DE9417764U1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

feS 383/94 de
Webasto Karosseriesysteme GmbH Kraillinger Strasse 5, 82131 Stockdorf
Öffnungsfahiges Fahrzeugdach
Die Erfindung betrifft ein öffnungsfahiges Fahrzeugdach mit einem unterhalb einer festen Dachhaut angeordneten, eine Dachöffnung umgebenden Dachrahmen.
Bei herkömmlichen öffnungsfähigen Fahrzeugdächern (DE-Al 35 27 541) ist der Dachrahmen, an dem ein die Dachöffnung verschließender Deckel gelagert ist, mit der festen Dachhaut bzw. mit einem mit dieser verbundenen Verstärkungsrahmen verschraubt oder verschweißt. Die Montage eines derartigen Dachrahmens ist daher aufwendig und entsprechend teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem die Montage des Dachrahmens wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachrahmen und die feste Dachhaut mittels Klettbändern verbunden sind. Eine Klettband-Verbindung ist durch einfaches Andrücken zweier zusammenwirkender Klettbänder ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge herstellbar und im Bedarfsfall, z.B. bei Reparatur eines Daches, leicht wieder lösbar. Eine Verwendung von Klettbändern ist aus der eingangs genannten Schrift für eine Befestigung von Himmelteilen bei einem Fahrzeugdach bekannt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der festen Dachhaut ein Verstärkungsrahmen angeordnet, an dem der Dachrahmen mittels Klettbändern befestigt ist. Durch das an sich bekannte Versehen der festen Dachhaut mit einem Verstärkungsrahmen wird das Fahrzeugdach im Bereich der Dachöffnung zusätzlich stabiliert. Da der Verstärkungsrahmen typischerweise einen nach unten von der festen Dachhaut vorspringenden Flansch bildet, ist eine Befestigung mittels Klettbändern in diesem Bereich besonders einfach möglich.
Vorteilhafterweise sind die zusammenwirkenden Klettbänder am Dachrahmen bzw. an der festen Dachhaut oder am Verstärkungsrahmen durch Kleben befestigt. Durch Kleben wird eine einfache und dauerhafte Verbindung der Rückseiten der Klettbänder mit den zusammenzufügenden Teilen geschaffen.
Gemäß einer Weiterbildung ist der Dachrahmen mittels zusätzlicher Befestigungsmittel mit der festen Dachhaut verbunden. Diese zusätzlichen Befestigungsmittel können vorzugsweise von Schrauben oder aber von Federclipsen gebildet werden, die in entsprechende Bohrungen beispielsweise des Verstärkungsrahmens eingreifen. Bei einer solchen Anordnung mit zusätzlichen Befestigungsmitteln erzeugt die Klettbandverbindung eine Grundhaltekraft des Dachrahmens an der festen Dachhaut, die die Montage wesentlich erleichtert. Da der Dachrahmen durch die Klettbandverbindung sicher an der festen Dachhaut gehalten wird, können zusätzliche Befestigungsmittel wie Federclipse oder Schrauben in einfacher Weise eingebracht werden, ohne daß während des Einbringens ein zusätzliches Fixieren des Dachrahmens mit Hilfswerkzeugen erforderlich ist. Für eine Verbindung mit zusätzlichen Befestigungsmitteln ist es vorteilhaft, wenn die Klettbänder Aussparungen für den Durchtritt der Befestigungsmittel aufweisen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Dachrahmen zwei voneinander beabstandete Schenkel auf, die jeweils mittels Klettbändern mit der festen Dachhaut verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung bilden die beiden Schenkel des Dachrahmens mit den beiden voneinander beabstandeten Klettband-Verbindungen und der festen Dachhaut eine Art Hohlkammer-Profil, welches eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit aufweist. Durch diese zusätzliche Versteifung der festen Dachhaut wird ein Verstärkungsrahmen in aller Regel entfallen können.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erklärt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 zur Verdeutlichung eines zusätzlichen Befestigungsmittels,
Fig. 4 eine Alternative zur Fig. 3 und
Fig. 5 eine Alternative zur Fig. 2 mit zwei voneinander beabstandeten Klettband-Verbindungsstellen.
Ein Fahrzeugdach 1 weist eine feste Dachhaut 2 auf, in der eine Dachöffnung 4 mittels eines Deckels 3 wahlweise verschließbar oder wenigstens teilweise freigebbar ist. Die feste Dachhaut 2 ist in den Fign. 2 - 4 im Randbereich der Dachöffnung 4 von der Unterseite her mittels eines Verstärkungsrahmens 5 verstärkt.
Mit dem Verstärkungsrahmen 5 wird ein Dachrahmen 6 mittels einer Klettband-Verbindung verbunden, die aus einem oberen Klettband 7, das an der Unterseite des Verstärkungsrahmens 5 befestigt ist und aus einem unteren Klettband 8 besteht, das an der Oberseite des Dachrahmens 6 angeordnet ist. Das obere Klettband 7 ist mit dem Verstärkungsrahmen 5 vorzugsweise durch Kleben verbunden. Ebenso ist das untere Klettband 8 mit dem Dachrahmen 6 durch Kleben verbunden.
Bei der Montage des Dachrahmens 6 wird dieser beispielsweise durch die Front- oder Heckscheibenöffnung in die Rohkarosserie eingebracht und durch einfaches Andrücken des unteren Klettbandes 8 an das obere Klettband 7 mit der festen Dachhaut 2 bzw. dem Verstärkungsrahmen 5 verbunden. Das obere Klettband 7 und das untere Klettband 8 weisen in bestimmten Abständen Durchbrüche 9 auf, durch die zusätzliche Befestigungsmittel zur Verbindung des Dachrahmens 6 mit dem Verstärkungsrahmen 5 eingebracht werden können. In Fig. 3 ist ein Federclips 10 dargestellt, der mit einem Bund an der Unterseite des Dachrahmens 6 anliegt, mit einem schaftartigen Mittelteil
eine nicht näher bezeichnete Bohrung im Dachrahmen 6, die Aussparungen 9 im unteren Klettband 8 und im oberen Klettband 7 sowie eine nicht näher bezeichnete Bohrung im Verstärkungsrahmen 5 durchdringt und mit sich federnd von seinem Kopfteil abspreizenden Zungen an die Oberseite des Verstärkungsrahmens 5 anlegt. Der Kopf des Federclipses 10 ist vorzugsweise konusförmig ausgebildet, sodaß er beim Eindringen eine Zentrierung der zu verbindenden Teile bewirkt.
In Fig. 4 ist statt des Federclipses 10 eine Schraube 11 vorgesehen, welche mit ihrem Kopf an der Unterseite des Dachrahmens 6 anliegt und mit ihrem Gewindeteil in eine Bohrung des Verstärkungsrahmens 5 eingeschraubt ist.
Die in den Fign. 2-4 dargestellten Verbindungsarten sind jeweils einzeln oder auch in Kombination an einem einzigen Fahrzeugdach einsetzbar. Auch wenn keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Federclipse 10 oder Schrauben 11 vorgesehen sind, ist für eine genaue Positionierung des Dachrahmens 6 gegenüber der festen Dachhaut 2 eine Verwendung nicht dargestellter, jedoch dem Fachmann hinreichend bekannter Zentrierstifte vorteilhaft. Diese sind vorzugsweise an der Unterseite der festen Dachhaut 2 bzw. am Verstärkungsrahmen 5 angeordnet und durchdringen entsprechende Bohrungen im Dachrahmen 6.
Bei einer alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 5 weist ein Dachrahmen 6' einen horizontalen Schenkel 13 auf, der von der Dachöffnung 4 weg nach außen gerichtet ist. Dieser horizontale Schenkel 13 reicht bis unter einen Seitenholm 12, der mit der festen Dachhaut 2 verbunden ist. Der Dachrahmen 6' weist ferner einen vertikalen Schenkel 14 auf, an dessen Oberseite ein horizontaler Steg 14A vorgesehen ist. An diesem Steg 14A ist ein unteres Klettband 18 befestigt. An der Innenseite der festen Dachhaut ist oberhalb des unteren Klettbandes 18 ein oberes Klettband 17 durch Kleben befestigt. Ferner ist an der Oberseite des horizontalen Schenkels 13 ein unteres Klettband 28 befestigt, oberhalb dessen an der Unterseite des Seitenholms 12 ein oberes Klettband 27 durch Kleben befestigt ist. Bei der Montage werden die unteren Klettbänder 18 bzw. 28 an die oberen Klettbänder 17 bzw. 27 angedrückt. Beide voneinander beabstandeten Klettband-Verbindungen 17, 18 bzw. 27, 28 bilden mit den beiden Schenkeln 13, 14 des Dachrahmens 6', dem Seitenholm 12 und der festen Dachhaut 2 ein Hohlkammerprofil 15, welches eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit aufweist. Eine zusätzliche Verstärkung der festen Dachhaut 2 mittels eines Verstärkungsrahmens ist daher bei
dieser Ausfühningsform nicht zwingend erforderlich. Auch beim zweiten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 können - wie in den Fign. 3 und 4 - zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen sein, welche beispielsweise zwischen dem horizontalen Schenkel 13 und dem Seitenholm 15 eingebracht werden. Ferner ist auch bei dieser Ausführungsform, insbesondere bei Verzicht auf zusätzliche Befestigungsmittel eine Verwendung von Zentrierstiften für eine genaue Positionierung der Klettband-Verbindungen vorteilhaft. Das im Beispiel gemäß Fig. 5 dargestellte L-Profil des Rahmens 6' mit horizontalem Schenkel 13 und vertikalem Schenkel kann auch durch andere Profilformen, wie beispielsweise ein U-Profil, gebildet werden.
Mittels der Erfindung ist eine einfache Montage eines Dachrahmens an einem festen Fahrzeugdach möglich. Die Klettbänder sorgen für ein sicheres Positionieren bzw. Festhalten des Dachrahmens an der festen Dachhaut, wobei die Verbindung ggfs. durch die zusätzlichen Befestigungsmittel verstärkt wird. Da Klettband-Verbindungen auch eine hohe Dichtigkeit gegen ein Durchdringen von Feuchtigkeit aufweisen, kann bei dieser Verb indungs art vorteilhaft auf die sonst üblichen zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen zwischen Dachrahmen und festem Fahrzeugdach verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugdach
2 feste Dachhaut
3 Deckel
4 Dachöffnung
5 Verstärkungsrahmen
6,6' Dachrahmen
7 oberes Klettband
8 unteres Klettband
9 Aussparung
10 Federclips
11 Schraube
12 Seitenholm
13 horizontaler Schenkel (von 6')
14 vertikaler Schenkel (von 6')
14A Steg (an 14)
15 Hohlkammer
17 oberes Klettband
18 unteres Klettband
27 oberes Klettband
28 unteres Klettband

Claims (8)

-EatenjaHsprüche
1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach (1) mit einem unterhalb einer festen Dachhaut (2) angeordneten, eine Dachöffnung (4) umgebenden Dachrahmen (6, 6') dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (6, 6') und die feste Dachhaut (2) mittels Klettbändern (7,8; 17,18; 27,28) verbunden sind.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der festen Dachhaut (2) ein Verstärkungsrahmen (5) angeordnet ist, an dem der Dachrahmen (6, 6') mittels Klettbändern (7,8; 17,18; 27,28) befestigt ist.
3. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettbänder (7,8; 17,18; 27,28) am Dachrahmen (6, 6') bzw. an der festen Dachhaut (2) oder am Verstärkungsrahmen (5) durch Kleben befestigt sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (6, 6') mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (10,11) mit der festen Dachhaut (2) verbunden ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungsmittel von Schrauben (11) gebildet werden.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungsmittel von Federclipsen (10) gebildet werden.
7. Fahrzeugdfach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettbänder (7,8; 17,18; 27,28) Aussparungen (9) für den Durchtritt der zusätzlichen Befestigungsmittel (10,11) aufweisen.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (6') zwei voneinander beabstandete Schenkel (13,14) aufweist, die jeweils mittels BQettbändern (17,18 bzw. 27,28) mit der festen Dachhaut (2) verbunden sind.
• ·
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