DE825492C - An Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen eingebaute Wagenheberanordnung - Google Patents

An Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen eingebaute Wagenheberanordnung

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DE825492C
DE825492C DEP24514D DEP0024514D DE825492C DE 825492 C DE825492 C DE 825492C DE P24514 D DEP24514 D DE P24514D DE P0024514 D DEP0024514 D DE P0024514D DE 825492 C DE825492 C DE 825492C
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Germany
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jack
vehicle
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vehicles
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DEP24514D
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/22Means for attaching lifting, supporting, or manoeuvring devices to vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • An Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen eingebaute Wagenheberanordnung Die üblichen an den Fahrzeugen angeordneten Wagenheber sind grundsätzlich derart angebracht, (1aß ihre :lcltslinie in der normalen Lage des Fahrzeugs (also bei nichtangehobenem Fährzeug) senkrecht auf (lern Fahrboden steht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Hochheben einer Fahrzeugachse durch den Wagenheber (wobei die andere Fahrzeugachse als Drehpunkt wirkt) sich der Abstand zwischen der Berührungslinie der auf (lern Fahrhoden aufruhenden Räder und (lern Abstiitzpunkt des Wagenhebers vergrößert, was zur Folge hat, daß entweder der Wagenheberfuß rutschen bzw. (sofern möglich) sich schräg stellen oder der Wagen vom Abstützpunkt des Wagenhebers um einen gewissen Betrag fortrollen muß.
  • In der Zeichnung sind in Fig. i und 2 diese Verhältnisse der üblichen Wagenheber schematisch dargestellt. Es sei Hl ein an der Vorderachse, HZ ein an der Hinterachse angeordneter Wagenheber. Es sei ferner beispielsweise _A die Entfernung zwischen der Achslinie des hinteren Wagenhebers Hz und dem Berührungspunkt P der Vorderräder mit dem Fahrboden. Wird der Wagenheber H2 betätigt, so vergrößert sich der Abstand des Abstützpunktes Q des Wagenhebers H2 am Fahrboden um den Betrag A A auf A'.
  • Infolge der hierbei auftretenden horizontalen Schubkräfte wird der Wagenheber sehr hoch beansprucht, was die Gefahr eines Bruches und eines Herausrutschens des Wagenhebers aus seiner Führung zur Folge hat. Diese verringerte Sicherheit bedeutet naturgemäß eine Gefährdung des z. B. unter dem Fahrzeug arbeitenden Monteurs. Außerdem muß wegen der Schrägstellung des Wagenhebers bei angehobenem Fahrzeug die Führung des Wagenhebers verlängert bzw. verstärkt werden, was einen zusätzlichen Aufwand an Material und Raum bedeutet.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung des Nachteils und besteht im wesentlichen darin, daß bei nichtangehobenem Fahrzeug die Hubrichtung des Wagenhebers zur Fahrbahnebene derart geneigt ist, daß die verlängerte Achslinie des Wagenhebers die mittlere Fahrzeugquerebene (d. h. die in der Mitte zwischen den Radachsen liegende, zur Fahrtrichtung senkrecht stehende Querebene) unterhalb des Fahrbodens schneidet.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise in Fig. 3 und Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Die Wagenheber Hl bzw. H2 sind hierbei in der Normallage des Fahrzeugs (Fig. 3) unter einem Winkel a1 bzw. a. gegeneinander geneigt, derart, daß die Verlängerung ihrer Achslinie die mittlere Querebene des Fahrzeugs unterhalb der Fahrbahnebene schneidet. Diese Winkel a1 bzw. a2 sind nun zweckmäßig derart gewählt, daß beim Betätigen eines dieser Wagenheber (z. B. von H2) der Abstützpunkt Q einen möglichst gleichbleibenden Abstand von dem Radmittelpunkt R des entgegengesetzten (z. B. vorderen) Radpaares beibehält. Das ist ungefähr dann der Fall, wenn die Achslinie des Wagenhebers eine Tangente auf dem von R nach Q gezogenen Radius bildet, d. h. ß = 9o° ist. Im angehobenen Zustande (z. B. der Hinterachse) bildet alsdann die Achslinie des Wagenhebers mit der Fahrbahnebene einen ungefähr rechten Winkel (a2'). Der Abstand B' - P Q bleibt ungefähr konstant (- B).
  • Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß ein Rollen des Wagens oder ein Verschieben des Abstützpunktes der Wagenheber im wesentlichen nicht mehr eintritt und gleichzeitig die Abstützkräfte bei angehobener Fahrzeughälfte infolge der fast senkrechten Lage des Wagenhebers zur Fahrbahnebene besonders günstig von diesem aufgenommen werden. Es kann die Konstruktion hierbei auch von vornherein derart vorgesehen sein, daß in dieser Lage des Fahrzeugs (Abb. 4) der Winkel zwischen der Achslinie des Wagenhebers und der Fahrbahnebene a2 = 9o° ist oder einen 9o° angenäherten, vorherbestimmten Winkel bildet.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß es mit Rücksicht auf die Verlängerung, die der Wagenheber beim Anheben des Fahrzeugs durch Verschieben in seiner Führung erleidet, theoretisch nicht möglich ist, die Entfernung R Q bzw. den Abstand B genau konstant zu halten. Durch eine Schräglage der Wagenheber gemäß der Erfindung wird indessen die Veränderung dieser Abstände auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Diese Wirkung kann noch weiter dadurch unterstützt werden, daß erfindungsgemäß deT Wagenheber innerhalb des Radstandes angebracht wird und somit für einen gleichen Hub der anzuhebenden Achse ein geringerer Hub des zugeordneten Wagenhebers entsprechend dem kleineren Hebelraum erforderlich ist.
  • Hierdurch wird auch die Horizontalverschiebung des Abstützpunktes Q mit Bezug auf den Punkt R bzw. P (z. B. im Vergleich zu einer Anordnung der Wagenheber an den Achsen gemäß Fig. i und 2) entsprechend verringert.
  • Gegenüber der bekannten Anordnung hat allerdings die Anordnung gemäß der Erfindung den Nachteil, daß bei gleichzeitigem Anheben von Vorder- und Hinterradachse durch Betätigen beider Wagenheber eine Längsverschiebung der Abstützpunkte gegeneinander eintritt. Da jedoch die Notwendigkeit eines gleichzeitigen Anhebens beider Achsen nur selten vorkommt, die weitaus größere Mehrzahl der Benutzungsfälle des Wagenhebers vielmehr auf das Anheben einer Achse gerichtet ist, kann dieser Nachteil zugunsten der erfindungsgemäß erzielten Vorteile unbedenklich in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren darauf, daß bei einem nach Zellenbauweise hergestellten Fahrzeug die Wagenheber im Bereich der Zellenfugen, z. B. in den Spalten selbst, oder unmittelbar neben diesen angeordnet sind. Eine solche Anordnung ergibt, insbesondere dann, wenn die Zellenspalten nach oben divergierende Richtungen besitzen, was auch aus baulichen und räumlichen Gründen für die Konstruktion des Wagenkastens in der Regel von besonderem Vorteil ist, eine besonders günstige Wirkungsmöglichkeit der Wagenheber im Sinne der vorstehend beschriebenen Erfindung. Weitere Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 5 bis 8 zu entnehmen, welche das Verhalten eines solchen Zellenfahrzeuges bei Betätigung der Wagenheber schematisch erläutern.
  • Das dargestellte Fahrzeug bestehe aus den Zellen Z1, Z2 und Z3, welche in beliebiger Weise bei a l, a2 bzw. b1, b2 miteinander verbunden sind. wobei an den Verbindungsstellen die Spalten oder Fugen Si bzw. S2 entstehen. An der mittleren Zelle Z2 sind unmittelbar neben den Spalten die Wagenheber hl bzw. h2 angebracht, z. B. derart, daß sie auch in unbenutztem Zustande in ihren Führungen verbleiben. Die Betätigung kann in beliebiger Weise mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch o. dgl. erfolgen.
  • Gegebenenfalls und zweckmäßig können auch jeweils Paare dieser Wagenheber in der gleichen Querebene angeordnet sein, so<laßeingleichmäßiges und stabiles Anheben je einer Fahrzeugachse möglich ist. Die Betätigung kann in diesem Fall gemeinsam, z. B. von der Seite her durch eine Querwelle o. dgl., erfolgen.
  • In Fig.5 ist das Fahrzeug in Normallage mit unbetätigten Wagenhebern lcl und h2 dargestellt. In Fig. 6 ist der Wagenheber h2 betätigt, so daß die Hinterräder vom Fährloden angehoben sind. In Fig. 7 ist umgekehrt der vordere Fahrzeugteil mit den Vorderrädern durch Betätigen des Wagenhebers hl angehoben. Fig. 8 zeigt ferner das Anheben des ganzen Fahrzeuges durch gleichzeitige Betätigung beider Wagenheber.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Wagenheber ergibt sich ferner dann, wenn nach Abnahme der dem Wagenheber (z. B. h2) entgegengesetzten Zelle (z. B. Z1) die dem Wagenheber benachharten Zellen (Z,. Z3) vom ausgefahrenen (betätigten) Wagenheber (l c2) derart im Gleichgewicht gehalten werden, daß entweder die eine oder (nach gemeinsamem Verschwenken beider Zellen um den :V)stützpunkt des Wagenhebers) die andere Zelle auf dem Fahrhoden abgestützt bleibt und hierbei die jeweilige andere Zelle freischwebend trägt. Hierdurch können Zusammenbau bzw. Reparaturen unter Umständen wesentlich erleichtert werden, vor allem dann, wenn die Unterstützung derart gewählt ist, daß die miteinander verbundenen Zellen in jeder der beiden Abstützlagen mit ungefähr gleichem Kippmoment um den Abstützpunkt auf dem Fahrboden aufruhen. Gegebenenfalls kann auch ein Aufbocken der beiden Zellen (z. B. Z$, Z3) durch den an der freien Verbindungsfuge angeordneten Wagenheber (hl) für Montage und Reparaturarbeiten von Vorteil sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen eingebaute Wagenheberanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß bei nichtangehobenem Fahrzeug die Hubrichtung des Wagenhebers zur Fahrbahnebene derart geneigt ist, daß die verlängerte Achslinie des Wagenhebers die in der Mitte zwischen den Radachsen liegende, zur Fahrtrichtung senkrecht stehende Querebene des Fahrzeugs unterhalb der Fahrbahn schneidet.
  2. 2. Wagenheberanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Wagenhebers derart ist, daß beim Anheben der Abstand seines Abstützpunktes auf der Fahrbahn von der Berührungslinie des entgegengesetzten Radpaares auf der Fahrbahn praktisch keine Veränderung erleidet.
  3. 3, Wagenheberanordnung nach :Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslinie des Wagenhebers praktisch senkrecht auf der E=bene steht, welche durch die Achsmitte der von dem Wagenheber nicht angehobenen Fahrzeugachse und den Abstützpunkt des Wagenliehers auf der Fahrbahn gelegt wird.
  4. 4. Wagenlieberatiordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubrichtung des Wagenhebers bei nichtangehobenem Fahrzeug zur Fahrbahn derart geneigt ist, daß er hei teilweise oder ganz angehobener Fahrzeugachse praktisch senkrecht auf der Fahrbahnebene steht.
  5. 5. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuhebenden Achse ein Wagenheber innerhalb des Radstandes (z. B. in 1/3 bis 1/Q Entfernung der Fahrzeugachse von der mittleren Fahrzeugquerebene) zugeordnet ist.
  6. 6. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Fahrzeugachsen ein Wagenheber zugeordnet ist, wobei zweckmäßig beide Wagenheber zwischen den Fahrzeugachsen angeordnet und von der Fahrbahnebene aus nach entgegengesetzten Seiten nach aufwärts geneigt sind.
  7. 7, Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenheber in Bereitschaftslage in der Mittellängsebene des Fahrzeugs sitzen. B.
  8. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenheber in Querwandungen des `'Wagenkastens angeordnet sind. g. .
  9. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis 8, für nach der Zellenbauweise hergestellte Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenheber im Bereich der Zellenfugen, z. B. in den Spalten selbst oder unmittelbar neben diesen angeordnet sind. io.
  10. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die vorderen und der oder die hinteren Wagenheber an der Mittelzelle angeordnet sind (Fig. 5). ii.
  11. Wagenheberanordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenheber in ausgefahrenem Zustande zwei miteinander verbundene Zellen in einem mittleren AbstÜtzpunkt derart unterstützt, daß entweder die eine oder (durch gemeinsames Verschwenken beider Zellen um den Abstützpunkt) die andere Zelle auf dem Fahrboden abgestützt werden kann und hierbei die jeweilig andere Zelle freischwebend trägt.
  12. 12. Wagenheberanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt des Wagenhebers derart gewählt ist, daß die miteinander verbundenen Zellen in jeder der beiden Abstützlagen mit, ungefähr gleichem Kippmoment auf dem Fahrboden aufruhen.
DEP24514D 1948-12-12 1948-12-12 An Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen eingebaute Wagenheberanordnung Expired DE825492C (de)

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