DE945566C - Unversenkte Schiebebuehne fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Unversenkte Schiebebuehne fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE945566C DE945566C DEV5634A DEV0005634A DE945566C DE 945566 C DE945566 C DE 945566C DE V5634 A DEV5634 A DE V5634A DE V0005634 A DEV0005634 A DE V0005634A DE 945566 C DE945566 C DE 945566C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/10—Traversers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
und
. Paul F. M. Mauck, Lübeck,
ttg. Walter Philipp, Hamburg
sind als Erfinder genannt worden
ttg. Walter Philipp, Hamburg
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine unversenkte Fahrzeugschiebebühne,
bei der die Fahrbahnen der zu verschiebenden Fahrzeuge in der gleichen Ebene liegen wie die Fahrbahn der Schiebebühne, so daß
der sonst übliche Bühnenunterbau entfällt, der eine verhältnismäßig tiefe Ausschachtung erfordert. Unversenkte
Schiebebühnen haben den Nachteil, daß das zu verschiebende Fahrzeug nur über eine Auffahrtrampe
auf die Bühne auffahren kann, da ja die Tragkonstruktion für das- aufzunehmende Fahrzeug
über der Fahrbahn liegen muß. Um eine möglichst niedrige Anfahrhöhe zu erreichen, ist es bekannt,
die Tragkonstruktion aus zwei quer zur Fahrtrichtung der Bühne verlaufende Träger zu bilden, die
durch Querträger miteinander verbunden einen Rahmen ergeben, der gleichzeitig als Bühnenfahrgestell
dient. Die aus einfachen T-Eisen bestehenden , Längsträger der bekannten Schiebebühne tragen auf
dem unten liegenden Flansch eine aufgesetzte Laufschiene für das aufzunehmende Schienenfahrzeug.
Durch die Erfindung soll die aufgesetzte Laufschiene vermieden und außerdem sichergestellt
werden, daß das Fahrzeug von dem als Lauffläche dienenden Flansch der Längsträger nicht seitlich
abläuft. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die aus einem Doppel-T- oder -U-Eisen
bestehenden Längsträger derart schräg gestellt sich an den Stirnseiten der Bühnenradgestelle abstützen,
daß die unteren Flansche der Längsträger zwei zur Bühne geneigte Laufflächen für die Fahrzeugräder
bilden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die das Gewicht des Fahrzeuges aufnehmenden Flansche
statisch günstiger beansprucht werden als bei 'der bekannten waagerechten Anordnung der Flansche.
Bei Schrägstellung dies Flansches wird dieser durch eine Komponente des Fahrzeuggewichtes auf Biegung
beansprucht, während die andere Komponente nur eine' reine Drückbeanspruchung hervorruft.
Die Schrägstellung der Längsträger hat . den weiteren Vorteil, daß der obere Flansch als Führung
für die Fahrzeugräder benutzt werden kann ίο und damit zur Spurbegrenzung dient Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung werden die Querverbindungen der Längsträger dadurch, besonders
leicht gehalten, daß die Querverbindungen der Längsträger aus je zwei Profileisen bestehen, von
denen das eine Profileisen an den oberen Flansch und das andere Profileisen an den unteren Flansch
der Längsträger angreift. Da das obere Profileisen im wesentlichen mir auf Zug und das untere Profileisen
auf Druck beansprucht wird, können die für die unterschiedlichen Beanspruchungen geeigneten
Profile gewählt werden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine besonders günstige Tragkonstruktion
der Schiebebühne, die sowohl für Straßenfahrzeuge als auch Schienenfahrzeuge verwendbar ist.
Je nachdem, ob die Bühne für Schienenfahrzeuge oder Straßenfahrzeuge benutzt werden soll, wird
die Breite des unteren Flansches der Längsträger entsprechend gestaltet, da schwere Straßenfahrzeuge
meist mit Doppelrädern ausgerüstet sind und eine entsprechend breite Lauffläche erfordern. Je
nach dem Verwendungszweck der Bühne werden auch die Auffahrtrampen gestaltet, die in üblicher
Weise aus schwenkbar an den Enden der Längsträger angelenkten Auflaufsohienen bestehen. Diese
Auffahrtschienen sind nach einem Merkmal der Erfindung am der Innenseite mit Führungsflanschen
versehen, die die Spurbegrenzung für das auf die Rampe auffahrende Fahrzeug bilden. Für Schienenfahrzeuge
sind diese Auffahrtschienen, die durch Querstreben miteinander verbunden und durch
Federkraft in angehobener Stellung gehalten sind, so ausgebildet, daß sie beim Niederdrücken durch
das auflaufende Fahrzeug sich an der Gleisinnen- - seite neben dem Schienenkopf abstützen, so· daß die
Fahrzeugräder mit ihren Spurkränzen auf die Auffahrtschiene auflaufen. Schwenkbar befestigte Auflaufschienen
sind bei Schiebebühnen bekannt. Es ist ferner bekannt, diese durch - Federn von der
Fahrbahn, abzuheben und sie so anzuordnen, daß sie durch das auflaufende Fahrzeugrad niedergedrückt
werden. Weitere Erfmdungsrcierkmale werden an Hand des nachstehend beschriebenen Ausfübrungsbeispieles
erläutert.
Abb. ι zeigt eine Ansicht der Schiebebühne von oben;
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in
Abb. ι.in vergrößertem Maßstab; Abb. 3 ist ein .Schnitt nach der Linie B-B in Abb. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schiebebühne ist für Schienenfahrzeuge bestimmt, deren Schienen
mit ι bezeichnet sind. Die Fahrgleise 1 kreuzen das
Gleis 9 der Schiebebühne in gleicher Höhe, wobei
die Schienen 1 an den Kreuzungsstellen unterbrochen
sind,, damit die Bühnenräder 8 die Kreuzungsstellen unbehindert durchlaufen können. Auch
die Schienen 9 müssen an den Kreüzungsstellen unterbrochen sein. Diese Unterbrechungen werden
- von den großen Rädern 6 der Fahrzeuge unbehindert überlaufen. Die Bühnenräder S sind im Durchmesser
jedoch wesentlich kleiner als die Fahrzeugräder, was bei Schiebebühnen an sich bekannt ist.
und besitzen einen doppelten Spurkranz 10, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Um einen möglichst stoßfreien
Überlauf an den Kreuzungsstellen für die Bühnenräder 8 zu erreichen, sind an den Kreuzungsstellen
die Schienen· 9 mit Auflaufstücken 11 versehen,
auf denen die Spurkränze io· an der Kreuzungsstelle laufen. Die Bühnenräder 8 sind in
üblicher Weise in einem Radgestell gelagert, das beispielsweise von zwei U-Eisen gebildet ist, deren
Kopfenden durch "geeignete Quereisen starr miteinander verbunden sind. Die U-Eisen der Radgestelle
sind in Abb. 2 mit 17 bezeichnet. An. den Stirnseiten dieser Radgestelle der Bühnenräder 8 sind
die Hauptträger 2 der Bühne derart schräg gestellt befestigt, daß die als Laufbahn dienenden unteren
Flansche zur Bühne geneigte Laufflächen für die Fahrzeugräder 6 ergeben. Durch Querverbindutir
gen 3 sind die beiden Längsträger 2 starr miteinander verbunden, so daß die beiden Träger 2 als
ein Träger aufzufassen sind. Dieser Träger ist statisch bestimmt, da er nur auf zwei Auflagern ruht,
die von den Bühnenrädern 8 gebildet sind. Zweckmäßig
werden die Querverbindungen 3 von zwei Profileisen gebildet, von denen das eine Profileisen
, an dem oberen Flansch und das andere Profileisen an .dem unteren Flansch der Längsträger 2 befestigt
ist. Wie aus Abb. 3 ohne weiteres ersichtlich, wird das die oberen Flansche verbindende Profileisen
auf Zug und das untere Profileisen auf Druck beansprucht, wenn die Längsträger durch das Gewicht
des aufgenommenen Fahrzeuges belastet sind, von dem in Abb. 3 nur die Räder 6 angedeutet sind.
Zum Auffahren der Räder 6 auf die von den unteren Flanschen der Längsträger 2 gebildeten
Laufflächen dienen die federnden Auffahrtschienen 7, die in Abb. 1 und 2 gezeigt sind. Die Auffährtschienen
7 werden' in üblicher Weise durch nicht gezeigte Federn in abgehobener Stellung gehalten
und sind an den Enden der Längsträger 2 entsprechend drehbar gelagert. Um die Fahrzeugräder
auch· auf den Auflaufschienen 7 zu führen, sind die Auflaufschienen an ihrer Innenseite mit
entsprechenden Führungsflanschen versehen, Diese Auflaufschienen 7 stützen sich an der Innenseite des
Gleises neben dem Schienenkopf an einer Gegeiilage
1.8 ab, so daß das Fahrzeugrad 6 mit seinem Spurkranz 5 auf die Auflaufschiene 7 aufläuft.
Auch auf der von den Längsträgern 2 gebildeten Lauffläche stützt sich das Fahrzeugrad nur mit
seinem Spurkranz 5· ab. Durch die Neigung der Laufbahn nach der Innenseite der Bühne wird erreicht,
daß die Fahrzeugräder nicht seitlich von der Laufbahn ablaufen·. Ferner dienen die oberen
Flansche der Längsträger 2 zusätzlich als Spurbegrenzung, da beim seitlichen Abwandern der
Räder die Innenfläche des einen Rades zur Anlage mit dem oberen Flansch kommt.
Für den Antrieb der Bühne ist seitlich die Plattform 12 vorgesehen, auf der sich der Antriebsmotor,
wie z. B. ein Elektromotor oder Benzinmotor, befindet. Die Plattform 12 stützt sich mit ihrem Laufrad
13 auf der Schiene 9 ab. Mit 14 ist der eine Teil einer Antriebswelle bezeichnet, an deren Ende
die eine Kupplungshälfte 15 einer Klauenkupplung sizt, deren Gegenstück 16 an den in der Tragkonstruktion
der Bühne verlagerten zweiten Teil der Antriebswelle für die Laufräder 8 getragen wird.
Die Antriebswelle 14 kann in Richtung ihrer Längsachse zurückgezogen werden, wobei die Kupplungen
15, 16 auseinandergehen und Raum für -das
Durchfahren der Räder der Fahrzeuge lassen.
Die Steuervorrichtung für das· Einrücken der Antriebswelle kann dabei derart mit der Aufziehwinde
der Verschiebebühne gekuppelt sein, daß diese nicht arbeitet, solange die Antriebswelle 14
eingekuppelt ist. Auf diese Art wird vermieden, daß die Fahrzeuge bei eingerückter Kupplung der
Antriebswelle auf die Schiebebühne gezogen werden und die Antriebswelle beschädigen.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Bühne durch ein übliches Triebfahrzeug, wie z. B. eine
Diesellok auf ihrem Gleis 9 zu bewegen, wenn beispielsweise zu der einen Fahrschiene 9 eine
zweite parallele Schiene verlegt wird, so daß ein Gleis für die Verschiebelokomotive gebildet ist. Es
ist auch denkbar, im Bühnengestell einen Elektromotor einzubauen, der unmittelbar über ein Zahnradgetriebe
die Bühnenräder 8 antreibt und von einem an geeigneter Stelle der Bühne angeordneten
Führerstand gesteuert wird.
Die Ansprüche 7 bis 11 haben nur patentrechtliche
Bedeutung im Zusammenhang mit den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.
Claims (11)
1. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne, deren
quer zur Fahrtrichtung der Bühne verlaufende Hauptträger die Laufbahn für die Räder
des zu verschiebenden Fahrzeuges bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2)
derart schräg gestellt sich an den Stirnseiten der Bühnenradgestelle (17) abstützen, daß die
unteren Flansche der Hauptträger zwei zur Bühne geneigte Laufflächen für die Fahrzeugräder
bilden.
2. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten der oberen Flansche der Hauptträger (2) zur Spurbegrenzung der Fahrzeugräder (6)
dienen.
3. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptträger (2) an ihren Enden mit schwenkbar eingerichteten Auflaufschienen (7)
versehen sind, auf denen der Spurkranz der Fahrzeugräder läuft, und die zur Spurbegrenzung
an ihrer Innenseite mit einem über die Lauffläche hinausragenden Führungsflansch versehen sind,
4. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Auflaufschiene (7) durch eine Feder oder Gegengewicht von der Fahrbahn abgehoben
gehalten ist und durch das auflaufende Fahrzeugrad (6) niedergedrückt wird, so daß sich
das freie Ende der drehbar gelagerten Auflaufschiene (7) an einer Gegenlage (181) der Fahrbahn
abstützt.
5. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenlage (18) für das freie Ende der Auflaufschiene (7) neben der Fahrschiene (1) unterhalb
des Schienenkopfes angeordnet ist, so daß das Fahrzeugrad (6) mit dem Spurkranz auf
die Auflaufschiene (7) aufläuft.
6. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bühnenräder (8) im Durchmesser kleiner sind als die Fahrzeugradar (6) und das Fahrgestell
der Schiebebühne in den von den Rädern (6), dem unteren Fahrprofil und der Laufebene
des Fahrzeuges umgrenzten Raum hineinragt.
7· Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreuzungsstellen der Fahrzeugschienen (1) mit den Bühnenschienen (9) durch Auffahrtstücke
(11) für die Spurkränze (10) der Bühnenräder (8) überbrückt sind.
8. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb der Bühnenräder vorzugsweise durch einen Diesel- oder Benzinmotor erfolgt,
der auf einer mit dem Fahrgestell der Bühne verbundenen und sich durch ein Laufrad (13)
auf der Fahrschiene (9) abstützenden Plattform (12) angeordnet ist. -
9. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (14) derart axial verschieblicih eingerichtet und durch eine Kupplung (15, 16)
mit dem Getriebe des Fahrgestells lösbar verbunden ist, daß bei entkuppelter Antriebswelle
(14) der Lauf des Fahrzeuges über die Bühne durch die Antriebswelle nicht behindert ist.
10. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung für das Einrücken der Kupplung (15, 16) derart mit der Aufziehwinde
der Schiebebühne gekoppelt ist, daß nur bei ausgerückter Kupplung die Aufziehwinde angetrieben
werden kann.
11. Unversenkte Fahrzeugschiebebühne nach
Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bühne durch einen im Fahrgestell
angeordneten Elektromotor erfolgt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 678, 816 557.
Deutsche Patentschriften Nr. 675 678, 816 557.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 554 7.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5634A DE945566C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-29 | Unversenkte Schiebebuehne fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323226X | 1953-03-28 | ||
DEV5634A DE945566C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-29 | Unversenkte Schiebebuehne fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE945566C true DE945566C (de) | 1956-07-12 |
Family
ID=25804108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5634A Expired DE945566C (de) | 1953-03-28 | 1953-03-29 | Unversenkte Schiebebuehne fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE945566C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675678C (de) * | 1935-08-29 | 1939-05-13 | Walter Loth | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
DE816557C (de) * | 1950-05-27 | 1951-10-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Auffahrzungen fuer Waggon-Schiebebuehnen |
-
1953
- 1953-03-29 DE DEV5634A patent/DE945566C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE675678C (de) * | 1935-08-29 | 1939-05-13 | Walter Loth | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
DE816557C (de) * | 1950-05-27 | 1951-10-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Auffahrzungen fuer Waggon-Schiebebuehnen |
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