DE9417779U1 - Schuhwerk - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Besch re i bung:
Die Erfindung betrifft Schuhwerk für Sportler, insbesondere
Bergsteiger,, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bergsteiger tragen, soweit möglich, festes, dauerhaftes und
möglichst leichtes, flexibles Schuhwerk, wie es beispielsweise als Trekkingschuh bekannt ist. Mit diesem
Schuhwerk können dank der Flexibilität von Schaft und
Laufsohle auch größere Strecken ohne Ermüdung absolviert werden. Werden beim Begehen von Gletschern usw. jedoch
Steigeisen benötigt, muß der Bergsteiger sein flexibles Schuhwerk gegen solches mit einer biegesteifen Sohle
wechseln, da nur diese den sicheren Halt der Steigeisen
gewährleisten. Die Steigeisen werden mit Bügeln oder
Schlaufen am Schuh befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuhwerk, insbesondere für Bergsteiger, anzugeben, welches
das Mitführen von zwei Paar Stiefeln entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schuhwerk mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer flexiblen Schuhkonstruktion nach Art eines Trekkingschuhs, in den
jedoch bereits alle die Vorrichtungen eingebaut sind, die es
ermöglichen, die flexible Laufsohle mit wenigen Handgriffen, sozusagen im Handumdrehen, zu einer steigeisenfesten
Sohlenkonstruktion zu ändern und umgekehrt. Dies wird
erreicht durch eine biegesteife Innensohle, ausgerüstet mit Haken und Riegel, sowie durch im Fersen- und Spitzenbereich
des Schuhes in die Sohle eingearbeitete hufeisenförmige
• ·
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VerstarkungseLemente,, mit denen die InnensohLe verhakt
werden kann, und durch einen zentralen Riegel im
Gelenkbereich, dessen Gegenstück von der Außenseite der
Sohle betätigt werden kann.
werden kann, und durch einen zentralen Riegel im
Gelenkbereich, dessen Gegenstück von der Außenseite der
Sohle betätigt werden kann.
Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion muß also nur noch
ein Paar Innensohlen mitgenommen werden, die nur noch wenige 100 Gramm wiegen, während ein Paar Stiefel mehrere Kilogramm
wiegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bestehen Innensohle und/oder Verstärkungselemente aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere verstärkt mit
Glas- oder Karbonfasern.
bestehen Innensohle und/oder Verstärkungselemente aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere verstärkt mit
Glas- oder Karbonfasern.
Um die hufeisenförmigen Verstärkungselemente platzsparend
unterbringen zu können, besitzt die Schalensohle im Spitzen- und Fersenbereich entsprechende Aussparungen.
Vorteilhafterweise besitzt die Schalensohle einen hohen
umlaufenden Schalenrand, der den Schuhschaft gegen
Feuchtigkeit und Beschädigungen schützt. Dabei sollte der Schalenrand im Bereich der Zehengrundgelenke eine
Abrollhilfe, beispielsweise eine V-förmige Aussparung oder eine entsprechende Dickenreduzierung, besitzen.
umlaufenden Schalenrand, der den Schuhschaft gegen
Feuchtigkeit und Beschädigungen schützt. Dabei sollte der Schalenrand im Bereich der Zehengrundgelenke eine
Abrollhilfe, beispielsweise eine V-förmige Aussparung oder eine entsprechende Dickenreduzierung, besitzen.
Vorteilhafterweise besitzen die hufeisenförmigen
Verstärkungselemente vorne bzw. hinten eine bereichsweise Erhöhung und einen verbreiterten Rand. Dies dient der
sicheren und dauerhaften Verankerung der Steigeisenbügel.
Verstärkungselemente vorne bzw. hinten eine bereichsweise Erhöhung und einen verbreiterten Rand. Dies dient der
sicheren und dauerhaften Verankerung der Steigeisenbügel.
Die Schloßöffnung in der Laufsohle, die mit dem Riegel an
der Unterseite der Innensohle fluchtet, ist kreisrund. In ihre Wand ist eine Halte- und Dichtnut eingeformt.
Das dazu passende SchLoßeLernent ist ebenfalls kreisrund,
besitzt eine außen Iiegende Halteplatte mit Drehschlitz und
einen inneren DichtzyLinder mit einem Vorsprung,
korrespondierend mit der Schloßöffnung, und einen mit dem
Riegel korrespondierenden Verschluß.
Vorteilhafterweise ist der Riegel T-förmig. Der dazu
passende Verschluß besteht aus einem mit dem Riegel
korrespondierenden Langloch im Dichtzylinder des
Schloßelements.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines als
Sprengbild dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
we rden.
Man erkennt einen üblichen StiefeIschaft 10, gezwickt oder
gestrobelt auf eine Montagesohle 20. Unterhalb von Schaft und Montagesohle 20 erkennt man eine Schalensohle 40 mit
einem hohen umlaufenden Schalenrand 48, der im Bereich der Zehengrundgelenke einen V-förmigen Einschnitt 49 als
Abrollhilfe besitzt. Der Schalenrand 48 wird mit dem Schaft 10 verklebt und soll diesen gegen Feuchtigkeit und
Beschädigungen schützen.
Unter der Schalensohle 40 wird eine Laufsohle 30 montiert.
Schaft 10, Montagesohle 20, Schalensohle 40 und Laufsohle bestehen aus flexiblem, dem Anwendungsfall angepaßten
Material, vergleichbar einem Trekkingschuh.
Zwischen Schalensohle 40 und Laufsohle 30 sind im Spitzen-
und Fersenbereich hufeisenförmige, biegesteife
Verstärkungselemente 50, 55 montiert. Vorne bzw. hinten
besitzen die Verstärkungselemente 50, 55 je eine
bereichsweise umlaufende Erhöhung 52, 57, und je einen
erweiterten Rand 53, 58,.
Die SchaLensohle 40 weist Aussparungen 42, 47 auf, so daß
die VerstarkungseLemente 50, 55 Platz finden.
Wie die Zeichnung erkennen Läßt, besitzen Montagesohle 20,
SchaLensohle 40 und VerstarkungseLemente 50, 55 jeweils vier
miteinander fluchtende Langlöcher 21, 26; 41, 46; 51, 56,
jeweils zwei im Spitzenbereich und im Fersenbereich. In der
Laufsohle 30 können entsprechende Vertiefungen 31, 36 vorgesehen sein.
Montagesohle 20 und SchaLensohle 40 besitzen darüber hinaus
im Gelenkbereich eine Zentralöffnung 24, 44, die Laufsohle 30 eine mit diesen fLuchtende kreisrunde SchLoßöffnung 34.
In die SchLoßöffnung 34 wird von der Unterseite der
Laufsohle 30 her ein drehbares SchLoßeLement 70 eingesetzt.
Dieses besteht aus einer Haltescheibe 71 mit Drehschlitz 72 auf der Unterseite und einem Riegelzylinder 73 auf der
Oberseite. Dieser Zylinder 73 paßt in die SchLoßöffnung 34
der Laufsohle 30. Er trägt auf seiner Außenseite einen
Vorsprung 75, der mit einer in die SchLoßöffnung 34
eingearbeiteten Halte- und Dichtnut 35 korrespondiert. Dank
dieser Konstruktion sitzt das SchLoßelement 70 dauerhaft in
der Schloßöffnung 34.
Ein aus den bisher beschriebenen Komponenten
zusammengebauter Schuh ist ausreichend flexibel. Mit Hilfe
eines in den Schuh eingelegten herkömmlichen Fußbetts (nicht
dargestellt) ist ein langes, ermüdungsfreies, sicheres Gehen
und Steigen möglich.
SoLLen unter dem Schuh Steigeisen (nicht dargestellt)
montiert werden, nimmt der Bergsteiger das Fußbett heraus.
so daß die Langlöcher 21, 26 und die ZentraLöffnung 24 in
der Montagesohle 20 und den darunterliegenden Schuhteilen
40, 50, 55, 30 zugänglich sind. Anschließend schiebt er eine im Rucksack mitgebrachte leichte, jedoch biegesteife
Innensohle 60 in den Schuh. Die Innensohle 60 trägt an ihrer Unterseite L-förmige Haken 61, 66, die mit den Langlöchern
21, 26 der Montagesohle 20 fluchten und die sich unter den
ebenfalls biegesteifen Verstärkungselementen 50, 55
verhaken, was dank der teilweise aufgebrochenen Darstellung
der Innensohle 60 verständlich wird.
Des weiteren trägt die Innensohle 60 auf ihrer Unterseite einen zentralen, T-förmigen Riegel 64, der mit der
Zentralöffnung 24 bzw. dem Schloßelement 70 korrespondiert.
Zum Einsetzen der Innensohle 60 wird das Schloßelement 70 so
gedreht, daß sich das auf der Innenseite im Bereich des
DichtzyLinders 75 befindende Langloch 74 mit dem Riegel 64
fluchtet. Nach einer 90 Grad-Drehung des Schloße lements 70
ist die Innensohle 60 fest und unverrückbar im Schuh verankert. Nach dem Wiedereinlegen des Fußbetts kann der
Bergsteiger den Schuh anziehen und die Steigeisen montieren,
deren Bügel an den Verstärkungselementen 50, 55 eingehängt
we rden.
Die Innensohle 60 sowie die Verstärkungselemente 50, 55
bestehen aus einem biegesteifen thermoplastischen
Kunststoff, der zusätzlich mit Glas- und Karbonfasern verstärkt sein kann.
Dank der beschriebenen Konstruktion muß der Bergsteiger für
den Fall, daß er Steigeisen benutzen muß, nur noch ein Paar Innensohlen 60 mitführen, deren Gewicht nur wenige 100 Gramm
beträgt, während ein Paar herkömmlicher steigeisenfester
Stiefel mehrere Kilogramm wiegt und auch erheblich mehr Platz benötigt.
Claims (10)
- Schutzansprüche:1 . Schuhwerk für Sportler, insbesondere Bergsteiger,, umfassend- einen Schaft (10),- eine Montagesohle (20),- eine elastische Laufsohle (30) und- ein Fußbe11,
gekennzeichnet durch die Merkmale- zwischen Schaft (10) bzw. Montagesohle (20) und Laufsohle (30) ist eine elastische Schalensohle (40) montiert,- zwischen der Schalensohle (40) und Laufsohle (30) sind im Spitzen- und Zehenbereich etwa hufeisenförmige, biegesteife Verstärkungselemente (50, 55) befestigt,- in die Montagesohle (20), die Schalensohle (40) und die Verstärkungselemente (50, 55) sind fluchtende Langlöcher (21, 26; 41, 46; 51, 56) eingearbeitet,- im Gelenkbereich von Montagesohle (20) und Schalensohle (40) ist je eine fluchtende Zentralöffnung (24, 44) eingearbeitet,- es ist eine lose, biegesteife Innensohle (60) vorgesehen, -- die an ihrer Unterseite im Fersen- und Spitzenbereich mit den Langlöchern (21, 26; 41, 46; 51, 56) fluchtende Haken (61, 66)-- und im GeLenkbereich einen mit den Zentralöffnungen (24, 44) fluchtenden Riegel (64) aufweist,- die Haken (61, 66) lassen sich unter den Verstärkungselementen (50, 55) einhaken,- die Laufsohle (30) besitzt eine mit dem Riegel (64) fluchtende Schloßöffnung (34),- in die Schloßöffnung (34) ist ein Schloßelement (70) ei ngesetzt,-- das mit dem Riegel (64) zusammenwirkt und die Innensohle (60) im Schuh lösbar verriegelt. - 2. Schuhwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Me rkma L- die Innensohle (60) und/oder die VerstarkungseLemente (50, 55) bestehen aus einem thermopLastisehen Kunststoff.
- 3. Schuhwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Me rkma L- der Kunststoff ist mit Glas- oder Karbonfasern verstärkt.
- 4. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal- die SchaLensohle (40) besitzt im Spitzen- und Fersenbereich Aussparungen (42, 47) entsprechend den VerstärkungseLementen (50, 55).
- 5. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das MerkmaL- die Verstärkungselemente (50, 55) besitzen jeweils vorne bzw. hinten eine bereichsweise Erhöhung (52, 57) und einen verbreiterten Rand (53, 58).
- 6. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale- die SchLoßöffnung (34) in der Laufsohle (30) ist kreisrund,- in ihre Wand ist eine Halte- und Dichtnut (35) eingeformt.
- 7. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Merkmale- das Sch loßeLement (70) ist kreisrund,- besitzt eine außen I iegende Halteplatte (71) mit Drehschlitz (72),- einen Dichtzylinder (73) mit einem Vorsprung (75), korrespondierend mit der Schloßöffnung (34) und- einen mit dem RiegeL (64) in der Innensohle (60)korrespondierenden Verschluß (74).
- 8. Schuhwerk nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Merkma Le- der RiegeL (64) ist T-förmig,- der Verschluß (74) besteht aus einem mit dem RiegeL (64) korrespondierenden LangLoch mit Hi nterschni11 im Dichtzylinder (73).
- 9. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal- die SchalensohLe (40) besitzt einen hohen, umlaufenden Schalenrand (48) .
- 10. Schuhwerk nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Me rkma I- der Schalenrand (48) besitzt im Bereich der ZehengrundgeLenke eine Abrollhilfe (49) in Form eines V-förmigen Einschnitts oder einer Materialverdünnung.
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