DE9301099U1 - Ankerhilfe - Google Patents

Ankerhilfe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/46Anchors with variable, e.g. sliding, connection to the chain, especially for facilitating the retrieval of the anchor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Dipl. - Ing. Dipl. - Oek. JAN G. TÖNNIES Rechtsanwalt Patentanwalt
RA Jan G. Tönnies, Niemannsweg 133,2300 Kiel 1 Telefon 0431/84075 Telefax 0431/84077 Volksbank Kiel (BLZ 210 900 07) 64 02 97 00
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
München 2
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Kiel,2. 6. \, Neuanmeldung B5162
France Bouchier und R. J. Gotto,
Achterom 76, Hoorn, Holland
Ankerhilfe
Die Erfindung betrifft eine Ankerhilfe zur Verbesserung der Verankerung eines Wasserfahrzeugs.
Bei der Verankerung von Wasserfahrzeugen, insbesondere bei kleinen Yachten und Sportbooten, deren Besatzung häufig nur wenig Erfahrung mit dem Ankern hat, gibt es sehr häufig das Problem, daß Anker aufgrund schlechten Ankergrundes und starker Winde über den Grund gezogen werden. Dies ist ökologisch wie seemännisch höchst unerwünscht.
Bisher wird diesem Problem durch das Ausbringen von zusätzlichen (Reserve-) Ankern begegnet, aber in den mei-
JAN G. TÖNNIES
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sten Fällen ist dies eine schwierige Arbeit, weil der Anker nicht direkt von der Position des Schiffes ausgebracht werden sollte, sondern ein Stück nach Luv.
Durch die dann vorhandenen zwei Ankertaue findet eine beträchtliche Behinderung der Decksarbeiten statt, und es ist auch nicht trivial, ein Schiff bei starkem Wind vor zwei Ankern zu verankern.
Eine weitere bereits bekannte Methode zur Verbesserung der Haltefähigkeit des Ankers besteht darin, Reitgewichte an der Ankerleine zu befestigen, die verhindern, daß die Ankerleine schräg nach oben den Anker aus dem Grund zieht. Idealerweise liegen derartige Ankergewichte auf dem Boden, aber bei stärkeren Winden kommt es auch vor, daß sie nur einen "Knick" in der Ankertrosse bewirken, damit aber wenigstens stärkere Rucke an dem Anker dämpfen. Mit einer Ankertrosse soll in der vorliegenden Beschreibung ein Oberbegriff zwischen Ankertau und Ankerkette gemeint sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ankerhilfe, die die Verankerung eines Wasserfahrzeuges verbessert, ohne daß sie die Probleme in der Handhabung bereitet, die ein zusätzlich ausgebrachter Anker besitzt, oder die Probleme, die ein Reitgewicht, das naturgegebenermaßen schwer sein muß, aufgrund seines Gewichtes beim Mitfahren bringt. Gerade bei Segelbooten möchte man das Gewicht möglichst gering halten.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch die Schaffung einer Ankerhilfe mit den im Hauptanspruch aufgeführten Merkmalen. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.
JAN G. j
Der Vorteil der Erfindung besteht nun zum einen darin, daß bei wesentlich verringertem Gewicht durch einen weiteren "Anker" an der gleichen Ankertrosse ein Ausbringen einer weiteren Trosse vermieden wird. Dennoch wird eine größere Fläche in den Ankergrund eingreifen und bei stärkerem Zug wird - mit weniger Gewicht zwar - aber mit wesentlich vergrößerter Fläche (mit großem Widerstand im Wasser) eine gute Dämpfung von Rucken am Anker vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im bestimmungsgemäßen Zustand auf einer Ankerkette,
Fig. 2 die Vorrichtung im auseinandergebauten Zu stand,
Fig. 3 die Vorrichtung mit einem Stopper, so daß sie nicht näher an den ursprünglichen Anker heranrücken kann, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung
In Fig. 1 ist die Vorrichtung auf einer Ankerkette 10 montiert dargestellt. Die Ankerhilfe besteht im wesentlichen aus einem zusätzlichen Danforthanker mit zwei Ankerflunken 12, die auf einer Ankerflunkenstange 14 schwenkbar montiert sind. Ihr Schwenkwinkel wird jedoch durch Bolzen 16, die an dem Ankerschaft außen hervorragen, begrenzt. Der Ankerschaft selbst besteht aus zwei halbzylinderförmigen Teilen 20, die manschettenartig zusammengehalten werden. Am Ende der Ankerflunkenstangen
JAN G. TUNNIES
sind Muttern oder ähnliche Befestigungsmittel vorgesehen, die zur zerlegbaren Befestigung der Ankerflunken auf den Ankerflunkenstangen dienen.
In Fig. 2 wird die Ankerhilfe im zerlegten Zustand gezeigt. Deutlich ist das Scharnier 24 zu erkennen, das die beiden Hälften des Schaftes zusammenhält. Im Stile einer Explosionszeichnung ist dargestellt, wie die Anker flunkenstangen durch Bohrungen 2 6 im Schaft hindurchtreten können, um entsprechenden Aufnahmen an den Ankerflunken 12 einzutreten. Am anderen Ende dieser Ankerflunkenstangenhulsen 28 sind Muttern 22 dargestellt, die auf den entsprechenden Enden der Ankerflunkenstangen 14 befestigt werden können. An ihren nach innen weisenden Enden besitzen die Ankerflunkenstangen Flachköpfe 30.
In Fig. 3 ist ein Stopper am Beispiel einer anderen Ausführungsform der Ankerhilfe dargestellt. Diese Ausführungsform besitzt nur zusätzliche trapezförmige Versteifungen, die zu einem besseren Halt der Ankerflunkenstangen an dem Ankerschaft führen. Die Ankerflunken selber sind nicht so spitz, wie im ersten Ausführungsbeispiel, sondern etwas runder ausgeführt. Damit werden sie sich besser für steinigen Grund eignen, während die spitze Ausführung besser in lehmigen Grund eindringt.
In Fig. 4 ist am Beispiel eines Segelbootes die Vorrichtung im Betrieb dargestellt.
Nicht dargestellt in den Zeichnungen ist die ebenfalls vorgeschlagene Vorrichtung zur Einbringung des Stoppers in eine Ankerkette. Sie kann jedoch handwerklich einfach mit Hilfe eines federvorgespannten Stoppers realisiert werden, der durch die Federkraft in eine Position gedrängt wird, in der er in einer Ankerkette einrastet.
JANG.TCNNffiS
Durch ein an dem Stopper befestigtes Tau, kann dieses Einrasten solange verzögert werden, bis die Ankerhilfe an der gewünschten Stelle ist.
Soll die Ankerhilfe wieder aufgeholt werden, so kann dies durch ein an ihr befestigtes Tau ohne weiteres geschehen. Dieses oder ein weiteres Tau können dann an der Vorrichtung für den Stopper ebenfalls befestigt werden. In einer einfachsten Ausführung wird es jedoch eines solchen Stoppers nicht bedürfen, da es üblich ist, mit einem längeren Stück Kette, ca. 20 m, zu ankern, an das ein normales Ankertau anschließt. Am Übergang zwischen Ankertau und Ankerkette befindet sich dann meist ein großer Schäkel, der die Funktion eines Stoppers bereits wahrnehmen kann.
Wie in den ersten beiden Figuren am deutlichsten wird, eignet sich eine einem Danforthanker ähnliche Konstruktion besonders für einen zusätzlichen Anker. Jedoch sind auch andere mögliche Übertragungen bereits bekannter Anker, z. B. Klappanker, denkbar.
Die Ankerhilfe weist in einer bevorzugten Ausführung ein auf/in der Ankertrosse 10 klemmender Stopper 32 zur Vermeidung des weiteren Hinabgleitens der Ankerhilfe in Richtung auf den ursprünglichen Anker vorgesehen ist.
Der Stopper ist in einer ersten Position parallel zur Ankertrosse 10 federvorgespannt,so daß er in eine Position vertikal zur Ankertrosse 10 durch ein bis zum Schiff reichendes Tau in dieser parallelen Position gehalten wird.
Der zusätzliche Anker besteht in einer bevorzugten Ausführung aus zwei Ankerflunkenstangen 14, einem klappbaren Schaft 20, zwei spitzflächigen Ankerflunken 12 und
JAN G. TÖNNIES
zwei Muttern 22 besteht, die auf das Ende der Ankerflunkenstangen 14 zur Befestigung der Ankerflunken 12 auf diesen vorgesehen sind, wobei im zusammengesetzten Zustand die Ankerflunkenstangen 14 durch mittig in den jeweiligen klappbaren Teilen des Schaftes 20 vorgesehenen Bohrungen 2 6 hindurchtreten, so daß nur noch ein zur Mitte gerichteter Flachkopf 30 innerhalb des Schaftes 20 verbleibt, und die Ankerflunkenstangen 14 im zusammengeklappten Zustand der Hülse in einer Ebene durch entsprechende Aufnahmen 28 an den Ankerflunken 12 verlaufen, wobei an der Außenseite des Schaftes 20 weitere Stifte 16 vorgesehen sind, die den Drehwinkel der Ankerflunken 12 um die Ankerflunkenstange 28 auf einen Sektor begrenzen.

Claims (7)

JAN G. ANSPRÜCHE
1. Ankerhilfe zur Verbesserung der Verankerung eines Wasserfahrzeugs, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Anker (40) , der mit seinem Schaft gleitend auf der Ankertrosse (10) ist.
2. Ankerhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des zusätzlichen Ankers (40) hohl ist, so daß die Ankertrosse (10) durch ihn hindurch laufen kann.
3. Ankerhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft aus zwei halbrundförmigen Teilen besteht, die mit einem Gelenk (24) miteinander verbunden sind, und an ihrem jeweiligen dem Gelenk (24) gegenüberliegenden lateralen Abschnitt mit Schraubbolzen verbunden werden.
4. Ankerhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf/in der Ankertrosse (10) klemmender Stopper (32) zur Vermeidung des weiteren Hinabgleitens der Anker-
JAN G. TONNIES
hilfe in Richtung auf den ursprünglichen Anker vorgesehen ist.
5. Ankerhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper in einer ersten Position parallel zur Ankertrosse (10) verlaufend federvorgespannt zum Einklappen in eine Position vertikal zur Ankertrosse (10) durch ein bis zum Schiff reichendes Tau in dieser parallelen Position gehalten wird.
6. Ankerhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anker (40) als Danforth-Anker ausgebildet ist.
7. Ankerhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anker aus zwei Ankerflunkenstangen (14), einem klappbaren Schaft (20), zwei spitzflächigen Ankerflunken (12) und zwei Muttern (22) besteht, die auf das Ende der Ankerflunkenstangen (14) zur Befestigung der Ankerflunken (12) auf diesen vorgesehen sind, wobei im zusammengesetzten Zustand die Ankerflunkenstangen (14) durch mittig in den jeweiligen klappbaren Teilen des Schaftes (20) vorgesehenen Bohrungen (26) hindurchtreten, so daß nur noch ein zur Mitte gerichteter Flachkopf (30) innerhalb des Schaftes (20) verbleibt, und die Ankerflunkenstangen (14) im zusammengeklappten Zustand der Hülse in einer Ebene durch entsprechende Aufnahmen (28) an den Ankerflunken (12) verlaufen, wobei an der Außenseite des Schaftes (20) weitere Stifte (16) vorgesehen sind, die den Drehwinkel der Ankerflunken (12) um die Ankerflunkenstange (28) auf einen Sektor begrenzen.
DE9301099U 1993-01-27 1993-01-27 Ankerhilfe Expired - Lifetime DE9301099U1 (de)

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DE (1) DE9301099U1 (de)
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WO1994016936A1 (en) 1994-08-04

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