DE9405033U1 - Vorrichtung zum Einbinden von Segeln - Google Patents

Vorrichtung zum Einbinden von Segeln

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbinden von Segeln mit einem Schnurelement und wenigstens einer mit wenigstens einem zweiten Endabschnitt des Schnurelementes in Verbindung tretenden Einrichtung an dem ersten Endabschnitt des Schnurelementes.
Segel von Segelfahrzeugen werden immer dann, wenn Sie nicht zum Vortrieb benutzt werden und auch nicht völlig von dem Rigg getrennt unter Deck verstaut werden sollen, an Masten oder Querspieren, wie z.B. dem Großbaum eingebunden. Hierbei finden Segeleinbinder (Zeissinge) Verwendung, die wenigstens um das Segel in eingerolltem/ge-
1966
Bremen:
Holleralice 32, D-28209 Bremen Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen Telephon (04 21)3 40 90 Telefax (04 21) 3 49 17 68 Telex 244 958bopatd
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Neßlerstraße D-40593 Düsseldorf
Telephon (02 11)7189 Telefax (0211)7 18 27
Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel
Telephon (04 31) 8 40 Telefax (04 31) 8 40
BOEHMERT & BOEHMERT^
falteten Zustand, oft auch um die Spiere selbst gelegt werden.
In ihrer simpelesten Ausführung sind die Segeleinbinder kleine Tauenden, die um den Großbaum und das daraufliegende Segel gebunden werden. Problematisch hierbei ist, daß dies die Kenntnis von Seemannsknoten voraussetzt, die einerseits fest halten und dennoch einfach zu lösen sind. Danach ergibt sich aber selbst bei Kenntnis von Seemannsknoten das Problem, daß sich die Knoten durch die Einwirkung von Sonne, Salzwasser und Wind sehr eng zusammenziehen und durch Salz versteift werden. Sie sind dann nur schwer zu lösen:
Daher ist bereits bekannt, elastische Gummischnüre zu verwenden, die an ihren Enden Haken oder Kugeln aufweisen, mit denen Sie mit jeweils anderen entsprechenden Elementen an den anderen Enden der Schnüre haltend in Verbindung treten können. Diese Gummischnüre haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Lösen mit ihren teilweise schweren Endelementen durch "Losschnellen" erhebliche, wenigstens schmerzhafte, Verletzungen verursachen können.
Weiter haben diese vorbereiteten Gummischnüre den Nachteil, daß sie auf eine bestimmte Länge ausgelegt sind und nicht einfach universell auf dem Schiff auch für anders dimensionierte Segel bzw. Anbringorte einsetzbar sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Segeleinbinder zu schaffen, der mit ihm befestigte Segel fest in beliebigen Dimensionen halten kann, gleichzeitig sicher in der Handhabung ist, ohne den Benutzer schmerz-
BOEHMERT & BOEHMERTVNORDEMJSNN'und PARTNER
haften Verletzungen auszusetzen und der auch von einem Nicht-Knotenkundigen einfach zu betätigen ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Endabschnitte des Schnurelementes mit einer Klemmeinrichtung zum Einklemmen eines Feinschnurabschnittes versehen ist.
Die Unteransprüche ergeben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder. Insbesondere ist es vorteilhaft, eine Mehrzahl von Einklemmöffnungen nebeneinander vorzusehen, so daß evtl. überstehende freie Schnurabschnitte ebenfalls eingeklemmt werden können und hierbei zusätzlich die gesamte Einbindekraft erhöhen. Eine Spiralfeder als Einklemmelement vorzusehen, ermöglicht es, mit einer größeren Variationsbreite der Schnurdicken zu ~ arbeiten. Weiterhin sind eventuelle Abnutzungen, die durch vorgefertigte z. B. Plastikkerben zwangsläufig entstehen würden, durch die Verwendung einer Feder in günstiger Weise vermieden worden. Da die Feder mit keinen weiteren Metallteilen in Verbindung steht, ist mit einer Korrosion nicht zu rechnen, wenn ein an sich korrosionsfestes Material verwendet wird.
Durch die Vorsehung einer weiteren Öse neben der Befestigungsöse für die Schnur ist es möglich, den freien Schnurabschnitt durch diese Öse hindurchzuführen, bevor man ihn auf auf die Feder gibt, um so eine besonders gute Haltefähigkeit zu erzielen. Andererseits ist es möglich, diese Öse zur Aufhängung mehrerer der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, z. B. auf einem Haken, vorzusehen. Damit können die Einbindevorrichtungen platzsparend übersichtlich aufbewahrt werden.
BOEHMERT & BOEHMERT, 'NORDEMAi^VND PARTNER
Die Vorsehung von geraden Basiskanten der die Spiralfeder haltenden Nasen verhindert, daß eventuelle scharfe Enden der Spiralfeder hervorstehen und die Segel oder dergleichen beschädigen könnte. Vorteilhafterweise werden nun beide Enden der Spiralfeder in einer Ebene anliegend auf der Grundplatte gerade auslaufen, um Verdrehsicherheit der Feder zu gewährleisten und die Federenden nicht vorstehen zu lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführunsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht auf die Einklemmeinrichtung und einen Teil einer an ihr befestigten Schnur,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einklemmeinrichtung mit einem Teil der Schnur in Seitenansicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einklemmvorrichtung in Längssicht, d. h. parallel zur Schnur gesehen,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Einbinden eines Großsegels im vorderen Bereich eines Großbaums eines Segelfahr&zgr;euges,
Fig. 5 eine Ausschnitt-Darstellung der erfindungsgeraäßen Vorrichtung in der Fig. 4, in der ein Schnurabschnitt in der Feder eingeklemmt ist, und
BOEHMERT & B0EHMERT,#N0RDEM&NN'und PARTNER
Fig. 6 die Darstellung der Fig. 5, in der ein Schnurabschnitt bevor in der Feder eingeklemmt v ist, durch die zweite Öse geführt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer Schnur 10, die mit einem ersten Endabschnitt 12 an einer Grundplatte 20 befestigt ist. An dieser Grundplatte 2 0 sind zwei Nasen nach innen gerichtet vorgesehen, die eine Spiralfeder 18 zwischen sich eingeklemmt halten.
Die Spiralfeder 18 wird unter erheblichen Druck zwischen den Nase 22 eingeklemmt, so daß Sie sich selbst bei stärkerer Querbelastung nicht aus dieser Einklemmung lösen kann. In der Grundplatte sind zwei Ösen 24 und 26 ^vorgesehen, wobei in einer dieser die Schnur festgekno-" tet und eingetakelt, d. h. durch Nähen befestigt ist, und deren andere freibleibt, um die Grundplatten aufzuhängen, oder ggf. einen freien Schnurabschnitt durch diese hindurchzustecken, bevor er in die Feder 18 eingeklemmt wird. Dieser freie Schnurabschnitt könnte z. B. an seinem Ende mit einem Knoten versehen werden, so daß selbst bei einem nicht genügendem Klemmen der Feder durch Verrutschen die Vorrichtung zum Segeleinbinden nicht herabfällt, sondern sich nur lockert, bis der Knoten an der Öffnung 26 angelangt ist.
Das Grundelement 14, die Klemmeinrichtung, wird nicht, wie bei Einrichtung nach dem Stand der Technik möglich, den Benutzer verletzen können, da die Schnur nicht elastisch ist, so daß beim Öffnen der Vorrichtung keine unerwarteten heftigen Bewegungen einer schweren Endeinrichtung zu befürchten sind.
BOEHMERT & BOEHMERT, ttOR£>EM*A>ftf «bnd PAi?Tti!ER
In der Fig. 2 ist die Vorrichtung von der Seite dargestellt. Wie zu erkennen ist, ergeben sich keine scharfen Kanten, an denen das Segel Schaden nehmen könnte. Insbesondere ist die Einklemmeinrichtung mit einer nach oben runden Form ohne im oberen Bereich auch das Segel einklemmenden Formgebung versehen. Nur in einem unteren Bereich der Feder wird die Schnur die in entsprechender Dimension gewählt ist, eingeklemmt.
In der Fig. 3 ist zu erkennen, wie die Nasen 22 auf Erhebungen 34 sitzen, an denen eine gegenüber dem distalen Ende der Nase zurückgesetzte Basiskante 32 vorgesehen ist, die einen geraden Abschnitt 30 der Feder hält. Der gerade Abschnitt 3 0 kann verlängert sein, so daß eine Ausrichtung dieses Abschnittes 3 0 anliegend an die Grundplatte (und nicht in spitzer Weise nach außen) gewährleistet ist. Durch diese Ausbildung der Feder und der sie tragenden Einrichtung werden die potentiell scharfen Endabschnitte der Feder gesichert.
In der Fig. 4 wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Segeleinbinden am Beispiel eines Großsegels 3 6 auf einem Großbaum 38 dargestellt.
In der Fig. 5 und 6 wird anschließend in einer Detaildarstellung die um ein Segel gelegte Vorrichtung dargestellt. An einer Seite des Segels wird die Platte 20 angelegt und die Schnur, die sich von einer Öse an der Platte um das Segel herum führt, wird in die Spiralfeder 18 wenigstens einmal eingeklemmt. Weiteres Herumführen des freien Endes der Schnur und anschließendes Einklemmen ist denkbar und durchaus für eine erhöhte Haltekraft vorgesehen.
BOEHMERT & BOEHMERf 'ftO^DEM^NlSf und
In der Fig. 6 wird anschließend noch die Benutzung einer zweiten Öse zum unverlierbaren Befestigen der Segeleinbinder dargestellt. In der Fig. 6 ist hier dargestellt, wie der freie Abschnitt 16 einer Schnur zunächst durch die zweite Öse 26 hindurchgefuhrt wird, bevor er eingeklemmt wird. Wenn nun auf dem freien Ende 16 der Schnur zusätzlich noch ein Knoten vorgesehen ist, kann selbst bei einem Durchrutschen der Schnur durch die Spiralfeder 18 die Vorrichtung nicht völlig vom Segel getrennt werden.
Die Vorrichtung ist gegenüber bisher bekannten Segeleinbindern wesentlich einfacher zu bedienen und daher auch schneller zu bedienen und ermöglicht es auch Laien, die keine Kenntnis von Knoten haben, ihre Segel fest, aber ^ dennoch lösbar einzubinden.
Selbstverständlich läßt sich ein derartiger Segeleinbinder auch wie bisher bekannte Zeissinge beim Reffen eines Segels benutzen. Als Material für die Grundplatte wird Polyamid vorgeschlagen, das durch Heißformen in eine leicht konvexe Form zur Anlage an die Außenseite eines Baumes bzw. eines Segels darauf gebogen ist.

Claims (7)

BOEHMERT & BOEHMEEt · &bull; · &diams; ·· H 5089 ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Einbinden von Segeln, mit einem Schnurelement (10) und wenigstens einer wenigstens mit dem zweiten Endabschnitt des Schnurelementes (10) in Verbindung tretender Einrichtung (18, 2 0) an dem ersten Endabschnitt (12) des Schnurelementes (10)
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Endabschnitt (12) des Schnurelementes (10) mit einer Klemmeinrichtung (14) zum Einklemmen eines freien Schnurabschnitts (16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Einklemmöffnungen, die nebeneinander auf einem Grundelement (2 0) zum Einklemmen weiterer Schnurabschnitte vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich quer zu einer Schnur erstreckende Spiralfeder (18) zum Einklemmen freier Schnurabschnitte (16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (20) plat-
BOEHMERT & BOEHMEfcT,
tenförmig ausgebildet ist, und auf einer Außenseite mit zwei nach innen gerichtete Nasen (22) zur Halterung der Enden der Spiralfeder (18) versehen ist, und mit einer Befestigungseinrichtung (24) für eine Schnur (10).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Befestigungseinrichtung in Form einer Öse (26) in einer Grundplatte (2 0) .
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine runde Schnur (10), die durch die erste als Öse ausgebildete Befestigungseinrichtung (24) geführt und an dieser verknotet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verlängerte, gerade Enden (3 0) der Spiralfeder (18), die gegen entsprechende gerade Basiskanten (32) der die Spiralfeder (18) tragenden Nasen (22) anliegen.
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