DE946401C - Verfahren zur Erhoehung der Korrosionswiderstandskraft eines fertig verchromten Metallgegenstandes - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Korrosionswiderstandskraft eines fertig verchromten Metallgegenstandes

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DE946401C
DE946401C DEA20110A DEA0020110A DE946401C DE 946401 C DE946401 C DE 946401C DE A20110 A DEA20110 A DE A20110A DE A0020110 A DEA0020110 A DE A0020110A DE 946401 C DE946401 C DE 946401C
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DE
Germany
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treated
chrome
pieces
bath
corrosion resistance
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Expired
Application number
DEA20110A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard K Britton
William C Giesker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOYRE Co
Original Assignee
AUTOYRE Co
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/38Chromatising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Korrosionswiderstandskraft eines fertig verchromten Metallgegenstandes Es ist bereits ein Verfahren bekannt, wodurch die Korrosionswiderstandskraft eines verchromten Metallgegenstandes erhöht wird. Hierfür wird das Grundmetall derart mit Chromschichten versehen, daß es nicht korrodieren kann. Diese Chromschichten werden elektrolytisch auf dem Grundmetall angebracht. Die Schutzschicht kann beispielsweise in drei aufeinanderfolgenden Stufen hergestellt werden. Die erste Verfahrensstube dauert 2 Stunden, die zweite i Stunde und die dritte wiederum 2 Stunden. Während der awfeinanderfolgenden Arbeitgstufen wird die Stromnzufuhr nicht unterbrochen. Geändert wird für die einzelnen Chromschichten die Stromdichte.
  • Dem bekannten Verfahren gegenüber unterscheidet sich das der Erfindung grundsätzlich. Im Falle der Erfindung wird zuerst das Grundmetall in der normalen Weise verchromt. Es erhält eine normale Chromschicht. Erst dann setzt das er, fmdungsgemäBe Verfahren ein. Der fertige verchromte Metallgegenstand wird nochmals dafür behandelt, daß iseine Korrosionswiderstandskraft erhöht wird. Hierfür wird er nochmals als Kathäde in ein gesondertes Bad einer sechswertigen Chromsäurelösung gebracht und behandelt. Die Behandlungszeit ist kurzzeitig.
  • Sie beträgt ungefähr 2 Minuten. Die Behandlungstemperatur liegt bei 90 bis 95° C, und die Stromdichte an der Kathode beträgt ungefähr 0,o2 Amp./dm2 bis i,7 Amp./dm2.
  • ,. Erfin.dühgsgemäß erhält man hierbei eine solche dünne>=Sehicht;,,;daß das Aussehen des vorher verch-raxnteri:=1VI'elall'gegenstandes nicht- geändert wird.
  • -Das, --erfiiiaungsgemäße Verfahren ist sehr viel einfacher -als,-das bekannte. Es ist kurzzeitiger, und es wird viel weniger Chrom verbraucht.
  • Ein zweistufiges Verfahren zur Verchromung eines Metallgegenstandes ist gleichfalls bekannt. Zuerst erhält hierbei der Metallgegenstand einen Grundüberzug aus Chrom, der matt ist, während der zweite Überzug ein solcher mit Hochglanz ist-Ist der Hochglanzüberzug dünn, ergibt sich ein Atlasglanz, da .der Hochgfanzüberzug auf einer matten Schicht angebracht ist. Wünscht man einen Hochglanz, so muß der Arbeitsgang für den Hochglanz bei höherer Temperatur so lange fortgesetzt werden, bis eine dickere Schicht mit dem Hochglanz vorhanden ist. Es soll also bei dem bekannten zweistufigen Verfahren der verchromte Gegenstand in seinem Aussehen durch den zweiten Verfahrensgang geändert werden. Im Gegensatz dazu soll durch die zusätzliche Verfahrensstufe der Erfindung das Aussehen des verchromten Gegenstandes nicht geändert werden, wenn er nachträglich nochmals in einer Chromsäurelösung behandelt wird. Diese zusätzliche Verfahrensstufe dnent nur zur Erhöhung der Korrosionswiderstandskraft des Metallgegenstandes. Sein Aussehen .soll keine ?Änderung erfahren.
  • Der Metallgegenstand kann auch in das Bad ein- -getaucht und behandelt werden, ahne daß an ihn elektrischer Strom angelegt wird. Die Behandlungsdauer ist aber hierbei länger, mindestens 30 Minuten. Bei diesem Verfahren ist keine komplizierte oder teuere Apparatur notwendig. Die Metallgegenstände können insbesondere in kleinen Mengen behandelt 'werden.
  • Bei der Behandlung des Metallgegenstandes im Bad als Kathode ist die Behandlungszeit von ungefähr 2 Minuten ausreichend. Bäder einer sechswertigen Chromsäurelösung mit einer Konzentration von i g pro 1 bis Zoo g pro 1 bringen gute Resultate mit sich. Hierbei kommt es auf die p,1-Werte weniger an. Die besten Resultate erhält man mit einem Bad mit einem pH-Wert .unter 7.
  • Bei Natriumdichromatbädern bildet eine Konzentration von Sog pro leine stabilereLösungg, die auch leichter aufrechterhalten werden kann als bei Bädern mit einer niedrigeren Konzentration.
  • Stahlelektroden sind besser als Elektroden aus Blei. Bei .niedrigen p,1-Werten ergibt .sich finit Eisen im Bad eine Schwierigkeit. Es neigt zur Verfärbung. Bei PH-Werten über 2,5 scheidet offen- , sichtlich das Eisen in Form -einer unlöslichen Verbindung aus, und es zeigt sich nicht die Schwierigkeit.
  • Die wichtigste Variante scheint die Stromdichte @zu sein, auch wenn sie selbstverständlich von den anderen Varianten beeinflußt wird. Sie kann sich von 0,o2 Amp./dm@ bis 1,7 Amp:/dan2 ändern.
  • Bei der »Eintauchbehandlung« des Gegenstandes. also bei der Behandlung, bei der an dem zu. behandelnden Gegenstand .elektrischer Strom nicht angelegt wird, kommt eine Behandlungsdauer von ungefähr 2 Stunden bei einer Lösung aus Natriumdichromat mit einer Konzentration von 5o g pro 1, bei einer Temperatur von 88 biss ioo° C und einem pH-Wert von ungefähr q.;5 in Frage. Je niedriger die Temperatur ist, desto langer ist die Behandlungsdauer. Es hat .sich gezeigt, daß diekorrossonshemmenden Filme oder dünnen Überzüge in Lösungen aus einer sechs4vertigen'-Chromsäure von o,i bis i,5og pro 1 gebildet werden können, wobei niedrige Temperaturen, wie 21° C, verwendbar sind, die Behandlungsdauer aber entsprechend verlängert wird.
  • Zahlreiche Untersuchungen sind an Prüfstücken vorgenommen worden, die nach. einem der beiden Verfahren behandelt wurden. Sämtliche Prüfstücke bestehen aus Stahl. Sie Bind zuerst nmit einem glänzenden Nickel- und dann mit einem glänzenden Chromüberzug versehen worden. Es sind Prüfstficke mit einem Nickelüberzug mit Dicken von ungefähr o,oo8 und ungefähr 0,o2 mm untersucht worden. Die Chromüberzüge sind für sämtliche Prüfstücke die gleichen. Ihre Dicke liegt - in der Größenordnung von o;0025 mm..
  • Prüfstücke .xnit einem 0,0076 mm dicken Nickelüberzug und mit einem Chromüberzug darüber sind als Kathoden in einem elektrolytischen Bad einer Natriumdichromatlösung mit einer Konzentration von 5o g pro 1 2 Minuten lang bei einer Temperatur von ungefähr 94'.C und einer Stromdichte von ungefähr 0,4 bis o,5 Amp./dm2 bei Verwendung von Stahlanoden behandelt worden. Diese Prüfstücke und eine gleiche Anzahl ähnlicher, aber nicht nach dem erfindungsgemMen Verfahren behandelter Stücke wurden mit Magnesiumoxyd gereinigt und in einen Behälter gebracht, wo sie einem salzigen Sprühregen unterworfen wurden. -Die Zahl der sichtbaren Rostflecke wurde in bestimmten Zeitabständen während dieser Prüfung durch denn salzigen _ Sprühregen .gezählt. Die unbehandelten Stücke mit einem 0,0ö76 min dicken Nickelüberzug zeigten dreißig Rostflecke nach 6 Stunden und über hundert Rostflecke nach 2.¢ Stunden. Die erfindungsgemäß behandelten Metallgegenstände zeigten nach 24 Stunden noch keine Rostflecke und sechzehn Rostflecke nach 72 Stunden. Gegenstände mit einem 0;o2, mm dicken 1 Nickelüberzug und einem Chromüberzug darüber zeigten sechzig Rostflecke- nach 48 Stunden, wenn sie nicht erfindungsgemäß behandelt waren, dagegen nur drei Rostflecke nach i20 Stunden, wenn sie dem erfindungsgemäßen Verfahren unterwarfen i wurden. Gleiche Prüfstücke wurden auch nur durch das soggenannte Eintauchverfahren behandelt, bei welchem elektrischer Strom nicht am Metallgegenstand angelegt wird. Sämtliche Prüfstücke sind in eine Natriumdichromatlös.ung .mit einer Konzentration von 5 g pro 1 bei einer Temperatur von ungefähr 94° C 2 Stunden lang eingetaucht worden. Diese besonders behandelten Prüfstücke wurden mit unbehandelten Stücken "verglichen. Unbehandelte Stücke mit einem 0,0076 mm dicken Nickelüberzug und einem Chromüberzug darüber zeigten über hundert Rostflecke nach einer Behandlung von 24 Stunden durch einen salzigen Sprühregen. Die erfindungsgemäß behandelten Stücke dagegen zeigten nach i2o Stunden nur sechs Rostflecke. Gleiche unbehandelte Stücke' mit einem o,o2 mm dicken Nickelüberzug zeigten nach einer Behandlung von 48 Stunden im salzigen Sprühregen sechzig Rostflecke, während gleiche, aber erfindungsgemäß behandelte Stücke keine Rostflecke nach 24 Stunden und nach i2o Stunden drei Rostflecke zeigten. Auch in diesem Fall wurden sämtliche Prüfstücke vor der Behandlung mit salzigem Sprühregen mit Magnesiumoxyd gereinigt.
  • Prüfstücke aus, Stahl mit einem o,oo76mm dicken Nickelüberzug und einem Chromüberzug darüber wurden durch Eintauchen in eine Natriumdichromatlösung mit einer Konzentration von 5 g pro 1 2 Stunden lang bei einer Temperatur von ungefähr 94° C behandelt. Dann erfolgte eine Prüfung im Vergleich mit gleichen, aber unbehandelten Stücken, indem sie dem Wetter auf dem Dach eines Gebäudes 6 Monate lang ausgesetzt worden sind. Nach io Wochen zeigten die nicht erfindungsgemäß behandelten Stücke über hundert Rostflecke. Keine Rostflecke gab es auf den behandelten Stücken. Nach 6 Monaten -waren die unbehandelten Stücke in einem sehr schlechten Zustand, während auf den behandelten Stücken nur ein Rostfleck im Durchschnitt gefunden wurde. Die Stücke wurden nicht, wie vorhergehend geschildert, mit einem Reinigungsmittel gereinigt, bevor sie dem Wetter ausgesetzt wurden.
  • Es wurden auch Prüfungen an gleichen Prüfstücken aus Stahl mit einem Kupferüberzug und einem Chromüberzug-* :darüber und ebenso auch an solchen mit einem Kupferüberzug und Chromüberzug vorgenommen. Nicht erfindungsgemäß behandelte Stücke und erfindungsgemäß als Kathode behandelte Stücke wurden i2o Stunden lang in .einem Behärlter dem -salzigen Sprühregen ausgesetzt. Die erfindungsgemäß behandelten Stücke zeigten in beiden Fällen eine weit bessre Korrosionswiderstandskraft, als die unbehandelten Stücke. Die erfindungsgemäße Behandlung der Stücke erfolgte in einem Bad einer sechswertigen Chromsäurelösung mit einer Konzentration von 5o g pro 1 und einem pH-Wert von ungefähr 4,5 bei einer Stromdichte zveischen 0,4 biss o,5 Amp./dm2 an der Kathode und bei einer Temperatur von ungefähr 94° C. Die Behandlungszeit betrug 2 Minuten. Sämtliche Stücke sind mit leichtem Magnesiumoxyd gereinigt worden, bevor sie dem salzigen Sprühregen ausgesetzt wurden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur -Erhöhung der Korrosionswiderstandskraft eines fertig verchromten Metallgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kathode :in einem gesonderten Bad einer sechswertigen Chromsäurelösung kurzzeitig, ungefähr 2 Minuten lang, bei einer Temperatur von 9o bis 95° C und einer Stromdichte von ungefähr o,o2 Amp./dm2 bis 1,7 Amp./dm2 an der Kathode behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand im Bad so lange behandelt wird, bis er zum Grundmetall anodisch gemacht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand im Bad behandelt wird, ohne daß an ihn elektrischer Strom angelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad in, einem Temperaturbereich von ungefähr 2,1 bis ioo° C gehalten wird und der Gegenstand in das Bad mindestens 30 Minuten lang eingetaucht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 593, 513 742.
DEA20110A 1954-04-14 1954-04-14 Verfahren zur Erhoehung der Korrosionswiderstandskraft eines fertig verchromten Metallgegenstandes Expired DE946401C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513742C (de) * 1926-09-09 1930-12-02 Metals Prot Corp Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Chrom
DE890593C (de) * 1943-02-11 1953-09-21 Paul Eyerund Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von schuetzenden Chromschichten auf temperaturbeanspruchten Grundmetallen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513742C (de) * 1926-09-09 1930-12-02 Metals Prot Corp Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Chrom
DE890593C (de) * 1943-02-11 1953-09-21 Paul Eyerund Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von schuetzenden Chromschichten auf temperaturbeanspruchten Grundmetallen

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