwand durchführbar ist, da aufgrund der aus dem Wasser nerausragenden und angetrieben bewegbaren Räumerbrücke Behinderungen und Zwangsabhängigkeiten bei der Schwimmschlammabschöpfung zu umgehen sind.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Räumer der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine Einsparung einer wasserherausragenden Räumerbrücke erzielt wird und eine Dauerfunktionsbereitschaft zur Schlammbeseitigung im Becken mit frostbehinderungsfreiem bzw. vereisunwsfreiem winterbetrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Triebteil des Räumerschildes im Becken im S~ullstandsbereich des Wassers unter dessen Wassersp#n;:eI gelagert ist.
  • Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil bestent darin, daß selbst im Falle eines Zufrierens der Wasseroberfläche praktisch keine Behinderungen bei der Schlammbeseitigung vom Boden des Beckens auftreten, da nicht nur oer Räumerschild, sondern auch der Triebteil sich im Bereich unter der Wasseroberfläche, also im Wasser des Beckens befinden, so daß eine an der Wasseroberfläche ausgebildete Eisdecke keine Beeinträchtigungen oder gar ein Einfrieren und somit einen Stillstand des :aumers verursachen kann. Der Räumerschild ist dr den im Wasser vorgesehenen Triebteil deshalb auch5 bei lang anhaltenden Frostperioden im Winter stets einsatzbereit und bewegbar. Da die Versorgung des Sriebteils über den im wasserbewegungsarmen Bereich des Beckens gelagerten Triebkraftzuführteil erfolgt, werden auch hier bei einer Einsdeckenbildung praktisch keine Beeinträchtigungen bzw. Kraftbeanspruenungen auf das Räumersystem übertragen, so daß in dem Falle eine hohe Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist. Zweckmäßig ist dabei der Triebkraftzuführteil für den Räumerschild im Bereich einer Mittenachse des Beckens angeordnet, da hier die Strömungskrafteinwirkung bei einem um die Achse runddrehenden Räumerschild gleich -utl ist.
  • Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, den Triebkrafzuführteil für den Unterwassertriebteil von unten uber eine Zuleitung zu versorgen, die also nicht von ober: durch das Wasser sondern von unten zum Triebkraftzufuhrteil geführt wird, wobei die Zuleitung im unteren Leckenbereich oder vorzugsweise unter dem Boden des rse-tns verlegt werden kann, wodurch keinerlei Instalat onen und damit eventuelle Behinderungen durch die Zuerleitung im Becken gegeben sind. Die Zuleitung ist oi dem Triebkraftzuführteil vorgeordnet, welches bei einer Kreisbewegung des Räumerschildes zweckmäßig als Drehgelenk ausgeführt sein kann. Von dem drehgelenkartigen Triebkraftzuführteil erfolgt eine Kraftversorgung des Unterwassertriebteils des Räumerschildes vorteilhaft über eine Zwischenleitung, die dem Triebkraftzuführteil somit nachgeordnet ist.
  • Zur Erzielung einer hohen Betriebssicherheit kann es darüber hinaus besonders günstig sein, den Triebteil als Druckluftmotor auszubilden und dazu die Zuleitung, den Triebkraftzuführteil und die Zwischenleitung für die Kraftzuführung zum Triebteil als druckbeständige Rohre auszubilden, über die der Druckluftmotor-Triebteil für den Antrieb des Räumerschildes mit Druckluft versorgt wird. Der Triebteil kann bevorzugt an einem Unterwasserausleger angeordnet sein. Dieser Unterwasserausleger ist bei einem kreisförmig bewegten Räumerschild zweckmäßig an einem Drehlager im Bereich der Mittenachse des Beckens befestigt, wobei der Triebzuführteil am Drehlager und die Zwischenleitung für den Triebteil am Unterwasserausleger angeordnet sein kann.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Triebkraftzuführteil mit dem Drehlager des Unterwasserauslegers im Bereich einer Schlammabzugsenke des Beckens angeordnet, wobei zudem die vorteilhaft Möglichkeit besteht, den Triebkraftzuführteil an einem Mittelbauwerk des Beckens über der Schlammabzugsenke vorzusehen.
  • Damit der Unterwasserausleger und der Räumerschild, welcher am Unterwasserausleger über Strebteile befestigt ist, bei der Scnlammräumung exakt geführt werden können, kann es günstig sein, an einem Endbereich des Unterwasserauslegers ein Stützrad vorzusehen, das vorzugsweise über den Triebteil des Räumerschildes angetrieben ist.
  • Zur Erzielung eines günstigen Drehmoments und einer exakten Räumergeschwindigkeit kann vorteilhaft ein Getriebe, das z.B. untersetzend wirkt, zwischen dem Triebteil und dem Stutzrad angeordnet sein. Hierbei ist es möglich, das Stützrad des Unterwasserauslegers auf einer an der Wandung des Beckens ausgebildeten Abstufung im Füllstandsbereich des Wassers unter dem Wasserspiegel zu lagern bzw. abrollen zu lassen. Es ist aber auch möglich, daß das Stützrad des Unterwasserauslegers direkt auf dem Boden. des Beckens läuft.
  • Insbesondere für den Winterbetrieb kann es günstig sein, dem Triebteil zur Abführung der vom Druckluftmotor abgegebenen Luft ein Abluftrohr zuzuordnen, das sich in Richtung nach oben zum Wasserspiegel erstreckt, so daß praktisch keine Luft in das Wasser gelangt, wodurch eine nicht erwünschte Schlammaufwirbelung vermieden ist.
  • Das Abluftrohr kann nachgiebig elastisch sein und z.B.
  • aus Gummi oder Kunststoff bestehen, wobei es vorteilhaft sein kann, mindestens den oberen Teil des Abluftrohres gummielastisch auszuführen, damit bei einer Eisdeckenbildung im Winter keine Beschädigungen auftreten können. Aufgrund der Elastizität gibt der gegen die Eisdecke stoßende obere Teil des Abluftrohres bei der Bewegung des Räumers entsprechend nach. Hierbei wird der weitere Vorteil erzielt, daß die aus dem Abzugsrohr unmittelbar unter der Eisdecke austretende Abluft des Druckluftmotors ein Druckpolster zwischen dem Wasser und der Eisdecke hervorruft, wobei letztere angehoben wird und aufbricht.
  • Für etwaige Wartungs- und Reinigungsarbeiten kann es besonders vorteilhaft sein, den Räumerschild zweiteilig auszufu#hren und ebenso auch den Unterwasserausleger aus zwei Teilen zu bilden, die über ein Gelenk verbunden sind, das sich im Bereich der Teilung des Räumerschildes befindet. Im Falle einer Wartung kann der Druckluftmotor aus dem Wasser schräg hochgeschwenkt werden, wobei der äußere Teil des Unterwasserauslegers um die Achse des Gelenkes hochschwenkt. Der so über den Wasserspiegel herausgeschwenkte Druckluftmotor bzw. Antrieb kann nunmehr erforderlichenfalls problemlos gewartet werden, wobei der Räumerschild aufgrund seiner Teilung das Hochschwenken mit ermöglicht.
  • Damit im Betriebszustand auch im Bereich der Teilung des Räumerschildes eine einwandfreie Schlammbeseitigung erfolgt, weist der Räumerschild hier im Bereich seiner Teilung eine entsprechende Überlappung auf.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorteilhaften Unterwasserausführung des Antriebs und der damit erzielten freien Wasseroberfläche kann es nunmehr besonders vorteilhaft sein, eine Schwimmschlammabzugsrinne (Skimmerrinne) im Bereich des Wasserspiegels des Beckens unabhängig von der Schlammbeseitigungsbewegung des Räumerschildes vorzusehen, wobei es ohne weiteres mögliche ist, die Schwimmschlammabzugsrinne im Becken frei beweglich zu lagern, was auf einfache Art und Weise dadurch zu erreichen ist, daß di e S chwi die Schwimmschlammabzugsrinne als selbsttätig schwimmender Schwimmkörper ausgebildet ist.
  • Damit sich die Schwimmschlammabzugsrinne bei wechselndem Wind stets optimal im Becken selbsttätig ausrichten kann, kann es günstig sein, der Schwimmschlammabzugsrinne ein Windsegel zuzuordnen. Dadurch wird die Schwimmschlammabzugsrinne vom Wind stets dorthin getrieben, wohin auch der Schwimmschlamm vom Wind hingetrieben wird, Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, die Schwimmschlammabzugsrinne anzutreiben bzw. zu bewegen, wobei es günstig sein kann, die Bewegung der Schwimmschlammabzugsricnr entgegen der Bewegungsrichtung des Räumerschilrtts und der dadurch erzeugten Wasserströmung im Becken durchzuführen.
  • Außerdem kann es günstig sein, die Schwimmschlammabzugsrinne im Becken ortsfest zu arretieren, wobei der Schwimmschlamm durch die verhalnismäßig geringe Strömung des Wassers bei der beweg mg des Räumerschildes zur Schwimmschlammabzugsrnne getrieben wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Wei erbildungen sowie weitere Vorteile und Einzelheiten cer Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, cer nachhfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzuge Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Nachklärbeckens einer Abwasser-Kläranlage ff lt einem erfindungsgemäßen Räumer, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Nachklärbecken und den Räumer der Fig. 1 und Fig. 3 eine unterbrochene Teilschnttansicht eines anderen Nachklärbeckens mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindunrsgemäßen Räumers.
  • Das in der Zeichnung dargestellte ecken 1 ist im wesentlichen kreisrund ausgeführt und weist eine Mittenachse 2 auf. Das Becken 1 ist außen von einer Wandung 3 begrenzt und besitzt einen Boden 4, der in Richtung zur Mittenachse 2 geneigt ist. Im mittleren Bereich des Bodens 4 ist durch entsprechende Vertiefung eine im wesentiicsen konische Schlammabzugsenke 5 ausgebildet, aus aer sicl: hier sammelnderSchlamm über eine Leitung 6 abgezorren werden kann. Das Becken 1 ist in einem Füllstandsbereich 7 mit Wasser 8 gefüllt, dessen Oberfläche bzw. Masserspiegel 9 sich etwas unter dem oberen Rand 10 des Beckens 1 befindet.
  • Zur Beseitigung des im Wasser 8 enthaltenen und sich auf dein Boden 4 absetzenden Schlamms ist im Becken 1 ein Räumer 11 vorgesehen, der erfindungsgemäß ausschließlich im Füllstandsbereich 7 des Wassers 8 und somit unter dem Wasserspiegel 9 gelagert ist. Es ragt somit kein Teil des Räumers 11 oben aus dem Wasser 8 heraus. Der iäumer 11, der in Richtung des Pfeiles 12 bewegt wird, weist einen Räumerschild 13 auf, der dicht über dem Boden 4 angeordnet ist und für die Schlammabführung in Richtung zur Schlammabzugsenke 5 entsprechend gebogen ist. Der Räumerschild 13 ist im wesentlichen aus zwei Teilen gebildet, die durch eine Teilung 14 etwa in der Mitte des Räumerschildes 13 getrennt sind. Damit auch in diesem Teilungsbereich des Räumerschildes 13 der Schlamm sicher abgeführt wird, ist hier eine entsprechende Überlappung 15 der beiden Räsumerschildteile gegeben.
  • Der R~aunerschild 13 ist über Strebteile 16 an einem Unterwasserausleger 17 befestigt, der sich in geringem Abstand über dem Boden 4 befindet. Dieser Unterwasserausleger 17 ist ebenfalls im wesentlichen zweiteilig ausgeführt und weist dazu etwa im Bereich der Teilung 1 des Räumerschildes 13 ein gelenk 18 auf, um aessen horizontale Achse der der mittenachse 2 entfernt liegende äußere eil des Unterwasserauslegers 17 hochgeschwenkt werden kann, so daß ein am Endbereich des Unterwasserauslegers 17 angeordneter Triebteil 19 für Wartungsarbeiten- und dergleichen aus dem Wasser 8 herausgeschwenkt werden kann.
  • Der Unterwasserausleger 17 ist in der Mittenachse 2 an einem Drehlager 20 befestigt, das an einem Mittelbauwerk 21 gelagert ist. Am anderen Endbereich des Unterwasserauslegers 17 ist ein Stützrad 22 angeordnet, das im vorliegenden Falle vom Triebteil 19 angetrieben wird, wodurch sich der Räumer 11 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt. Dafür ist zwischen dem Triebteil 19 und dem Stützrad 22 des Unterwasserauslegers 17 ein Getriebe 23 vorgesehen, so daß eine optimale Kraftübertragung und Geschwindigkeitsanpassung erzielt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 spurt das Stützrad 22 unmittelbar auf dem Boden 4 des Beckens 1.
  • Das Mittelbauwerk 21, das sich in der Mittenachse 2 praktisch im wasser-bewegungsfreien bzw. wasserströmungsfreien Bereich befindet, ist hierbei als Pfeiler ausgeführt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3, die zudem eine Überlaufnnne 24 erkennen läßt, läuft das Stützrad 22 des Räumers 11 auf einer Abstufung 25, die an der Innenseite der Wandung 3 des Beckens 1 ausgebildet ist. Das Nittelbauwerk 21'in Fig. 3 umfaßt eine Abwasserzuführung 26, über die das Wasser 8, das an Öffnungen 27 austritt, in das Becken 1 eingeleitet wird.
  • Der unter dem Wasserspiegel 9 angeordnete Triebteil 19 des Räumers 11 ist vorteilhaft als Druckluftmotor ausgeführt, wobei die für den Antrieb benötigte Druckluft durch eine rohrförmige Zuleitung 28 unter dem Boden 4 des Beckens 1 zum Mittelbauwerk 21 geführt und hier durch einen im wasserströmungsfreien Bereich der Mittenachse 2 auf dem Drehlager 20 angeordneten Treibkraftzuführteil 29, der als Drehgelenk ausgeführt ist, und eine rohrförmige Zwischenleitung 30, die am Unterwasserausleger 17 befestigt ist, zum Druckluftmotor gelangt.
  • Die vom Druckluftmotor verbrauchte Luft wird vorteilhaft über ein Abluftrohr 31 abgeführt, das sich nach oben zum Wasserspiegel 9 erstreckt. Dieses Abluftrohr 31 weist zweckmäßig einen oberen gummielastisch nachgiebigen Endteil 32 auf, der sich im Falle einer Eisdeckenbildung auf dem Wasser 8 entsprechend elastiscWumbiegen kann, so daß Beschädigungen vermieden sind. Die dabei aus dem Abluftrohr 31 austretende Luft drückt von unten gegen die Eisdecke, so daß diese aufspringt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Unterwasserantriebssystem auch in einem Oval-, Rechteck- oder Grabenbecken anzuwenden. Auch ist es möglich, die Kraftzuführung für den Unterwasserantrieb von oben einzuleiten, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, daß die Einleitung in einem im wesentlichen wasserströmungsfreien Bereich erfolgt, wie dies z.B0 im Bereich der Mittenachse 2 bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen möglich ist. Es kann an stelle eines Druckluftantriebs auch ein Hydraulik- oder auch Elektroantrieb vorgesehen werden, wobei hierbei lediglich die für diese Triebsysteme spezifischen Zuführungen usw. zu wählen sind, was durchaus vom Erfindungsgedanken erfaßt ist.
  • Der Fig. 2 ist darüber hinaus zu entnehmen, daß eine Schwimmschlammabzugsrinne 33 vorgesehen ist, die im Becken 1 frei beweglich gelagert ist und auf dem Wasser 8 schwimmt. Zur optimalen Selbstausrichtung der Schwimmschlammabzugsrinne 33 hinsichtlich verschiedener wechselnder Windrichtungen, weist die Schwimmschlammabzugsrinne 33 ein Windsegel 34 auf, das die Schwimmschlammabzugsrinne 33 ähnlich einer Wetterfahne in Bezug auf den Wind stets in die richtige Richtung treibt, so daß der hier befindliche Schwimmschlamm optimal abgeführt werden kann. Es ist auch möglich, die Schwimmschlammabzugsrinne z.B. entgegen der durch den Pfell 12 verdeutlichten Bewegungsrichtung des Räumerschildes 13 im Becken 1 zu bewegen, um den Schwimmschlamm aufzufangen. Es ist aber auch möglich, die Schwimmschlammabzugsrinne 33 im Bedarfsfalle im Becken 1 ortsfest zu arretieren, so daß bei besonderen Außenbedingungen die Schwimmschlammabzugsrinne 33 keine unkontrollierbaren Bewegungen ausführen kann. Für die Aufnahme des Schwimmschlamms von der Wasseroberfläche kann es Vorteilhaft sein, die Schwimmschlammabzugsrinne 33 mit entsprechenden Eintrittsschwellen an beiden Längsseiten zu versehen, wodurch ein Schwimmschlammabzug sowohl von der linken als auch von der rechten Seite möglich ist. Nach einer bevorzugten Ausführung kann die Schwimmschlammabzugsrinne 33 auch so um eine horizontale Längsachse schwenkbar gelagert sein, daß sie entsprechend den jeweiligen Betriebsanforderungen zur wahlweisen Wirkfunktion nur jeweils einer einzigen linken oder rechten Eintrittsschwelle verstellt bzw. eingestellt werden kann. Eine solche Verstellung der Schwimmschlammabzugsrinne 33 kann weitgehend automatisch erfolgen und z.B. durch einen mechanischen Anstoß des Räumers von unten gegen die Scnwlmmschlammabzugsrimne 33 ausgelöst werden. Hierbei kann vorteilhaft z.B. das sich nach oben erstreckende Abluftrohr 31 des Druckluftmotors bzw. Triebteils 19 gegen einen entsprechenden Anschlagteil der Schwimmschlammabzugsrinne 33 anstoßen und letztere um ihre Längsachse zur Umschaltung der Wirkfunktion für die andere Eintrittsschwelle um das entsprechende Maß verschwenken.
  • Um stets eine optimale Einbringung des auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schwimmschlamms zu gewährleisten, kann es günstig sein, am Räumer 11 einen Schwimmschlammtriebschild vorzusehen, der dem Räumerschild 13 oder auch dem Unterwasserausleger 17 zugeordnet sein kann.
  • Durch einen solchen Schwimmschlammtriebschild wird eine entsprechende Bewegung des Wassers 8 erzielt. Die so erzielte Wasserbewegung bewirkt, daß der Schwimmschlamm mit Sicherheit in die Schwimmschlammabzugsrinne 33 gelangt. Hierzu kann es zur variablen Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen vorteilhaft sein, den Schwimmschlammtriebschild am Räumerschild 13 bzw. Unterwasserausleger 17 so auszubilden, daß der wasserbewegende Wirkflächenteil des Schwimmschlammtriebschildes um mindestens eine Achse verstellbar ist, wodurch eine stärkere oder schwächere und auch weitgehend gezielte Wasserbewegung für die Schwimmschlammabführung erreicht werden kann.

Claims (27)

  1. Räumer Patentansprüche 1. Räumer zur Beseitigung von Ablagerungen in einem Becken, insbesondere zur Schlammbeseitigung in einem Wasser beinhaltenden Nachklärbecken einer Abwasser-Kläranlage, mit einem über einen Boden des Beckens bewegbaren Räumerschild, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triebteil (19) des Räumerschildes (13) im Becken (1) im F#illstandsbereich (7) des Wassers (8) unter dessen Wasserspiegel (9) gelagert ist.
  2. 2. Räumer nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triebkraftzuführteil (29) des Räumerschildes (13) in einem im wesentlichen wasserbewegungsarmen Bereich#vorzugsweise in einer Mittenachse (2) des Beckens (1) angeordnet ist.
  3. 3. Räumer nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tflebkraftzu£iihrteil (29) des Räumerschildes (13) im Bereich über einer Schlamm abzugssenke (5) des Beckens 1 angeordnet ist.
  4. 4. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tnebkraftzuführteil (29) des Räumerschildes (13) an einem Mittelbauwerk (21, 21') des Beckens (1) angeordnet ist.
  5. 5. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der TAebkraftzuführteil (29) in der Mittenachse (2) des Beckens (1) als Drehgelenk ausgebildet ist, dem eine Zuleitung (28) vorgeordnet und eine zum Triebteil (19) weiterführende Zwischenleitung (30) nachgeordnet ist.
  6. 5. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (28) zum griebkraftzuführteil (29) von unten erfolgt und im unteren Beckenbereich vorzugsweise unter dem Boden (4) des Beckens (1) angeordnet ist.
  7. 7. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebteil (19) als #ruckluftmotor ausgebildet ist und die Zuleitung (28), der drehgelenkige Triebkraftzuführteil (29) und die Zwischenleitung (50) als druckluftführende Rohrteile ausgeführt sind.
  8. 8. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebteil (19) an einem Unterwasserausleger (17) angeordnet ist, der an einem Drehlager (2C) befestigt ist.
  9. 9. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da-Jurch gekennzeichnet, daß der drehzelenkige Triebkraftufuhrteil (29) am Drehlager (20) und die Zwischenleitung -(30) für den Triebteil (19) am TJnterwas£erausleger (17) angeordnet ist,-
  10. 10. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triebteil (19) des Räumerschildes (13) an einem endbereich des Unterwasserauslegers (17) ein vorzugsweise angetriebenes Stützrad (22) zugeordnet ist.
  11. 11. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge.-k-enn#eichnet, daß zwischen dem Triebteil (19) und dem 2titr rad (22) des Unterwasserauslegers (17) ein Getriebe (23) angeordnet ist.
  12. 12. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (22) des Unterwasserauslegers (17) auf dem Boden (4) des Beckens (1) gelagert ist.
  13. 13. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (22) des Unterwasserauslegers (17) auf einer Abstufung (25) einer Wandung (3) des Beckens (1) im Fullstandsbereich (7) des Wassers (8) unter dessen Wasserspiegel (9) gelagert ist.
  14. 14. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dem Triebteil (19) ein nach oben zum Wasserspiegel (9) gerichtetes Abluftrohr (31) zugeordnet ist.
  15. 15. Räume nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,3 mindestens der obere Teil des dem Triebteil (19) zugeordneten Abluftrohres (31) gummielastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  16. 16. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumerschild (13) über Strebteile (16) am Unterwasserausleger (17) angeordnet ist.
  17. 17. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwasserausleger (17) zum Hoch- bzw. Herausschwenken des Triebteils (19) mindestens ein Gelenk (18) aufweist und der Räumerschild (13) mit einer Teilung (14) im Bereich des Gelenkes (18) zweiteilig ausgebildet ist.
  18. 18. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Räumerschild (13) im Bereich der Teilung (14) eine Überlappung (15) aufweist.
  19. 19. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine von der Schlammbeseitigungsbewegung des Räumerschildes (13) unabhängige Schwimmschlammabzugsrinne (33) im Bereich des Wasser spiegels (9) des Beckens (1) zugeordnet ist.
  20. 20. Räumer nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlammabzugsrinne (33) im Becken (1) freibeweglich gelagert ist.
  21. 21. Räumer nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlammabzugsrinne (3#) als im Wasser (8) des Beckens (1) schwimmend gelagerte Schwimmkörper ausgebildet ist.
  22. 22. Räumer nach einem'der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlammabzugsrinne (33) ein Windsegel (34) zur Ausrichtung bezüglich des windgetrebenen Schwimmschlamms aufweist.
  23. 23. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlammabzugsrinne (33) gegen der Bewegungsrichtung des Räumerschildes (13) im Becken (1) bewegbar ist.
  24. 24. Räumer nach einem der vorstehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmsch#ammabzugsrinne (33) im Becken (1) ortsfest arretierbar ist.
  25. 25. Räumer rach einem der vorstehenden Mìsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschlammabzugsrinne (33) an beiden Längsseiten Eintrittsschwellen für einen beidseitigen Schwimmschlammabzug aufweist und daß die Schwimmschlammabzugsrinne (33) zur wahlweisen Wirkfunktion nur jeweils einer der beiden Eintrittsschwellen um eine horizontale Längsachse entsprechend verstellbar gelagert ist.
  26. 26. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aem Räumerschild (13) undloder dem Unterwasserausleger (17) ein wasserbewegender Schwimmschlammtriebschild zur Beförderung des Schwimmschlamms in die Schwimmschlammabzugsrinne (33) zugeordnet ist.
  27. 27. Räumer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserbewegende Wirkflächen teil des Schwimmschlammtriebschildes zur Schwimmschlammbeförderung u mindestens eine Achse einstellbar ist.
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