DE942010C - Windschutzscheiben-Waschvorrichtung - Google Patents

Windschutzscheiben-Waschvorrichtung

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DE942010C
DE942010C DET3204A DET0003204A DE942010C DE 942010 C DE942010 C DE 942010C DE T3204 A DET3204 A DE T3204A DE T0003204 A DET0003204 A DE T0003204A DE 942010 C DE942010 C DE 942010C
Authority
DE
Germany
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windshield
liquid
nozzle
valve
washing device
Prior art date
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Expired
Application number
DET3204A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Rappl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trico Products Corp
Original Assignee
Trico Products Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Trico Products Corp filed Critical Trico Products Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE942010C publication Critical patent/DE942010C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Windschutzscheiben-Waschvorrichtung Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Windschutzscheiben-Waschvorrichtung mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auf die Oberfläche der Windschutzscheibe zur Unterstützung des hin und her gehenden Scheibenwischers bei der mechanischen Entfernung der die Sicht behindernden Fremdkörper, um für den sicheren Betrieb des Motorfahrzeuges stets ein klares Gesichtsfeld zu haben.
  • Bei Vorrichtungen bekannter Art, welche gemäß der Erfindung verbessert werden, wird die Flüssigkeit in Form eines sehr kleinen Strahls oder eines feinen Sprühregens in den Weg des Scheibenwischers gebracht, weshalb sie durch eine sehr feine Öffnung gedrückt werden muß. Daher werden Fremdkörper in der Flüssigkeit schließlich ihren Weg zu den Auslaßöffnungen finden und dieselbe verstopfen.
  • Bei bisherigen derartigen Vorrichtungen sind bereits Mittel bekannt, welche gestatten, den Austrittsquerschnitt von Düse zur Mengenregulierung der austretenden Flüssigkeit zu verändern, und zwar dadurch, daß die Öffnung einer an sich unveränderlichen Düsenmündung, beispielsweise mit Hilfe einer Düsennadel, verändert wird. Eine solche Vorrichtung läßt zwar die Menge und Durchflußgeschwindigkeit der Spritzflüssigkeit regulieren, hat jedoch die erheblichen Nachteile, daß einerseits eine derartige Regulierung verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, nämlich erst durch Verschrauben der Nadel längs deren Achse möglich ist und andererseits es nicht zuläßt, Fremdkörper, die größer als die volle Düsenöffnung sind, durch diese trotz völligen Zurückschraübens der Nadel hindurch gelangen zu lassen, so daß zeitraubende Arbeiten an der Düse zu deren Reinigung, gegebenenfalls ein Auseinandernehmen der gesamten Vorrichtung erforderlich werden.
  • Auch sind bereits verstellbare Düsen bekanntgeworden, deren Mündungsquerschnitt zwecks Änderung der Stromstärke des ihn durchströmenden Mediums durch Lamellen oder sonstige Streifen verändert werden kann. Derartige Düsen eignen sich jedoch, abgesehen von ihrer Kostspieligkeit, für vorliegenden Zweck auch in technischer Hinsicht nicht, da die Düsenöffnung nur in engen Grenzen praktisch verstellbar ist, so daß größere Fremdkörper nicht abgegeben werden, kleinere Fremdkörper sich in den Lamellen bzw. Streifen nur allzu leicht festsetzen können.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, alle diese Mängel zu vermeiden und eine verbesserte Windschutzscheiben-Waschvorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Düse leicht rein und frei von Schmutzteilchen zu halten ist, so daß ein maximaler Wirkungsgrad gewährleistet bleibt.
  • Gemäß der Erfindung ist an einer Windschutzscheiben-Waschvorrichtung mit einer Düse mit einer feinen Öffnung, welcher Flüssigkeit unter Druck zugeführt und durch welche dieselbe auf die Oberfläche der Windschutzscheibe gespritzt wird, die feine Öffnung durch eine Bohrung, Spalt od. dgl. Durchlaß im auslaufenden Ende der Seitenwand einer Kammer gebildet, an die ein Abschlußteil angrenzt, welcher im normalen Betriebzustand die eine Wand des Durchlasses bildet, sich jedoch zwecks Verstärkung des Flüssigkeitsstromes von demselben wegbewegen läßt, um die Düsenmündung von den sie etwa verlegenden Fremdkörpern zu befreien.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Abschlußteil der Kammer aus einem beweglichen Ventil, durch dessen Anheben die Düsenöffnung in praktischen Grenzen beliebig vergrößert werden kann. Durch die Düsenmündung kann hierbei also Flüssigkeit seitlich aus der Kammer abgespritzt werden, deren auslaufendes Ende im normalen Betriebszustand durch das Ventil geschlossen gehalten ist.
  • Bei allem ist es von besonderem Vorteil, als Fördermittel eine Pumpe vorzusehen, welche bei jedem Arbeitsgang der Düse ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen zuführt und darauf die Strömung .zum Abachluß bringt. Infolge der Zuführung jeweils abgemessener Flüssigkeitsmengen wird der Windschutzscheibe nur die für deren Reinigung benötigte Menge stets am Beginn eine Schwenkbewegung des Scheibenwischers aufgespritzt, während bei der Bewegung des Wischers über die Scheibe die weitere Zuführung der Flüssigkeit unterbrochen wird, um insbesondere zu vermeiden, daß dem Fahrer die Sicht durch die Scheibe infolge erhöhten Flüssigkeitsbelages genommen werden kann.
  • Zum leichteren Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zur schnelleren Herstellung derselben in der Praxis ist in der Zeichnung eine Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine perspektivische Teilansicht einer Windschutzscheiben-Abspritzvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt einen Teilaufriß des mit einer Spritzdüse ausgerüsteten Windschutzscheibenreinigeranbauteils dar; Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe, welcher das charakteristische Durchfluten der Düse deutlich darstellt; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Nummer I die Windschutzscheibe eines Motorfahrzeuges. Am unteren Ende der Windschutzscheibe ist ein Paar Anbauteile bzw. Gehäuse 2 angeordnet, in welchen die Scheibenwischerhalterarme 3 der üblichen selbsttätigen Windschutzscheiben-Waschvorrichtung, durch welch erstere der Scheibenwischer 4 über die Windschutzscheibe hin und her geschwenkt wird, in Zapfen gelagert sind. Jedes Gehäuse 2 ist mit einer Düse 5 ausgestattet, welche ihrerseits durch eine Leitung 6 an die Auslaßseite einer Pumpe 7 angeschlossen ist. Diese Pumpe kann von der Form sein, daß ein die Flüssigkeit verdrängendes Diaphragma durch eine Feder belastet wird, um eine Füllung an Flüssigkeit zur Düse zu fördern, und diese Füllung wird vorher aus einem Behälter 8 gesogen, wenn die Pumpe zeitweise mittels eines Ventils Io mit einer Saugleitung 9 in Verbindung gesetzt wird. Die Pumpe fördert daher bei jedem Arbeitsgang ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen zur Düse und schließt damit die Strömung ab: Der Behälter kann zweckmäßig am Spritzbrett bzw. an der Stirnwand der Karosserie mittels eines Lagerarms i i befestigt werden.
  • Die Spritzdüse wird in der vergrößerten Schnittzeichnung der Fig. 3 dargestellt, und zwar in Gestalt eines rohrförmigen Körpers mit einem Einlaßkanal 12, der in das eine Ende einer verhältnismäßig größeren Kammer 13 einmündet. Das entgegengesetzte Ende der Kammer ist offen und wird normalerweise durch ein Ventil 1q: abgeschlossen, welch letzteres auf einem Schafti5 befestigt ist, welcher in einemArmsterns6 gleitend geführt wird, der an einer inneren Schulter 17 innerhalb der Kammer 13 sitzt. Das innere freie Ende des Schaftes 15 trägt einen etwas konisch zulaufenden Kopf 18, welcher dem Einlaßkanal r2 gegenüber steht, aber von demselben um einen Abstand entfernt ist, um normalerweise als Ablenkvorrschtung zu dienen und die einströmende Flüssigkeit nach der Seitenwandung der Kammer 13 abzulenken, und zwar in einer Fluchtlinie mit den Öffnungen I9 durch den Armstern 16 hindurch, sowie um die zufällige Verschiebung des Schaftes zu -verhindern. Der Kopf 18 bildet auch einen Reinigungsstopfen, um die Kammer sauberzuhalten. Eine Feder 2o, welche um den Schaft 15 gewickelt und zwischen dem Strömungsleitkopf 18 und dem Armstern 16 angeordnet ist, dient normalerweise dazu, das Ventil 14 auf seinem Sitz zu halten, welcher durch den Rand 21 um das offene Ende der Kammer 13 herum gebildet wird.
  • Die Seiten- bzw. zylindrische Wandung der Kammer 13 ist mit einer radialen Bohrung 22 versehen, welche durch den Rand 21 hindurchgeht und mit welcher das Ventil 14 normalerweise zusammenarbeitet, um eine Abspritzöffnung festzulegen. Diese Öffnung ist nach oben gerichtet, so daß der Strahl auf die Windschutzscheibe I und in den Weg des Pendelscheibenwischers 4 gerichtet wird. Die Größe dieser Bohrung ist im Verhältnis zu dem Einlaßkanal 12 und der Kammer 13 sehr gering, obwohl sie in der vergrößerten Ansicht der Fig. 3 der Klarheit wegen übertrieben groß dargestellt worden ist.
  • Der Behälter 8 wird in der Praxis mit einer Einfüllöffnung versehen, durch welche der Wärter der Tankstelle den Behälter leicht nachfüllen kann. Schmutz im Wasser könnte sich schließlich in der Abspritzöffnung ablagern und dieselbe derart verstopfen, daß kein Wasser mehr hindurchtreten kann. Um diese Öffnung zu reinigen, ist es lediglich notwendig, das Ventil 14 nach außen zu ziehen und dadurch dem Wasser zu gestatten, in größerer Menge frei durch das offene Ende der Kammer zu strömen, so daß die Bohrung 22 durchgespült wird.
  • Bei Freigabe des Ventils setzt sich dasselbe unter der Wirkung der Schraubenfeder wieder auf seinen Sitz und beschränkt wiederum das ausströmende Wasser allein auf die Abspritzöffnung.
  • Dieser Spülvorgang stört keineswegs die Lage der Abspritzöffnung, sondern ermöglicht lediglich ein Überfluten des Wasserkanals, und da das Wasser durch das federbelastete Diaphragma der Pumpe auswärts gedrückt wird, ist hieraus ersichtlich, daß die freigegebene Wassersäule mit solcher Gewalt ausströmt, daß sie alle die Abspritzöffnung verlegenden Teilchen mit sich reißt. Dies trifft insbesondere auf die dargestellte Düse zu, weil sich die Abspritzöffnung durch den Rand 2I hindurch öffnet. Daher wird das Wasser durch dieselbe hindurchströmen und durch seine rasche Bewegung in derselben die Düse reinigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung mit einer Düse mit einer feinen Öffnung, welcher Flüssigkeit unter Druck zugeführt und durch welche dieselbe auf die Oberfläche der Windschutzscheibe gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Öffnung durch eine Bohrung, Spalt od. dgl. Durchlaß (22) im auslaufenden Ende der Seitenwand einer Kammer (I3) gebildet ist und an diese ein Abschlußteil angrenzt, welcher im normalen Betriebszustand die eine Wand des Durchlasses bildet, sich jedoch zwecks Verstärkung des Flüssigkeitsstromes von demselben weg bewegen läßt.
  2. 2. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch an sich bekannte Fördermittel in Gestalt einer Pumpe (7), welche bei jedem Arbeitsgang der Düse ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen zuführt und darauf die Strömung zum Abschluß bringt.
  3. 3. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil aus einem beweglichen Ventil (I4) besteht.
  4. 4. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (I4) normalerweise durch eine Feder (2o) auf seinen Sitz (21) gedrückt ist und somit die Flüssigkeit nur durch den Düsendurchlaß strömen läßt.
  5. 5. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (I4) einen Schaft (15) aufweist, der sich in die Kammer (13) hinein erstreckt und in ihr gleitend geführt ist.
  6. 6. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (15) an seinem inneren Ende einen Kopf (18) trägt, um die Flüssigkeit radial gegen die Wandung der Kammer (13) abzulenken.
  7. 7. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2o) konzentrisch auf dem Schaft (15) des Ventils (1q.) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7o2 510, 738 232, 709 305, 375 121, 626 755.
DET3204A 1947-02-05 1950-10-01 Windschutzscheiben-Waschvorrichtung Expired DE942010C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US942010XA 1947-02-05 1947-02-05

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DE942010C true DE942010C (de) 1956-04-26

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ID=22243747

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DET3204A Expired DE942010C (de) 1947-02-05 1950-10-01 Windschutzscheiben-Waschvorrichtung

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375121C (de) * 1923-05-07 Franz Sedlacek Verstellbare Duese mit einem aus einzelnen nachgiebigen Lamellen gebildeten, im Querschnitt veraenderlichen Duesenkoerper
DE626755C (de) * 1933-02-11 1936-03-02 Heinrich Keiler Zerstaeuberrohr fuer Vergaser
DE702510C (de) * 1935-08-12 1941-02-10 Trico Products Corp Scheibenreiniger fuer Kraftfahrzeuge
DE709305C (de) * 1939-12-10 1941-08-13 Hermann Ellerbrock Berieselungsvorrichtung von Windschutzscheiben
DE738232C (de) * 1939-06-04 1943-08-06 Barbara Bauer Geb Zierer Vorrichtung zum Beseitigen des Fahrstaubes an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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