DE944583C - Vorrichtung zur Holzzufuehrung an mehrere Spanmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Holzzufuehrung an mehrere Spanmaschinen

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DE944583C
DE944583C DEH17501A DEH0017501A DE944583C DE 944583 C DE944583 C DE 944583C DE H17501 A DEH17501 A DE H17501A DE H0017501 A DEH0017501 A DE H0017501A DE 944583 C DE944583 C DE 944583C
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DE
Germany
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machines
ring
trough
ring trough
several chip
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Expired
Application number
DEH17501A
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English (en)
Inventor
Walter Kull
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Original Assignee
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Holzzuführung an mehrere Spanmaschinen Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die geeignet sind, beispielsweise an einer Ablängsäge anfallende Holzstücke oder sonstige Materialien gleichzeitig verschiedenen Spanmaschinen oder sonstigen holzverarbeitenden Maschinen zuzuführen. Sie wirken zufolge ihrer speziellen Ausführung speichernd und gleichen dadurch weitgehend Schwankungen bei der Gutzuführung und bei der Entnahme für die verschiedenen Verbrauchsstellen aus.
  • Bei der Verarbeitung von Rundholz in Spanmaschinen ist es beispielsweise notwendig, das Rundholz auf eine der Spanmaschine angemessene Länge abzukürzen. Die zum Ablängen benutzte Maschine ist ihrer Leistung nach meist in der Lage, mehrere Spanmaschinen gleichzeitig mit Rundholzabschnitten zu versorgen. Dabei ergeben sich besondere Schwierigkeiten dadurch, daß der Gutstrom in mehrere Teilströme aufzuteilen ist.
  • Diese Aufgabe läßt sich mit Bändern oder ähnlichen stetigen Fördermitteln nicht lösen, weil es schon schwierig ist, den Strom in mehrere gleiche Teilströme aufzuteilen, aber ganz unmöglich ist, diese Teilströme einem an den verschiedenen Verbrauchsstellen schwankenden Bedarf anzupassen.
  • Man hilft sich deshalb bisher dadurch, daß das Gut in vorwiegend fahrbaren Behältern (beispielsweise Loren) gestapelt wird und die Wagen dann je nach Bedarf den einzelnen Verbraucherstellen zugeführt werden. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß das Gut, wenn es nicht in wirren. unhandlichen Haufen dem Verbraucher zugeführt werden soll, in die Wagen gestapelt werden muß, worauf diese unter erheblichem Arbeitsaufwand zur Verbrauchsstelle gefahren und nach der Entleerung wieder zurückgebracht werden müssen. Dabei ist eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Fahrzeugen erforderlich, wenn durch Vorratswagen Schwankungen zwischen Zufluß und Verbrauch ausgeglichen werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird unter Vermeidung aller oben angeführter Nachteile ein arbeitssparendes, stetig wirkendes Transportmittel in Gestalt .eines sich drehenden Ringtroges verwendet, der verschiedene Verbrauchsstellen auch bei unterschiedlichem Bedarf und bei schwankendem Gutzufluß störungsfrei mit griffgerecht geordnetem Gut versorgt. Der Ringtrog wird von einer Stelle aus fortlaufend beschickt, während er sich gleichzeitig langsam in griffbereiter Nähe der Spanmaschinen vorbeibewegt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Beispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung im Schnitt, Fig.2 von oben gesehen.
  • Die von der Ablängsäge i abgeschnittenen Rundholzstücke a fallen auf das Transportband 3 und werden von diesem zur Abrutschbahn 4 gebracht. Diese ist rinnenartig, ausgebildet, so daß die niederrutschenden Stücke so gerichtet werden, daß ihre Längsrichtung in der Bewegungsrichtung liegt. In dieser; Richtung gelangen sie auf das sich drehende Zellenrad 5, werden in den Ringtrog 6, der sich langsam um die Achse 7 dreht, abgelegt und schichten sich dort in radialer Lage schichtweise ein. Der Ringtrog hat einen so großen Rauminhalt,- daß eine Bevorratung zum Ausgleich etwa auftretender Schwankungen gegeben ist.
  • Die einzelnen Spanmaschinen 8 (es können eine, zwei oder mehrere sein) sind so um den sich drehenden Ringtrog herum angeordnet, daß der jeweilige Spanerbedienungsmann das Gut, ohne sich von seinem Platz zu entfernen, aus dem Ringtrog entnehmen und seiner Maschine zuführen kann. Dabei ist es völlig gleichgültig, wieviel und in welchen Zeitabständen jeder der einzelnen Bedienungsmänner Holz aus dem Ringtrog entnimmt, da infolge der Speicherwirkung des Troges stets genügend Gut griffbereit und in geordneter Lage zur Verfügung steht. Bei bis zum Rand gefülltem Trog kann die Gutzufuhr durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch einen Kontaktschalter; unterbrochen werden. Sofern das Gut auf dem Transportband 3 oder einem ähnlichen Fördermittel, vorzugsweise Gurt-oder Kettenförderer, schon in seiner Lage entsprechend gerichtet ankommt, kann auf die Abrutschbahn ¢ und gegebenenfalls auch auf das Zellenrad 5 verzichtet werden, wenn die Abwurfstelle des Transportmittels soi angeordnet ist, daß die Abgabe an den Trog den Bedürfnissen entsprechend erfolgt. Ist die Ablängsäge direkt am Ringtrog angeordnet und wird. das Gut in, der richtigen Lage in den Trog abgeworfen oder von Hand eingesetzt, kann auch das Transportband wegfallen: Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im Beispiel beschriebene Vorrichtung zur Versorgung von Spanmaschinen mit Rundholzabschnitten, es können vielmehr Vorrichtungen erfindungsgemäßer Art bei entsprechender Ausbildung auch für die Verarbeitung anderer Materialien verwendet werden.
  • Das Gut kann dem Trog nicht nur von einer, sondern auch von zwei oder mehreren Stellen aus zugeführt werden, auch können zwei oder mehrere Ringtröge, die zur Aufnahme verschiedener Materialien dienen können, übereinander oder konzentrisch ineinander angeordnet sein:

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Holzzuführung an mehrere Spanmaschinen oder sonstige holzverarbeitende Maschinen, gekennzeichnet durch einen sich langsam drehenden, von einer Stelle' aus fortlaufend beschickten und sich in griffbereiter Nähe der Spanmaschinen vorbeibewegenden Ringtrog.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Beschickung des Ringtroges von zwei oder mehreren Stellen aus.
  3. 3. Vorrichtung fach Anspruch i und 2, gekennzeichnet -durch zwei oder niehirere übereinander oder konzentrisch ineinanderliegend angeordnete Ringtröge. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, gekennzeichnet durch Richt- und Ablegevorrichtungen, vorzugsweise rinnenartige Abrutschflächen und/oder Zellenräder an der oder den Einfüllstellen des Ringtroges.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, gekennzeichnet durch ein endloses Fördermittel, vorzugsweise Gurt- oder Kettenförderer, zur Aufgabe des Gutes in den Ringtrog.
DEH17501A 1953-08-25 1953-08-25 Vorrichtung zur Holzzufuehrung an mehrere Spanmaschinen Expired DE944583C (de)

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