DE946073C - Hochspannungsschalteinrichtung - Google Patents
HochspannungsschalteinrichtungInfo
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- DE946073C DE946073C DES5647D DES0005647D DE946073C DE 946073 C DE946073 C DE 946073C DE S5647 D DES5647 D DE S5647D DE S0005647 D DES0005647 D DE S0005647D DE 946073 C DE946073 C DE 946073C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H75/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
- H01H75/02—Details
- H01H75/04—Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. JULI 1956
S5647 VIIIb/2ic
Zusatz zum Patent 944
(Ges. v. 15, 7.1951).
In dem Patent 944 072 ist eine Hochspannungsschalteinrichtung angegeben, die beim Auftreten
einer Störung eine Ausschaltung vornimmt und mit Hilfe einer anderen parallel zur Ausschaltstelle
liegenden, als Luftschaltstelle ausgebildeten Trennstelle, unmittelbar nach der Ausschaltung eine
Wiedereinschaltung durchführt. Diese Schalteinrichtung besteht aus einem kombinierten
Leistungs- und Trennschalter, wobei die Wiedereinschaltung durch die als Luftschaltstelle ausgebildete
Trennstelle erfolgt.
Wie in dem Hauptpatent angegeben wird, können Hochleistungsschaltvorrichtungen, die aus einer
Kombination von Leistungs- und Trennschaltern bestehen, mit geringen Abänderungen zu Kurzschluß-Löschemrichtungen
umgebaut werden. Man gelangt hierbei zu einer Konstruktion, bei der eine in einer Lichtbogenlöscheinrichtung, beispielsweise
der Schaltkammer eines Expansionsschalters, angeordnete Schaltstelle, insbesondere mit stiftförmigem
Schaltglied, das Ausschalten übernimmt, während das Einschalten durch einen in Luft
arbeitenden Messerschalter, der mit dem Leistungsausschalter konstruktiv vereinigt ist, vorgenommen
wird. Derartige Schalteinrichtungen können in der Weise gebaut werden, daß die Schaltfedern beider
Schaltstellen durch ein zwangläufiges. Getriebe miteinander
gekuppelt sind oder in einer sonstigen Weise derart in gegenseitiger Abhängigkeit zusammenwirken,
daß die gewünschte Schaltfolge eingehalten wird und das Schaltglied der zum Wiedereinschalten dienendenTrennschaltstelle seine
Bewegung beginnt, sobald das Schaltglied der Leistungsschaltstelle in die Ausschaltstellung gelangt ist.
ίο Es wurde gefunden, daß unter Umständen bei
einem solchen Gerät die Zeit zwischen dem Ausschalten der Leistungsschaltstelle und dem Einschalten
der Trennschaltstelle nicht in ausreichendem Maße vergrößert (verändert) werden kann.
Auch können in Abhängigkeit von veränderlichen Betriebsbedingungen, wie z. B. der Außentemperatur
gewisse Streuungen des Zeitzwischenraumes zwischen dem Ausschalten und dem Wiedereinschalten
auftreten. Diese Streuungen werden weniger durch eine verschieden lange Lichtbogendauer
an der Leistungsschaltstelle bei den einzelnen, Schaltvorgängen hervorgerufen als vielmehr durch
Einflüsse, der Betriebsbedingungen auf die Geschwindigkeit
der Schaltgliedbewegung an der 25- Leistungsschaltstelle. Solche Streuungen sollen
vermieden werden, damit die Dauer der spannungslosen Pause des Netzes bzw. der Anlage, die mit
Hilfe der Einrichtung geschaffen wird, einen hinreichend genau vorbestimmbaren und einstellbaren
Wert besitzt.
Gemäß der Erfindung erfolgt daher bei Schalteinrichtungen
zum Aus- und Wiedereinschalten mit kombiniertem Leistungs- und Trennschalter nach
dem Hauptpatent das Ausschalten der Leistungsschaltstelle und das Einschalten der Trennschaltstelle
durch getrennte Antriebe. Weiterhin wird der Antrieb der zweiten Schaltstelle (Trennschaltstelle)
, vorzugsweise ein Federantrieb, in, einer von der Größe der Abschaltleistung und sonstigen veränderlichen
Betriebsbedingungen unabhängigen, rein zeitlichen Abhängigkeit von dem Passieren
einer bestimmten Zwischenstellung des Schaltgliedes der ersten Schaltstelle (Leistungsschaltstelle)
ausgelöst. Dadurch wird eine genaue Bemessung der spannungslosen Pause, in der der
Kurzschluß lichtbogen zum Erlöschen gebracht werden soll, ermöglicht. Durch die Anwendung,
eines Federantriebes für die Trennschaltstelle wird ein sicheres Arbeiten derselben auch beim Einschalten
auf einen Kurzschluß gewährleistet. Dadurch, daß der Antrieb der Trennschaltsteile erst
ausgelöst wird, wenn die erste Schaltstelle bereits eine Zwischenstellung passiert hat, erhält man
Sicherheit dagegen, daß in Störungsfällen, in denen
aus irgendeinem Grunde das Schaltglied der Leistungsschaltstelle sich, nicht in Bewegung setzt,
eine Schließung des zum Einschalten dienenden Schaltgliedes erfolgt.
In Fig. ι ist eine besonders einfache und vorteilhafte
Lösung für die Herstellung der zeitlichen Abhängigkeit zwischen der Betätigung des Ausschalt-
und des Einschaltgliedes schematisch gezeigt. Das Ausschaltglied ist selbst nicht mit dargestellt.
ι ist ein an einem Hebel befestigtes Fallgewicht,
das durch eine Klinke 2 gehalten wird, die es bei einer Zwischenstellung, zweckmäßig kurz nach dem
öffnen der Leistungsschaltstelle, freigibt. 3 ist ein zweiarmiger Auslösehebel, auf dessen einen Arm
das Fallgewicht, welches das Zeitelement darstellt, aufschlagt und dessen anderer Arm die Verklinkung
7 der Betätigungswelle 5 der Trennschaltstelle1 freigibt, welche durch den Federkraftspeicher
8 angetrieben wird. Es sind drei beispielsweise messerförmige Einschaltglieder 6 für die drei
Phasen des Geräts angegeben. Diese brauchen jedoch nicht unmittelbar auf der Betätigungswelle
zu sitzen, sondern können von dieser aus auch beispielsweise über Gestänge betätigt werden. 4 ist
eine Zeitskala, auf welcher der Auslösehebel 3 und damit die Verzögerungszeit willkürlich eingestellt
werden kann.
Es kann besonders vorteilhaft sein, das Fallgewicht als Fallpendel auszuführen, um auf diese
Weise die erforderliche Dauer der Verzögerungszeit zu erhalten. Dies gelingt mit Hilfe eines Fall-
pendeis deswegen besonders einfach, da die Pendelmasise
nur bis zum Erreichen des tiefsten Punktes ihrer Bahn beschleunigt wird, danach aber auf dem
wieder ansteigenden Teil ihrer Bahn eine Verzögerung erfährt. Aus Raumersparnis- bzw. Raumeinteilungsgründen
ist es in manchen Fällen, zu empfehlen, die Pendelmasse zu unterteilen und die
einzelnen Teile dieser Masse an besonderen, starr miteinander verbundenen, mit Winkel zueinander
versetzt angeordneten Hebelarmen anzubringen. ■ Fig. 2 zeigt hierfür ein schematisches Beispiel. Es
sind zwei Massen M1, M2 vorhanden. Die zugehörigen
Hebelarme H1, H2 sind starr miteinander
verbunden und können in ihrer Länge sehr verschieden
sein. Beide zusammen entsprechen., wie gestrichelt angedeutet, einem einzigen Pendel mit
der Masses M und dem Hebelarm H.
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch zwei besonders vorteilhafte Bauformen von Kurzschlußlöschern
nach der Erfindung. Die Leistungsschaltstelle, deren bewegliches Schaltglied mit 10 bezeichnet
istj befindet sich hier in. der Schaltkammer eines Expansionsschalters.. Das Schaltglied 10 wird
in an sich bekannter Weise durch ein in. dem Schalterkopf ir angeordnetes Getriebe gesteuert,
das mit Hilfe einer Isolierstange 12 vom Schaltersockel
13 aus, in dem sich der Antrieb befindet, betätigt wird. Zu dem· kurz nach dem Ausschalten
des Schaltgl'iedes 10 erfolgenden Wiedereinschalten des Kurzschlußlöschers dient das Schaltglied 6 in
Gestalt eines in Luft arbeitenden Trennmessers. Es wird von seinem Antrieb (Feder 8) aus ebenfalls
durch eine Isolierstange, die mit 14 bezeichnet ist, betätigt. Der Antrieb der Trennschaltstelle befindet
sich gleichfalls in dem Schaltersockel 13, ebenso die Verzögerungseinrichtung mit dem Fallgewicht.
Die Einzelheiten der Antriebe sind der Übersichtlichkeit der Darstellung halber weggelassen. Zum
Wiederbereitmachen der Einrichtung bzw. Spannen der Schaltfedern dient ein Druckluftantrieb. Die
Antriebe des Schaltgliedes 10 der Leistungsschalt-
'stelle und des Schaltgliedes 6 der Trennschaltstelle sind so verriegelt und gesteuert, daß sowohl beim
Kurzschlußlöschen als auch beim Bereitmachen die erforderliche Schaltfolge erzielt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist mit dem Antriebsgetriebe der Leistungsschaltstelle 10 noch ein zusätzliches Schaltmesser 15 gekuppelt. Daher hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß das Gerät auch zum dauernden Ausschalten benutzt werden kann, indem alle drei Schaltstellen 10, 6 und 15 geöffnet werden. Beim Einschalten nach einer solchen Dauerausschaltung wird zunächst das Schaltglied 10 und danach das mit ihm zwangläufig gekuppelte Schaltmesser 15 eingeschaltet. Beim Kurzschlußlöschen werden die Schaltglieder 10 und 15 kurz nacheinander geöffnet und das Schaltglied 6 geschlossen, so daß nach kurzer spannungsloser Pause der Stromkreis wieder hergestellt ist. Zwecks Wiederbereitmachung werden die Schaltglieder 10 und 15 kurz nacheinander eingeschaltet und dann das Schaltglied 6 geöffnet. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das feste Gegenschaltstück zu dem Schaltstück 6 auf einem besonderen ortsfesten Stützisolator. Das erfordert einen besonderen Leitungszug 16 zur Überbrückung der Schaltstelle 15.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist mit dem Antriebsgetriebe der Leistungsschaltstelle 10 noch ein zusätzliches Schaltmesser 15 gekuppelt. Daher hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß das Gerät auch zum dauernden Ausschalten benutzt werden kann, indem alle drei Schaltstellen 10, 6 und 15 geöffnet werden. Beim Einschalten nach einer solchen Dauerausschaltung wird zunächst das Schaltglied 10 und danach das mit ihm zwangläufig gekuppelte Schaltmesser 15 eingeschaltet. Beim Kurzschlußlöschen werden die Schaltglieder 10 und 15 kurz nacheinander geöffnet und das Schaltglied 6 geschlossen, so daß nach kurzer spannungsloser Pause der Stromkreis wieder hergestellt ist. Zwecks Wiederbereitmachung werden die Schaltglieder 10 und 15 kurz nacheinander eingeschaltet und dann das Schaltglied 6 geöffnet. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das feste Gegenschaltstück zu dem Schaltstück 6 auf einem besonderen ortsfesten Stützisolator. Das erfordert einen besonderen Leitungszug 16 zur Überbrückung der Schaltstelle 15.
Letzteres ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vermieden. Hier ist kein in Reihe mit der
Ausschaltstellung liegendes zusätzliches Schaltmesser vorgesehen, daher kann diese Anordnung
nur für die Kurzschlußlöschung, nicht aber für die Dauerunterbrechung des Stromkreises verwendet
werden. Der Gegenkontakt des Schaltmessers 6 befindet sich am oberen Flansch 17' der Schaltkammer,
so daß auch hier eine elektrische Parallelschaltung von Leistungsschaltstelle und Trennschaltstelle
des Kurzschlußlöschers vorhanden ist. Die Ausführung nach Fig. 4 hat den Vorzug besonderer
Einfachheit und namentlich auch geringer Bauhöhe.
Die Anwendbarkeit der Vorschläge der Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier in Ausführungsbeispielen
gezeigten Ausführungsformen. Die Erfindungsvorschläge stellen vielmehr auch unabhängig von diesen in einzelner oder gemeinsamer
Anwendung bei Verwendung von. Schaltgeräten, bzw. Schalterbauarten der verschiedensten
Gattungen wertvolle Neuerungen dar.
Claims (13)
1. Schalteinrichtung zum Aus- und Wiedereinschalten mit kombiniertem Leistungs- und
Trennschalter nach Patent 944 072, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten der
Leistungsschaltstelle und das Einschalten der Trennschaltstelle durch getrennte Antriebe erfolgt.
2. Einrichtung zur Kurzschlußlöschung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verklinkung des Antriebes der Trennschaltstelle, vorzugsweise eines. Federantriebes,
zu Beginn der Bewegung des Schaltgliedes der Leistungsschaltstelle mit einer von
sonstigen veränderlichen Betriebsbedingungen unabhängigen, möglichst rein zeitlichen Verzögerung
selbsttätig ausgelöst wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbere.itmachunig
und Spannung der Kraftspeicher für die Aus- bzw. Einschaltbewegung mittels Druckluft vorgenommen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungselement für die Herstellung der zeitlichen Ab-
hängigkeit zwischen der Betätigung der Schaltglieder an der Leistungsschaltstelle und an der
Trennschaltstelle ein durch eine Klinke gehaltenes Fallgewicht dient, das nach einem
kurzen Weg des Schaltgliedes der Leistungsschaltstelle, vorzugsweise von diesem, mechanisch
freigegeben wird und ein Auslöseglied für den Antrieb der Trennschaltstelle nach
einem vorbestimmten Fallweg betätigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Weg des Gewichtes einstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht als
Fallpendel ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallpendel durch, mehrere,
an starr miteinander verbundenen Hebeln sitzende Massen gebildet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe beider Schaltstellen sowie das Verzögerungselement
(Fallgewicht) im Schalter sockel untergebracht sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung beider
Schaltstellen von ihren Antrieben aus getrennt über Isolierstangem bewirkt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltglied der Trennschaltstelle, das zu der mit einer Löscheinrichtung
bewehrten Leistungsschaltstelle parallel geschaltet ist und vorzugsweise in einem Schaltmesser besteht, seitlich außerhalb
neben dem Schaltgefäß der Leistungsschaltstelle angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis io, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsgetriebe des Schaltgliedes der Leistungsschaltstelle ein
besonderes zusätzliches, mit der Leistungsschaltstelle in Reihe geschaltetes Schaltglied
betätigt, und zwar zwangläufig in der Weise, daß die zusätzliche Schaltstelle jeweils kurz
nach der Leistungsschaltstelle geöffnet und kurz nach der Leistungsschaltstelle geschlossen
wird.
12. Einrichtung nach, Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das messerförmig ausgebildete Schaltglied der Trennschaltstelle
an einem Metallflansch des Schaltgefäßes der Leistungsschaltstelle angelenkt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch, ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt
des messerförtnig ausgebildeten Schaltgliedes
der Trennschaltstelle sich an einem anderen, auch im Ausschaltzuistand mit der entgegengesetzten
Schaltelektrode der Leistungsschaltstelle leitend verbundenen Flansch befindet, so
daß das zum Wiedereinschalten dienende S chalt-■ glied die Leistungsschaltstelle auf kurzem Wege
unmittelbar überbrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 616 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609564 7.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5647D DE946073C (de) | 1939-08-25 | 1939-08-26 | Hochspannungsschalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE217681X | 1939-08-25 | ||
DES5647D DE946073C (de) | 1939-08-25 | 1939-08-26 | Hochspannungsschalteinrichtung |
CH210133T | 1940-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946073C true DE946073C (de) | 1956-07-26 |
Family
ID=27177896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5647D Expired DE946073C (de) | 1939-08-25 | 1939-08-26 | Hochspannungsschalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946073C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616948C (de) * |
-
1939
- 1939-08-26 DE DES5647D patent/DE946073C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616948C (de) * |
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