DE9415037U1 - Tragehilfe - Google Patents

Tragehilfe

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    • A45F2005/1073Retaining means for controlled release of the carrying element

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

&eegr; *
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
AN WALT S S O ZIETAT
B & B, N u. P, Niemannsweg 133, D-24105 Kiel
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
80297 München
Ihr Zeichen
Your ref.
Ihr Schreiben Your Letter of
DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA 11933.1975) DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1954-19«) WILHELM J. H. STAHLBERG, RA, Bremen DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA*, Bremen DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA*, München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA«, München WOLF-DIETER KUNTZE, RA, bsemen DIPL.-PHVS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (ims-mmi DR. JUR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen DR. (CHIiM.) ANDREAS WINKLER, PA*, Bremen MICHAELA HUTH, RA, Bremen DlPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA*, Düsseldorf DR. JUR. MDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen DR. JUR AXEL NORDEMANN, RA, Bremen DIPL.-ING. DR. JUR. JAN TÖNNIES, PA, RA, kiel DIPL.-PI-tYS. CHRISTIAN BIEHL, PA, kiel
PROF. DR. JUR WILHELM NORDEMANN, RA", jel
DR. KJR. KAI VINCK, RA*·, berlin
PROF. DR. JUR. PAUL W. &EEgr;&Egr;&Kgr;&Pgr;&Ngr;, RA**, berun
KLAUS VOM BROCKE, RA, berun
HERMANN-JOSEF OMSELS, RA, berlin
HORST HUMMEL, RA, berun
DR. JUR MONIKA PASETTI, LLJM., RA***, berll
GABRIELE TITZ, RA, leipzio
PA - Patentanwalt/Patent Attorney RA- Rechtsanwalt/Attorney at Law * - European Patent Attorney ·· - Notar/Notary public *··- Attorney at Law (N.Y.)
Unser Zeichen
Our ref.
W 5048
Kiel 15.09.94
Wolfgang Weiß, Brachenfelder Str. 22, 24534 Neumünster
Tragehilfe
Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe.
Bei der Verwendung von Kunststofftaschen ist jedem Konsumenten bekannt, daß sich die häufig recht dünn ausgeführten Plastiktüten insbesondere dann, wenn schwere Lasten transportiert werden, in die Hände einschnüren. Derartige Einschnürungen sind sehr unvorteilhaft.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, diese Einschnürungen zu vermeiden.
1940
Bremen: Berlin: München: Leipzig: Düsseldorf: Kiel:
Holkrallee 32, D-28209 Bremen Uhlandstraße 173/174 Franz-[oseph-Straße 33 Phüipp-Rosenthal-Siraße 2t Neßlerstraße 5 Niemannsweg 133
Postf. 10 7! 27. D-28071 Bremen D-10719 Berlin D-80801 München D-04103 Leipzig D-40593 Düsseldorf D-2410S Kiel
Telephon (04 21) 3 40 90 Telephon (0 30) 8 81 10 36 Telephon (0 89) 34 70 80 Telephon (03 41) 29 44 28 Telephon (0211)7189 83 Telephon (04 31)8 40 75
Telefax (04 21) 3 49 17 68 Telefax (0 30) 8 8J^SS£7· Telefax «,» «94 34V?i 10. ... Jjljfjx (03 41)3103 25 Telefax (02 11) 7 18 27 50 Telefax (04 31)8 40 77
Telex 244 958 bopat d Telex 183 661 Sono«d . • Tele^524S#8 forfo d J ·
BOEHMERT & BOEHMERT, &Ngr;£>&idigr;&£&mgr;/&Ngr;^ mi PARTNER
Da zusätzlicher Materialaufwand an den Tragetaschen nicht zu vertretende Herstellungskosten verursachen würde und daher nicht machbar ist, war einem Zusatzteil der Vorzug zu geben, das der Verbraucher mit sich führt und nur dann anwendet, wenn er schwere Lasten zu transportieren hat.
Entsprechendes ist für Pakete bekannt, die mit Bindfäden geschnürt werden. Dort gibt es kleine Metallbügel, die im Mittenbereich mit einem Holzstück vergrößert werden, um sie für die Hand angreifbarer zu machen.
Erfindungsgemäß werden die gestellte Aufgaben durch eine Tragehilfe mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder. So ist insbesondere vorteilhaft, daß durch die runde Oberseite der Tragehilfe Tragetaschen nicht beschädigt werden und selbst bei großen Lasten kein Tragegriff abreißt. Um die Tragetasche sicher greifen zu können, ist es vorteilhaft, im unteren Bereich Griffmulden für die Finger des Trägers anzubringen.
Weiterhin ist durch die Erfindung das Problem gelöst worden, daß diese Tragehilfen aus den Griffen, z. B. von Plastiktüten, herauszufallen drohen, sobald diese abgestellt werden. Zum einen ist es möglich, die Griffe so auszuführen, daß zwei einander entsprechende Hälften, beispielsweise mit Klemm-Nieten-, die Tragetaschen durchbohren, um so sicher in deren oberen Bereich gehalten zu werden. Hierbei werden jedoch die Tragetaschen geschwächt, so daß gemäß der Erfindung vorteilhaftere Ausführungsformen beschrieben sind, bei denen in eine>r Rille Rückhalteelemente vorgesehen sind, die verhindern, daß sich die Plastiktragetaschengriffe aus der Tragehilfe herausbewegen. Dieses können entweder Laschen über die Rille sein, die entspre-
BOEHMERT & BOEHMERT,
chend befestigt werden müssen, Lippen in der Rille unter denen die Tragetaschengriffe ruhen, Verjüngungen in der Rille, in die die Tragetaschengriffe durch das Eigengewicht der Tragetaschen einrutschen und dort festgehalten werden, oder es können aus zwei Teilen bestehende Tragehilfenteile vorgesehen werden, die um die entsprechenden Tragegriffe gelegt werden. Hierbei kann auch vorgesehen werden, daß die Tragegriffteile noch Teile der Tragetasche zwischen sich einklemmen.
Als Materialien für die Tragehilfe kommen Kunststoff, Aluminium, Holz, Gummi und dergleichen in Frage.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand beiliegender Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Erfindung von oben, bei der die erfindungsgemäße Rille gut zu erkennen ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schmalseite der Tragehilfe,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in der eine Lasche über die Rille gelegt ist,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der eine Lippe in der Rille vorgesehen ist,
BOEHMERT & BOEHMERT, N^Q^IASNS^mdSPARTNER
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Erfindung, in der eine Verjüngung an der Bodenseite der Rille vorgesehen ist,
Fig. 8 eine Ausführungsform insbesondere für Stofftaschen, in der eine runde Rille an ihrer Oberseite mit verengtem Auslaß vorgesehen ist, und
Fig. 9 eine Ausführungsform, in der zwei voneinander trennbare symmetrische Teile der Tragehilfe miteinander befestigbar vorgesehen sind, wobei eines der Teile eine die Rille oben verschließende Zunge angesetzt ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Tragehilfe weist eine obere Kante 10 auf, die vorteilhafterweise leicht gebogen ist, um keine Ecken zu erzeugen, an denen eine Plastiktragetasche reißen könnte. In ihrem unteren Bereich weist sie eine Kante 12 auf, die anatomisch entsprechend den Gegebenheiten einer menschlichen Hand geformt ist und eine besonders günstige, breite Angriffsfläche für eine Hand bietet. In die in der Fig. 2 deutlich erkennbare Rille 14 an der Oberseite wird der Tragegriff einer Plastiktüte eingelegt, um diese leichter tragen zu können.
Diese in der Fig. 3 im Längsschnitt erkennbare Rille ist in der Fig. 4 in Draufsicht auf eine Schmalseite der Vorrichtung zu erkennen.
In der Fig. 5 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der eine über die Rille legbare Lasche 16 dargestellt ist. Diese Lasche kann an ihrem freien Ende z. B. mit einem Klettverschluß be-
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BOEHMERT & BOEHMERT, NQ^ßMÄW uJpTARTNER
stimmungsgemäß oberhalb des Tragteils einer Plastiktüte wieder mit dem Grundelement verbunden werden.
In der Fig. 6 ist eine an beiden Seiten der Rille angebrachte Lippe 18 vorgesehen, die in ihrem mittleren Bereich einen Raum frei läßt, so daß sich die Tragetasche in der Mitte weiter wie bisher bekannt, nach oben erstrecken kann. Selbstverständlich ist auch möglich, Überlappung vorzunehmen, jedoch wird es dann für eine Tragetasche notwendig, den gesamten oberen Bereich einer Tragetasche in die Lippe einzulegen, was ggf. bei größeren Materialdicken nicht möglich sein wird.
Eine Verjüngung 20 in der Rille, in der sich die Tragegriffe der Tragetasche einklemmen werden, so daß eine Tragehilfe nicht mehr aus der Tragetasche herabfallen kann, ist in der Fig. 7 dargestellt. Diese wird sich insbesondere für Tragetaschen eignen, die aus einem stärkeren Plastikmaterial gefertigt sind, das nicht stark aufeinander gleitet.
Die in der Fig. 8 dargestellte im Querschnitt runde Rille 14 ist dagegen insbesondere für Stofftaschen mit ihren schlauchartig genähten Griffen vorgesehen, die relativ viel Platz benötigen. Diese Griffe werden schon dann nicht herausrutschen, wenn die Mündungsbereiche der Rille verengt aufgeführt sind.
Besonders vorteilhaft dagegen ist eine Ausführung, wie sie in der Fig. 9 dargestellt ist, in der zwei einander symmetrisch entsprechende Teile 22, 24 der Tragehilfe aneinander befestigbar sind, wobei an einem der Segmente eine Zunge oder ein Vorsprung 26 vorgesehen ist, die die Rille verschließt.
BOEHMERT & BOEHMERT,
Selbstverständlich sind auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (8)

BOEHMERT & BOEHMERT, NÖRDEMANN tfflD PARTNER W 5048 ANSPRÜCHE
1. Tragehilfe für mit einem Griff versehene Taschen, gekennzeichnet durch ein
längliches, mit einer Rille (14) in seinem oberen Bereich versehenes Grundelement, das innerhalb des bereits vorgesehenen Griffs zur Verbreiterung der Kontaktfläche mit einer menschlichen Hand in diesen eingesetzt werden kann.
2. Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Grundelement an seinem oberen Bereich eine kreisabschnittförmige Rundung aufweist und in seinem unteren Bereich mit Griffmulden für einzelne Finger versehen ist.
3. Tragehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, datß über die im oberen Bereich vorgesehene Rille wenigstens eine Lasche (16) überlegbar ist, die an ihrem freien Ende mit einer Einrichtung zum Kontaktieren des Grundelements versehen ist.
' * PARTNE
BOEHMERT & BOEHMERT, N^uSeMANN' u*t>* PARTNER
4. Tragehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rille (14) eine im wesentlichen parallel zur Bodenfläche der Rille verlaufende elastische Lippe (18) vorgesehen ist.
5. Tragehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (18) in ihrer Mitte einen geringen Freiraum beläßt.
6. Tragehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (14) sich in ihrer Mitte kegelförmig zuspitzt und in einem engen, im Querschnitt trichter formieren Bereich ( 20) endet.
7. Tragehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere für Stofftaschen und deren Träger, dadurch gekennzeichnet, daj3 eine im Querschnitt runde Rille mit an ihrer Mündungsseite jedoch verringertem Durchlaßquerschnitt vorgesehen ist.
8. Tragehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement aus zwei einander symmetrischen im wesentlichen entsprechenden in der Längsebene getrennten Teilen ( 22, 24) besteht, die durch entsprechende Einrichtungen miteinander verbindbar sind, wobei an"wenigstens einem der Teile (24) ein die Rille (14) im oberen Bereich verschließender Vorsprung (26) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629474A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Rolf Hoekstra Hilfe zum Tragen von Tüten oder Taschen
DE202005005729U1 (de) * 2005-04-11 2006-08-24 Steinberger, Barbara Tragegriff für Tüten
DE102007036594A1 (de) 2007-08-02 2009-02-05 Marcel Moog Tragehilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19629474A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Rolf Hoekstra Hilfe zum Tragen von Tüten oder Taschen
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