DE9416240U1 - Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE9416240U1
DE9416240U1 DE9416240U DE9416240U DE9416240U1 DE 9416240 U1 DE9416240 U1 DE 9416240U1 DE 9416240 U DE9416240 U DE 9416240U DE 9416240 U DE9416240 U DE 9416240U DE 9416240 U1 DE9416240 U1 DE 9416240U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dazzle
dazzle device
vehicle
guide rail
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9416240U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9416240U priority Critical patent/DE9416240U1/de
Publication of DE9416240U1 publication Critical patent/DE9416240U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Anmelder: Hans Beta 73084 Salach' *"* ·2·'··' Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführung der Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, bei der die Sonnenblende in vertikaler Richtung durch ein innenliegendes, herauszuziehendes Teil zur Anpassung an den Stand der Sonne und Größe und Sitzposition der Insassen vergrößert werden kann. Die Abblendvorrichtung ist zusätzlich verschiebbar in einer von Seitenscheibe zu Seitenscheibe laufenden Führungsschiene angeordnet und kann auf diese Weise jeweils direkt gegenüber der einstrahlenden Sonne angeordnet werden, auch hinter dem Rückspiegel bzw. im Bereich der Eckholme des Fahrzeuges. Die kurvenförmige Ausführung der Führungsschiene im Übergangsbereich Frontscheibe - Seitenscheiben ermöglicht die Anordnung der Sonnenblende auch in diesen Bereichen.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen , Blendschutzeinrichtungen anzuordnen, die die Insassen auf den Vordersitzen vor der Einstrahlung aus tiefstehender Sonne schützen sollen. Die entsprechenden Vorrichtungen sind in bekannter Weise rechteckig oder annähernd rechteckig und bestehen aus einem lichtdurchlässigen oder nur schwach lichtdurchlässigen Material. Sie sind an einer der Längsseiten an einem stabförmigen Träger befestigt, um den sie geschwenkt werden können. Der stabförmige Träger ist seinerseits drehbar am nächstliegenden Holm des Fahrzeuggerüsts oberhalb der Frontscheibe des Fahrzeuges befestigt, so daß die Abblendvorrichtung nicht nur um den Träger, sondern auch um den Befestigungspunkt des Trägers von der Front - zur Seitenscheibe geschwenkt werden kann.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß zwischen den beiden im Bereich der Frontscheibe links und rechts angebrachten Vorrichtungen zwangsläufig ein nicht abgedeckter Bereich verbleiben muß, durch den die Strahlen der tiefstehenden Sonne ungehindert eindringen können. Die Zwangsläufigkeit ergibt sich daraus, daß in diesem Bereich der Rückspiegel des Fahrzeuges angeordnet ist, an dem vorbei das Verschwenken der Vorrichtung zur Seitenscheibe möglich sein muß.
Auch zwischen der Vorrichtung und dem seitlichen, die Frontscheibe umfassenden Holm verbleibt im allgemeinen ein ungedeckter Zwischenraum, dessen Ursache darin liegt, daß der Holm gegenüber der Hochachse des Fahrzeuges geneigt angeordnet ist, was beim Verschwenken der Vorrichtung um den Drehpunkt des stabförmigen Trägers zur Seitenscheibe hin einen ungedeckten Winkel der Seitenscheibe ergibt, dessen Größe abhängig ist vom Neigungswinkel des Holms.
Die beschriebene Ausführung führt, wegen der ungehindert seitlich an der Abblendvorrichtung vorbei eindringenden Sonnenstrahlen, zu einer starken Blendung der Insassen, und zwar insbesondere in den risikoreicheren Zeiträumen des Fahrvorganges, wenn von der Geradeausrichtung abgewichen wird.
2 -
• ·
I ·
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß diese in ihrer vertikalen Ausdehnung unveränderlich sind. Bei extrem tief stehender Sonne bzw. bei Bergauffahrt können Sonnenstrahlen unterhalb der Abblendvorrichtung ungehindert in das Wageninnere eindringen und die Insassen aus der vollen Breite der Frontscheibe blenden. Es kommt hinzu, daß die Größe der Abblendvorrichtungen einheitlich je Fahrzeugtyp ausgelegt ist und auf die Körpergröße der zu schützenden Personen bzw. deren Sitzhöhe und Sitzgewohnheiten keine Rücksicht nimmt. Kleinere Personen werden infolgedessen früher von eindringenden Sonnenstrahlen geblendet als größere.
Soweit die Abblendvorrichtung dazu eingesetzt wird, seitlich eindringende Sonnensstrahlen abzuschirmen, indem der Träger der Abblendvorrichtung von der Frontscheibe zur Seitenscheibe verschwenkt wird, ist als weiter nachteilig festzuhalten, daß die Abdeckung der Seitenscheibe nur partiell erfolgt. Bei längerer Fahrt unter von der Seite einstrahlender Sonne macht sich zwar kein Blendungseffekt, jedoch ein starker Wärmeeffekt der Sonneneinstrahlung bemerkbar.
Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Dies wird bewirkt, indem die Abblendvorrichtung einerseits in sich Möglichkeiten enthält die abzudeckende Fläche zu vergrößern, und andererseits verschiebbar auf der Trägervorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein flexibler, die ganze Breite der Frontscheibe bzw. der beiden Seitenscheiben deckender Blendschutz erzielt der als Antiblendsystem bezeichnet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 die Abblendvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht in der Größe des
Grundkörpers "A",
Figur 2 die Abblendvorrichtung in Längs - und Querschnitt vergrößert durch Auszug
des Teiles " B
Il
Figur 3 Schnitte I - I
Der Grundkörper "A" besteht in einer bevorzugten Ausführung aus einem aus Kunststoff oder Metall formstabilen stabförmigen Bügel "1", gebildet aus einem längerene Bügelteil "2" und zwei an den Enden diese längeren Teiles um 90° abgewinkelten kürzeren Schenkeln "3". Um die beiden Schenkel "3" ist eine von Schenkel zu Schenkel reichende Umhüllung "4" aus formbeständigen , aber weichen Material gelegt die aus zwei Bahnen besteht, zwischen denen sich ein Hohlraum "5" befindet.
Der lange Teil des Bügels "1" ist drehbar in zwei Aufhängungen "6" gelagert.
Das Teil "B", welches sich innerhalb des Hohlraumes "5" der Umhüllung "4" des Bügels "1" befindet , kann in herkömmlicher Weise aus formbeständigem Material , wie Kunststoff, verstärktem Faserstoff , geeignetem Metall oder Hölzern geformt sein. Seine kurzen Seitenkanten "7" sind so geformt daß die Schenkel "3" des Bügels "1" in ihnen gleiten. Teil "B" also auf diese Weise aus der Umhüllung "4" parallel zu den kurzen Seiten herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist an der Längskante "8" von Teil "B" die der Auszugsrichtung am nächsten liegt, eine Lasche "9" angebracht, die auch dann, wenn Teil "B" in Teil "A" eingeschoben ist, herausragt und von außen ergriffen werden kann.
Diese Art der Anordnung ermöglicht es, Teil "B" in Fällen tief stehender Sonne im notwendigen Umfang aus Teil "A" herauszuziehen und auf diese Weise die Gesamtfläche der Abblendvorrichtung in erforderlichem Umfang zu vergrößern. Dabei ist eine ausreichende Reibung zwischen Teil "B" und den Schenkeln "3" einzustellen, um ein Verschieben von Teil "B" unter Schwingungen und Stoßen tunlichst zu verhindern. Dies kann durch geeignete Materialauswahl erreicht werden, aber auch durch entsprechende Gestaltung der sich berührenden Oberflächen der beiden Teile oder der einander gegenüberliegenden Flächen von Teil "B" und Umhüllung "4".
Figur 4 zeigt eine ander Ausführung der Abblendvorrichtung, bei der die Vergrößerung der abgedeckten Fläche dadurch erreicht wird, daß vorher ziehharmonikaartig gefaltete Lamellen "10" der Vorrichtung um die Achsen, an denen sie miteinander befestigt sind, in eine ebene Fläche ausgeklappt werden. In Figur "4" ist eine solche , aus drei Teilen bestehende Abblendvorrichtung dargestellt. Sie kann auch aus einer größeren Anzahl entsprechender Lamellen "10" bestehen.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen kann auf herkömmliche Weise durch seitlich angebrachte Scharniere oder zwischen den Lamellen verlaufende Drehstäbe, auf die die Lamellen partiell aufgeklemmt sind, erreicht werden. Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit ist daß die drehenden Elemente relativ schwergängig und mit Rastpunkten so versehen sind, daß die Lamellen in den jeweiligen Endpunkten der Lage, die sie einnehmen sollen , solange dauerhaft verharren, bis sie manuell wieder in eine andere Position gebracht werden. Das Verharrungsvermögen ist dabei auch hier so einzustellen, daß eine Veränderung der Position unter Stoßen und Schwingungen , die vom Fahrzeug auf die Abblendvorrichtung übertragen werden, nicht stattfindet. Die dazu anzuwendenden Mittel sind in den Figuren nicht dargestellt, da sie herkömmlicher Art sind und dem Fachkundigen zur Verfügung stehen.
Schließlich zeigt Figur 5 eine Ausführung der Abblendvorrichtung in Form eines Rollos, bei dem die Abdeckfläche durch eine im ungenutzten Zustand aufgewickelte Folie, Stoffbahn oder dergl. "11" erzeugt wird. Die Ausführung der Aufwickeleinrichtung entspricht ebenfalls bekannten herkömmlichen Prinzipien und ist deshalb im Einzelnen nicht dargestellt. In das Rolloende ist ein Stab mit einem entsprechenden Gewicht eingelassen , wodurch eine Straffung des Rollos erzielt wird.
Figur 6 zeigt eine Prinzip -Teilinnenansicht eines Fahrzeuges mit der Frontscheibe "14" und den beiden vorderen Seitenscheiben "15". Oberhalb der Scheiben ist eine Führungsschiene "16" angebracht in der die Aufhängungen "6" mit deren Gleitschuhen "18" geführt werden.
Das untere Gelenkteil "19" umschließt das längere Bügelteil "2" damit dasselbe verdreht werden kann.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Teile "A" und "B" vor der Frontscheibe und auch vor der Seitenscheibe zu verschieben, und zwar so, daß, je nach Bedarf, die von der Abblendvorrichtung in deren Normalstellung nicht abgedeckten Flächen im Bereich des Rückspiegels und der Holme abgedeckt werden, aber auch so, daß die Abblendvorrichtung stufenlos von der Frontscheibe zur Seitenscheibe verschoben werden kann.
Um die volle Funktionsfähigkeit der Abblendvorrichtung über die gesamte Breite dere Frontscheibe zu ermöglichen, ist die Führungsschiene sinnvollerweise , von den Insassen des Fahrzeuges hinter dem Rückspiegel anzuordnen. Sie wird dabei so in den "Himmel " des Fahrzeuges bzw. dessen Befestigung einzuarbeiten sein, daß sie keinen störenden Vorsprung darstellt. Denkbar ist sie gleichzeitig als Befestitungsschiene der "Himmels" - Bespannung auszuführen.
Eine weitere Ausführung ist in Figur 7 dargestellt. Hier tritt anstelle der Aufhängung "6" ein Führungsrohr "22" , welches auf einem Trägerstab "23" gleitend verschiebbar ist . Die Abblendvorrichtung kann damit gegenüber der Frontscheibe seitlich an die Stelle verschoben werden, an der der Einstrahlung entgegnet werden muß , sodaß auf die Führungsschiene "16" im Fahrzeughimmel verzichtet werden kann. Das Tragrohr "23" wird dabei in herkömmlicher Weise im Übergangsbereich zwischen Front - und Seitenscheibe drehbar gelagert, wodurch bei der Drehung desselben zur Seitenscheibe eine gute Abdeckung erreicht wird.
Durch die Vergrößerung der Abblendvorrichtung in der Vertikalen Ebene ist es möglich für den Bereich der Frontscheibe aber auch für die Seitenscheibe, einen nahezu unbegrenzten Blend- bzw. Wärmeschutz herzustellen.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Abblendvorrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem lichtundurchlässigen oder nur teilweise lichtdurchlässigen Material in annähernd rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung aus zwei Teilen besteht deren eines. Teil "B", im Ruhezustand in den Grundkörper "A" eingeschoben ist und aus diesem bei Bedarf zur Vergrößerung der Abblendfläche herausgezogen und an beliebiger Stelle arretiert werden kann.
2. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Grundkörper "A" ebildet wird aus einem formbeständigen Bügel mit einer längeren Seite und zwei um 90° davon abgewinkelten kürzeren Seiten, wobei zwischen den kürzeren Seiten formbeständige, aber weiche Materialien so abgespannt sind, daß sich zwischen ihnen in Hohlraum zur Aufnahme von Teil "B" bildet.
3. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , daß in dem nach Anspruch 2 gebildeten Hohlraum sich Teil "B" als Formteil befindet, welches an seinen kurzen Kanten zur Aufnahme der Bügel von Teil "A" ausgebildet ist.
4. Abblendvorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet daß Teil "B" aus
Kunststoff, verstärktem Faserstoff, Metall oder Holz hergestellt ist.
5. Abblendvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung zwischen Teil "A" und Teil "B" so gestaltet ist, daß Teil "B" so gestaltet ist, daß Teil "B" stufenlos gleitend auf den Schenkeln von Teil "A" verschoben und an beliebiger Stelle arretiert werden kann.
6. Abblendvorrichtung nach Ansprüchen 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung in einer am Fahrzeugdach , vorzugsweise am Übergang vom Fahrzeug "Himmel" zum Scheibenrahmen, angeordneten Führungsschiene mittels entsprechender Führungsschiene gleiten kann.
7. Abblendvorrichtung gemäß Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene, in der die Trägereinrichtung der Abblendvorrichtung gleiten, in den Fahrzeug -"Himmel" eingearbeitet ist vorzugsweise jedoch eine Einheit bildet mit dessen Befestigungsschiene im Bereich der Frontscheibe und der beiden angrenzenden Seitenscheiben.
8. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper "A" an einem Tragrohr befestigt ist welches auf einem Haltestab seitlich verschiebbar gleitet und am Fahrzeugdach, vorzugsweise am Übergang zum vorderen Türholm, drehbar um eine im wesentlichen lotrechte Achse befestigt ist.
DE9416240U 1994-10-08 1994-10-08 Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE9416240U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9416240U DE9416240U1 (de) 1994-10-08 1994-10-08 Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9416240U DE9416240U1 (de) 1994-10-08 1994-10-08 Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9416240U1 true DE9416240U1 (de) 1994-12-08

Family

ID=6914662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9416240U Expired - Lifetime DE9416240U1 (de) 1994-10-08 1994-10-08 Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9416240U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6047704A (en) * 1996-06-03 2000-04-11 Giordano; Giuseppe Self-fixing multi-comb hair-curler with retention channels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6047704A (en) * 1996-06-03 2000-04-11 Giordano; Giuseppe Self-fixing multi-comb hair-curler with retention channels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19605907B4 (de) Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE68915297T2 (de) Kraftfahrzeugsonnenblende.
DE4228782A1 (de) Sonnenblenden- und kosmetikspiegel-system fuer ein kraftfahrzeug
DE60312625T2 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
EP2001693B1 (de) Sonnenblendschutzvorrichtung für kraftfahrzeuge
EP1449692A1 (de) Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102005025262B4 (de) Sonnenschutzblende für ein Kraftfahrzeug
DE68910710T2 (de) Blendschutzscheibe.
DE19516921A1 (de) Sonnen- und Windschott für offene Kraftfahrzeuge
DE10360629B4 (de) Beschattungssystem mit starren Beschattungselementen für eine Panoramascheibe eines Kraftfahrzeugs
DE10109651A1 (de) Abdeckung für einen Spalt hinter einer Rücksitzlehne in einem Fahrzeug
DE2710569C2 (de) Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge
DE9416240U1 (de) Vorrichtung zum Blendschutz in Kraftfahrzeugen
DE19917292A1 (de) Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3442321A1 (de) Sonnenschutzblende fuer kraftfahrzeuge
DE19708156A1 (de) Windschottanordnung für ein offenes Kraftfahrzeug
EP0394190B1 (de) Halterungselement und Vorrichtung zur Befestigung einer Autoschutzplane
DE9213699U1 (de) Windschirm für ein Kabriolett-Fahrzeug
DE8126849U1 (de) Fahrzeug mit zumindest einer sonnenblende
EP1415834B1 (de) Sonnenblendenvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3710429A1 (de) Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
EP1291218A1 (de) Personenkraftwagen mit aufrollbarem Verdeck
DE19509425A1 (de) Anordnung mit einem Fahrzeuginnenspiegel und einem Sonnenschutz
DE4420482A1 (de) Abdeckfächer an einer Fahrzeugscheibe
DE9312036U1 (de) Sonnenblende