DE941985C - Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen- oder Schneidenlagern pendelnd aufgehaengten Spule - Google Patents

Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen- oder Schneidenlagern pendelnd aufgehaengten Spule

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DE941985C
DE941985C DEE7053A DEE0007053A DE941985C DE 941985 C DE941985 C DE 941985C DE E7053 A DEE7053 A DE E7053A DE E0007053 A DEE0007053 A DE E0007053A DE 941985 C DE941985 C DE 941985C
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DE
Germany
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coil
display device
electrical contact
ferromagnetic
pole piece
Prior art date
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Expired
Application number
DEE7053A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Hirt
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ELEKTRO TRETON GmbH
Original Assignee
ELEKTRO TRETON GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/10Arrangements of bearings

Description

  • Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen-oder Schneidenlagern pendelnd aufgehängten Spule Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen- oder Schneidenlagern pendelnd aufgehängten Spule, die unter dem Einfluß eines von zwei Polschuhen gebildeten Magnetfeldes steht.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben. den Nachteil, daß sie sehr empfindlich sind. Daher kommt es häufig vor, daß die Spule bei Stößen aus ihren Lagern herausfällt und erst wieder mit erheblichem Zeitaufwand in ihre richtige Lage gebracht werden kann, ganz abgesehen davon, daß beim Herausspringen der Spule die verhältnismäßig dünnen und ebenfalls sehr empfindlichen Anschlüsse der Spule beschädigt werden können. Außerdem müssen die bekannten Vorrichtungen sehr genau eingerichtet sein, was zusätzlicher, die ganze Vorrichtung verteuernder Mittel bedarf.
  • Um das Herausspringen der Spule aus ihren Lagern zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, besondere Fangbügel od. dgl. im Bereich der Spule vorzusehen. Diese Fangbügel ergeben wiederum eine Verteuerung; auch wird durch sie nicht der Nachteil vermieden, daß die Vorrichtung vor der Inbetriebnahme genau ausgerichtet werden muß.
  • Die geschilderten Mängel sollen durch die Erfindung beseitigt werden; sie besteht im wesentlichen darin, daß die lediglich mit einem Teilstück ihrer Wicklungen in dem Magnetfeld liegende Spule mindestens einen ferromagnetischen Teil aufweist, der von dem in die Spule ragenden Polschuh derart angezogen wird, daß ein Herausspringen der Spule aus ihren Lagern ausgeschlossen ist.
  • Bei der die Erfindung bildenden Ausführung sind daher besonders Fangbügel od. dgl. für die Spule überflüssig, so daß sie den bekannten Vorrichtungen überlegen ist, zumal auch eine genaue Einstellung vor der Inbetriebnahme entfallen kann.
  • Der Wegfall von besonderen Halte- bzw. Fangbügeln od. dgl. hat ferner d.en Vorteil, daß die Spule im Betrieb keinerlei Dämpfung erfährt und daher die Vorrichtung - für den Fall, daß sie als Anzeigevorrichtung ausgebildet ist - als Präzisionsmeßinstrument zu verwenden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der ferromagnetische Teil der Spule bezüglich ihrer Schwenkachse derart exzentrisch angeordnet, daß der magnetische Zug zwischen dem ferromagnetischen Teil und - dem - einen zur Erzeugen$ des magnetischen Feldes dienenden Polschuh bzw. einem vorzugsweise an diesem angesetzten ferromagnetischen Fortsatz das Ausschwenken der Spule aus ihrer Ruhelage begünstigt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß, wenn es sich z. B. um eine Kon- -taktvorrichtung handelt, die Kontaktgabe oder Kontaktunterbrechung.im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen - rasch bzw. schlagartig erfolgt. Auch wenn die Vorrichtung für Meßzwecke dient, ist diese Ausbildung günstig, und zwar insbesondere dann, wenn eine »Entweder-Oder«-Anzeige erfolgen soll. In einem solchen Fall bleibt die Spule bis zu einem gewissen Stromfluß in Ruhe und schlägt erst dann plötzlich aus, wenn eine bestimmte Stromstärke überschritten wird.
  • Vorteilhaft istves, wenn das oder die ferromagnetischen Organe der Spule selbst als Spitzen oder Schneiden oder als entsprechende Gegenstücke ausgebildet sind, da sich auf diese Weise nicht nur der Materialaufwandl für die Vorrichtung, sondern auch die aufzuwendende Arbeitszeit verringert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Spule etwa rechteckig ausgebildet ist und der eine langgestreckte Spulenteil im Magnetfeld liegt, während der andere langgestreckte Spulenteil an seiner Innenseite die Stützmittel trägt, deren Gegenstücke auf dem die Spule durchsetzenden Polschuh sitzen.
  • Schließlich ist es noch günstig, wenn man für die Stromzu- und -ableitung schwache Spiralfedern, z. B. aus Federbronze, vorsieht, deren innere Enden im Bereich der Schwenkachse der Spule stromleitend mit den Spulenenden verbunden sird.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung rein beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I in schaubildlicher Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung, wobei der Deutlichkeit.wegen einige - an sich bekannte -Teile der Vorrichtung weggelassen sind, Fig. 2 teils in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt eine einzelne Lagerstelle der Vorrichtung in gegenüber Fig. I vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Teil einer Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und teils im senkrechten Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Dauermagnet 10 auf, an welchem zwei Polschuhe in und I2 mit Hilfe einer Schraube I3-befestigt sind. Zwischen den Enden der beiden Polschuhe ii und I2 ist ein Luftspalt i-vorhanden, in welchem ein verhältnismäßig starkes magnetisches Feld herrscht. Eine rechteckförmige Spule I5 ist derart angeordnet, daß sämtliche Windungen derselben nur mit ihrer unteren Hälfte den Luftspalt I4 durchsetzen und in das magnetische Feld eintauchen. An der gegenüheiliegenden Seite der Spule I5 sind zwei gegen den Spuleninnenraum vorspringende Spitzen 16 befestigt, mittels deren die Spule auf zwei Lagerpfannen I7 abgestützt ist, die am einen Polschuh I2 angeordnet sind und vorzugsweise aus synthetischen Edelsteinen bestehen.
  • Die Spitzen 16 sind mit Vorteil aus einem ferromagnetischen Material, z. B. Eisen, 'hergestellt; Durch den magnetischen Zug zwischen den Spitzen I6 und dem Polschuh I2 wird erreicht, daß die Spule nicht aus ihren Lagern 17 herausfallen kann, auch wenn man die Vorrichtung auf den Kopf stellt. Die Spitzen I6 und die zugehörigen Pfannen 17 sind derart geformt, daß ein Pendeln der Spule um eine gedachte Achse möglich ist, wie Fig. 2 veranschaulicht. Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform können auch die Pfannen I7 an der Spule 15 und dafür die Spitzen I6 am Polschuh 12 angeordnet sein, in welchem Falle man vorzugsweise die Pfannen aus ferromagnetischem Material herstellt. Aus Fig. I ergibt sich, daß die Spule I5 nicht um ihre Symmetrieachse pendeln kann. Aus diesem Grunde wird sie zweckmäßigerweise durch ein Ausgleichsgewicht I8 vollständig ausbalanciert, damit die Vorrichtung in a--llen Lagen gleichbleibend funktioniert. Das Ausgleichsgewicht I8 ist hier als Zeiger ausgebildet, dem eine nicht dargestellte Skala zugeordnet ist. Zum Anschließen der Spule 15 an einen Stromkreis sind zwei Spiralfedern 19 vorhanden, deren innere Enden je mit einem Ende der Spule I5 verbunden sind. Die äußeren Enden der Federn 19 sind durch nicht dargestellte Isolierstücke am Polschuh 12 verankert.
  • Die Spiralfedern 19 dienen auch als Rückstellmittel fürb den beweglichen Teil 15, I6, I8 der Vorrichtung.
  • Die Spule 15 der beschriebenen Vorrichtung is spielfrei gelagert und kann keine seitlichen Verschiebungen ausführen. Weil der bewegliche Teil 15, I6, 18 vollständisg ausbalanciert ist und ein kleineres Gewicht hat, als der magnetische Zug zwischen den Stiften I6 und dem Polschuh I2 ausmacht, arbeitet die Vorrichtung in jeder Lage gleich gut.
  • An Stelle von zwei Spitzen 16 mit zugehörigen Pfannen I7 könnten auch eine Schneide und ein Schneidenlager vorgesehen sein. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt, in welcher gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. I versehen sind.
  • An der Spule I5 ist ein Schneidenlager 20 befestigt, welches sich auf eine am Polschuh 12 angeordnete Schneide 2I abstützt. Das Schneidenlager 20 ist aus ferromagnetischem Material gebildet und wird durch die magnetische Wirkung stets gegen den Polschuh I2 angezogen. Der letztere ist an seinem Ende mit einem ferromagnetischen Fortsatz 22 versehen, welcher magnetische Kraftlinien seitlich gegen das Schneidenlager 20 leitet.
  • Da letzteres bezüglich der Schwenkachse der Spule exzentrisch liegt, übt der magnetische Zug zwischen dem Fortsatz 22 und dem Schneidenlager 20 ein Drehmoment auf die Spule 15 aus. An der Spule ist ein Kontaktelement 23 befestigt, das mit einem feststehenden Kontaktelement 24 zusammenarbeiten kann, welches mittels einer Blattfeder 25 an einem auf dem Polschuh I2 befestigten Isolierblock 26 festgeschraubt ist. Durch nicht dargestellte Spiralfedern läßt sich die Spule 15 und das Kontaktelement 23 an einen Stromkreis anschließen.
  • Die Spule könnte auch eine völlig isolierte Kontaktbrücke tragen, welche mit zwei feststehenden Kontaktelementen zusammenarbeitet, um dieselben miteinander zu verbinden.
  • Wird durch die Spule 15 ein Strom geleitet, der ein Drehmoment erzeugt, welches dem magnetischen Zug zwischen dem Fortsatz 22 und dem Schneidenlager entgegenwirkt, und dieser Strom allmählich in der Stärke gesteigert, so findet eine deutliche Kippbewegung der Spule statt, sobald das elektrisch erzeugte Drehmoment das durch den magnetischen Zug hervorgerufene überwiegt. Das brewegliche Kontaktelement 23 gelangt dann rasch in Berührung mit dem feststehenden Kontaktelement 24, so daß eine sichere Kontaktgabe gewährleistet und ein flackernder Strom vermieden wird. Nimmt umgekehrt die Stärke des die Spule 15 durchfließenden Stromes wieder ab, so erfolgt eine Kippbewegung der Spule im umgekehrten Sinne, wobei der Kontäkt 23/24 rasch unterbrochen wird. Diese kippenden Bewegungen kommen deshalb zustande, weil sich der magnetische Zug zwischen dem Fortsatz 22 und dem Schneidenlager 20 beim Schwenken der Spule verhältnismäßig stark ändert.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Teil I5, 20, 23 vorzugsweise völlig ausbalanciert, so daß in jeder Lage der Vorrichtung ihre Funktionen gleichbleiben. Als Ausgleichs gewicht können sowohl das Schneidenlager 20 als auch das bewegliche Kontaktelement 23 dienen. Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Schneide an der Spule und das Schneidenlager am Polschuh I2 angeordnet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle der Schneide 21 zwei Spitzen und an Stelle des Schneidenlagers zwei Pfannen für die Spitzen vorzusehen. Die Kontaktelemente 23 und 24 können auch so angeordnet sein, daß der Kontakt bei steigender Stärke des die Spule Ig durchfließenden Stromes unterbrochen wird.
  • Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sie zugleich als Anzeige- und als Kontaktvorrichtung dient. An Stelle eines Zeigers I8 kann an der Spule 15 auch ein Spiegel vorhanden sein, der einen zur Anzeige dienenden Lichtstrahl ablenken kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen- oder Schneidenlagern pendelnd aufgehängten Spule, die unter dem Einfluß eines von zwei Polschuhen gebildeten Magnetfeldes steht, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich mit einem Teilstück ihrer Wicklungen in dem Magnetfeld (14) liegende Spule (I5) mindestens einen ferro magnetischen Teil (I6, 20) aufweist, der von dem in die Spule (15) ragenden Polschuh (I2) derart angezogen wird, daß die Spule (I5) nicht aus ihren Lagern (z. B. I6, I7) herausspringen kann.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Teil (I6, 20) der Spule (I5) bezüglich ihrer Schwenkachse derart exzentrisch angeordnet ist, daß der magnetische Zug zwischen diesem Teil (I6, 20) und dem einen zur Erzeugung des magnetischen Feldes (I4) dienenden Polschuh (I2) bzw. einem vorzugsweise an diesem angesetzten ferromagnetischen Fortsatz (22) das Ausschwenken der Spule (I5) aus ihrer Ruhelage begünstigt.
    3. Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die ferromagnetischen Teile (I6, 20) der Spule (15) selbst als Spitzen oder Schneiden oder als entsprechende Gegenstücke ausgebildet sind.
    4. Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (15) etwa rechteckig ist und der eine langgestreckte Spulenteil im Magnetfeld (14) liegt, während der andere langgestreckte Spulenteil an seiner Innenseite die Stützmittel (I6, 20) trägt, deren Gegenstücke (17, 21) auf dem die Spule (15) durchsetzenden Polschuh (12) sitzen.
    5. Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu- und -ableitung über in der Schwenkachse der Spule angreifende schwache Spiralfedern, z. B. aus Federbronze, erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I63 883, 643 937.
DEE7053A 1952-04-26 1953-04-16 Elektrische Kontakt- und/oder Anzeigevorrichtung mit einer in Spitzen- oder Schneidenlagern pendelnd aufgehaengten Spule Expired DE941985C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3052847A (en) * 1962-09-04 lender

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163883C (de) * 1904-12-15
DE643937C (de) * 1935-02-12 1937-04-21 Jean Carton Elektromagnetisches Relais oder Messinstrument mit stromdurchflossener Spule in einem ringfoermigen Dauermagnetfeld

Patent Citations (2)

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