DE943476C - Anordnung zur Fernumschaltung von Verstaerkern in unbemannten Zwischenstationen - Google Patents

Anordnung zur Fernumschaltung von Verstaerkern in unbemannten Zwischenstationen

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Publication number
DE943476C
DE943476C DEF9487A DEF0009487A DE943476C DE 943476 C DE943476 C DE 943476C DE F9487 A DEF9487 A DE F9487A DE F0009487 A DEF0009487 A DE F0009487A DE 943476 C DE943476 C DE 943476C
Authority
DE
Germany
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amplifiers
arrangement according
frequencies
arrangement
amplifier
Prior art date
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Expired
Application number
DEF9487A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Leo Waldick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE943476C publication Critical patent/DE943476C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Fernumschaltung von Verstärkern in unbemannten Zwischenstationen Durch @die Mehrfachausnutzung von Leitungen mittels Trägerfrequenzeinrichtungen ergeben sieh mit zunehmender Kanalzahl immer kürzere Verstärkerabstände, so daß in zunehmendem Maße unbemannte Verstärkerämter ei@ngeri,dhtet werden, die zum Teil schwer oder überhaupt nicht zugänglich sein können, wie z. B. Unterwasserverstärker in See'kabelverbindungen. Aus diesem Grunde ist es dienlich, bei Störungen solche unbemannten Verstärker vom nächsten bemannten Amt aus umschalten zu können, da,das Aufsuchen einer solchen Station unter Umständen unmöglich ist oder längere Zeit in Anspruch nimmt, während der der gesamte Gesprächsverkehr ruht.
  • Es sind bereits mehrere Anordnungen zur Fernumschaltung entwickelt worden, die je nach der Art der auftretenden Störung verschiedenartige Schaltungen vornehmen. Der Nachteil solcher Anordnungen ist, sofern nicht besondere, Leitungen zur Übertragung der Steuersignale benutzt werden, also z. B. bei. koaxialen Kabeln mixt einfachem Innenleiter, der Umstand, daß bei Anordnung mehrerer Zwischenverstärker zwischen zwei bemannten Stationen zur Steuerung diesier Verstärker die Steuersignale im allgemeinen durch die vorhergehenden Verstärker hindurch müssen. Es, kann daher bei solchen Anordnungen dann kenne Umschaltung stattfinden, wenn m ihr als ein Verstärker ausfallen.
  • Es ist auch bereits eine Anordnung bekannt, bei weldher @die im Zuge der Leitung liegenden Verstärker durch über die Leitung übertragene; für die
    einzelnen Verstärker verschieden-, gewählte Fre-
    quenzen überwacht werden. Bei dieser Anordnung
    werden die einzelnen Frequenzen jeweils um die
    Verstärker, welche sie nicht überwachen sollen,
    herumgelei.tet. Die bei der Betriebsstörung eines
    Verstärkers vorgesehene Ums:eha#ltung desselben.
    ,erfolgt jedoch. automatisch, wobei. idne zur Steue-
    rung dieses` Vorgangs erforderliche Energie der
    dem Verstärker zugeführten Gleichstromenergie
    entnommen wird.. Die Anordnung weist den Nach-
    teil auf, daß eine willkürliche Beeinflussung eines
    Verstärkers von der bemannten Station aus und
    beispielsweise -eine Rücksdhaltung-auf den zuvor in
    Betrieb gewesenen Verstärker nicht möglich ist,
    was aber in verschiedenen Fällen erwünscht =ist.
    Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird
    die zur Umschaltung erforderliche Steuerleistung
    von den bemannten Stationen aus mittels für alle
    Zwischenverstärker unterschiedlicher Frequenzen
    übertragen, die auf Umgehu.ngsnetzwerhen jeweils
    um sämtliche Verstärker außer um den um-
    zuschaltenden herumgeleitet werden.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
    Zeichnung beschrieben, welche eine beispielsweise
    Anordnung gemäß der Erfindung schematisch dar-
    stellt. In Füg. r bedeuten A und B zwei bemannte
    Verstärkerämter, zwischen denen im Zuge der
    Leitung eine Reihe -von Verstärkern liegt, von
    denen die Verstärker V:". V, sowie V" -:, und V".
    dargestellt sind. Die Leitung wird b,ei.s.pnelsweise
    von der Station A aus mit einer der Anzahl der
    Zwischenverstärker entsprechenden Zahl von
    Steuerströmen mit den Frequenzen fi bis f, be-
    schickt. Dabei werden die Steuerfrequenzen in den
    einzelnen Zwisehenstartion#en auf Netzwerken der-
    art um den Verstärker herumgeführt, geführt, daß jedem
    Verstärker nur die für ihn bestimmte Steuer-
    frequenz zugeführt wird, während sämtliche
    übrigen Steuerfrequenzen um ihn herumgeleitet
    werden.
    Die in Fig. z dargestellte Anordnung gestattet
    einen besonders einfachen Aufbau der Umgehungs-
    n#etzwerke. Es werden um jeden Verstärker nur die
    für die noch folgenden Verstärker notwendigen
    Frequenzen herumgeleitet, während die Steuer-
    frequenzen für dlie vorhergehendien Verstärker
    überhaupt nicht weitergeleitet werden, so daß die
    einzelnen Frequenzen in der Leitung nur immer so
    weit mitgeführt zu werden 'brauchen, wie .es un-
    bedingt erforderlich ist.
    D,ie Dämpfung der Leitung zeigt bekanntlich
    einen mit der Frequenz stark ansteigenden Ver-
    lauf. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung
    werden #die Steuerfrequenzen daher vorteilhaft in
    den- Bereich unterhalb der Nutzfrequenzen gelegt,
    um dieDämpfungfür die Steuerfrequenzen möglichst
    klein zu machen. Dies isst von besonderer Bedeu-
    tung, da bei der Anordnung gemäß der Erfindung
    die Steuerfrequenzen keinerlei Verstärkung im
    Zuge der Leitung erfahren. Da die Verstärker an
    sich linear verstärken, pflegen diese mit Ent-
    zerrungsnetzwerken versehen zu werden, welche die
    tiefen Frequenzen derart dämpfen, :däß über den
    gesamten Übertragungsbereich eine annähernd
    g gleichmäßige Verstärkung erzielt wird. Auch die
    Entzerrungsnetzwerke wenden daher zweck-
    mäßigerweise mit je deinem Umgehungsnetzwerk
    derart versehen, daß diie dleneinzelnen Verstärkern
    zugeteiltem Steuerfrequenzen dem betreffenden Ver-
    stärker unter Umgehung edles. zugehörigen Entzer-
    run gsnetzwemkes zugeführt werden. -Bei Systemen
    mit getrennter Frequenzlage der Übertragungs-
    richtungen kann es in manchen Fällen zweckmäßig
    sein, die Steuerfrequenzen .in die Frequenzlücke
    zwischen den für die beiden Übertragungsrich-
    tungen vorgesehenen Frequenzbändern zu legen.
    Die Anordnung gemäß der Erfindung weist den
    Vorteil auf, d'aß eine Umschaltung der einzelnen
    Verstärker von der bemannten Station aus -vor-
    genommen werden kann, unabhängig davon, ob auf
    ,der Streclae zwischen der bemannten und der um-
    zuschaltenden Station weitere Verstärker aus-
    gefallen -sind oder nicht, Die Umschaltung erfolgt
    jeweils, vollkommen willkürlich. Man isst ,daher bei
    derUmschaltung nicht von irgendwelchen Kriterien
    abhängig, die vor Erstellung der Anlage festgelegt
    werden müssen. Man kann bei der Anordnung ge-
    mäß der Erfindung ,schon ;im Falle der Vermutung
    .eines Absinkens der Leistung eines Verstärkers
    @diesten auf einen Reserveverstärker umschalten.
    Sollte sich :diabei herausstellen, daß die Vermutung
    unrichtig war oder sollte der Reserveverstärker im
    Laufe der Zeit auf eine Leistung absinken, die
    unterhalb. der des Betriebsverstärkers liegt, so er-
    möglicht @die Erfindung ohne weiteres ein Zurück-
    schalten und Wiederinbetrlebisetzen des Betriebs-
    verstärkers.
    Da, die zur Verwendung gelangenden Steuer-
    frequenzen auf der Leitung keinerlei Verstärkung
    erfahren, ist ,die Reichweite des Fernums:chalte-
    systems gemäß der Erfindung natürlich begrenzt.
    Diese Grenze isst idann erreicht, wenn :die Ka'bel-
    dämpfung bis zum umzuschaltenden Verstärker
    eine Übertragung der erforderlichen Steuerleistung
    nicht mehr erlaubt. Dabei ist zu berücksichtigen,
    ,daß im Hinblick auf ein einwandfreies Arbeiten
    ,der Um s:chaltevorridhtung ,die anbetreffenden Ver-
    stärker ankommende- Steuerleistung ein Mindest-
    maß nicht .unterschreiten .darf. Andererseits dürfen
    ,die Steuerspannungen eine gewisse Größe nicht
    überschreiten, Ida die Eingangsnetzwerke der Ver-
    stärker bezüglich. der Spannungsfestigkeit nur für
    diie relativ geringen Nachrichtenströme ausgelegt
    sind.
    Diese Ve-iihältni@se werdiem nachstehend an Hand
    der Fig. 2 und '3 erläutert. In beiden Figuren be-
    deuten A und B wieder die bemannten Stationen,
    zwischen .denen eine Reihe von unbemannten Ver-
    stärkern liegt. In der Fig. 2 sind die Verhältnisse
    für den der Sendtestation A der Steuerfrequenzen
    ben aehbart liegenden Zwischenverstärker V1 dar-
    gestellt. Die diesem Verstärker steuernde Fre-
    quenz f i !hat nur diie zwischen der Sendestation A
    und dem Verstärker V1 liegende Strecke zu durch-
    laufen und"dabei di-e Dämpfung do,i zu überwinden.
    In der zig. 3 sind die Verhältnisse für den letzten
    zwischen den beiden bemannten Stationen liegenden Verstärker lTT,t :dargestellt. Die diesen Verstärker steuernde Frequenz fn -durchläuft die Strecke vom Sendeverstärker A bis zu dein von ihr gesteuerten Verstärker h" und unterliegt hierbei einer Dämpfung do,a 'entsprechend :dieser Leitungsstrecke.
  • Daß trotzdem mit der Anordnung gemäß der Erfindung längere Strecken überbrückt werden können, geht aus folgendem Beispiel hervor, weldhern praktisch vorkommende Zahlen"verte zugrunde gelegt sind. Beträgt die zur Umschaltung erforderliche Steuerleistung beispielsweise i Watt = 3,4 N, die Kabeldämpfung für die Steuerfrequenz .4,3 mN/km und wird ein Sendepegel in der bemannten Station von 50 Watt= 5,4 N für die Steuerfrequenz zugelassen, so ergibt sich hieraus eine überbrückbare Entfernung bis zum letzten Verstärker von 465 km. Diese Entfernung läßt sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch nahezu verdoppeln, wenn man Steuerfrequenzen von beiden Seiten der Leitung aus-Z, und mit ihnen nur die jeweils auf der betreffenden Leitungshälfte liegenden Verstärker steuert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Fernumschaltung von Verstärkern in unbemannten Zwischenstationen, dadurch .gekennzeichnet, daß die zur Umschaltung von Betriebs- auf Reserveverstärker oder umgekehrt erforderliche Steuerleistung von den bemannten Stationen aus mittels Strömen von für alle Verstärker unterschiedlichen Frequenzen übertragen wird und daß alle Steuerfrequenzen mit Ausnahme der dem .einzelnen Verstärker jeweils zugeordneten auf Umgehungsnetzwerken um :die Verstärker herumgeleitet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Zwischenverstärkern .der Leitu:ngsentzerrer für die je- weilige Ums.Ghaltsteuerfrequenz mittels eines Netzwerkes überbrückt ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umgehungsnetzwerken Quarze enthalten sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenzen unterlialb,des N:utzübertrabgungsbandes liegen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenzen bei Systemen mit getrennter Frequenzlage der Übertragun=gsrichtungen in der Lücke zwischen ,denbeiden nübertragungsfrequenzbändern liegen.
  6. 6. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitun,g der für eine einwandfreie Übertragung der Steuerfrequenzen zulässigen Leitungs,dämpfun,g die (einer Endstelle näher liegende Hälfte des Gesamtfeldes jeweils von dieser Endstelle aus umgeschaltet wird.
  7. 7. Anordnung nach .den vorhergehenden Ansprüdhen, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenzen in einer solchen Reihenfolge den einzelnen Verstärkern zugeteilt stind, daß .die tiefste den am weitesten .entfernten Verstärker umschaltet. B. Anwendung der Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen zur Fernumschaltung von Unterwasserverstärkern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o6 Gig, 683 582, 826 6oo; sdhzveizerisdhe Pätents.chri.ft Nr. 2ig o2i; französische Patentschrift Nr. 981 ooi; britische Patentschrift Nr. 654:210.
DEF9487A 1952-07-15 1952-07-15 Anordnung zur Fernumschaltung von Verstaerkern in unbemannten Zwischenstationen Expired DE943476C (de)

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DE1073537B (de) * 1960-01-21 Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Ferngesteuerte Fernsehanlage
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