DE29615681U1 - Signalkörper für Schiffe - Google Patents

Signalkörper für Schiffe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B45/00Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PApTNER j'..: PATENTANWÄLTE
·· ·· *·· ··* ZUaSLASSEMSVEHTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipi.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München HEINRICH NiEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
Inarhim Tnnfpr BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
uudui im &igr; &igr; &ugr;&mgr;&idiagr;&Bgr;&idiagr;, CHR|ST0F KEUSSENi Dip|..Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München ■ 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17241/96 N/Bl (157)
Signalkörper für Schiffe
Die Erfindung betrifft einen Signalkörper für Schiffe und dergleichen.
Gewisse Signalkörper sind in der Sport- und Berufsschiffahrt von nationalen und internationalen Vorschriften gefordert. Diese Signalkörper müssen in bestimmten Situationen deutlich gesetzt sein, d.h, sie werden in der Regel an der Flaggenleine am Mast hochgezogen. Beispiele sind ein kugelförmiger Signalkörper, mit dem das Schiff anzeigt, daß es vor Anker liegt, und ein auf der Spitze stehender Kegel, mit dem angezeigt wird, daß das Segelschiff mit Motorkraft bewegt wird. Diese Signalkörper sind verhältnismäßig voluminös, so daß sie insbesondere in Sportschiffen nur schwer unterzubringen sind. Es ist daher bekannt, diese Signalkörper durch zwei senkrecht ineinander gesteckte Platten zu approximieren, im zusammengesetzten Zustand erhält man dann ungefähr die vorgeschriebene körperliche Form, während man im zerlegten Zustand nur zwei Platten verstauen muß. Diese benötigen aber immer noch verhältnismäßig viel Platz und sind häufig zu klein, so daß ein Signalkörper der vorgeschriebenen Größe nicht mehr zusammengesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Signalkörpers, der platzsparend unterzubringen ist und jederzeit schnell in die gewünschte Form gebracht werden kann.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Signalkörper eine flexible Außenhaut und eine dieselbe zur Form des Signalkörpers aufspannende, zusammenlegbare Anordnung von Stäben aufweist. Der Signalkörper ist also nicht mehr starr, wie dies bei echten räumlichen Signalkörpern oder den erwähnten aus den Platten zusammengesetzten Signalkörpern der Fall ist, sondern besitzt eine flexible Außenhaut und eine zusammenlegbare Anordnung von Stäben, die die Außenhaut so aufspannen, daß man die Form des Signalkörpers erhält. Im zusammengelegten Zustand hat der Signalkörper dann im wesentlichen nur noch Röhrenform, d.h. das Volumen das von den parallel angeordneten Stäben eingenommen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Signalkörper einen Mittelschaft auf, an dem die Stäbe an einem ihrer Enden schwenkbar befestigt sind und an dem sie im zusammengelegten Zustand im wesentlichen anliegen. Von dieser Stellung müssen sie dann aufgespannt werden, zweckmäßigerweise in ähnlicher Art wie bei einem Schirm, damit die Außenhaut zur gewünschten Form des Signalkörpers aufgespannt wird.
Wenn die anderen Enden der Stäbe an einem auf dem Mittelschaft verschiebbar angeordneten ringförmigen oder hülsenförmigen Element schwenkbar befestigt sind, so kann der Signalkörper, wie dies weiter unten noch erläutert werden soll, im wesentlichen nur durch Verschieben des ringförmigen oder hülsenförmigen Elementes aufgespannt und zusammengelegt werden.
Dabei ist zweckmäßigerweise das ringförmige Element am Mittelschaft arretierbar, um so den Signalkörper in der aufgespannten und/oder zusammengelegten Stellung festzuhalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Stäbe elastisch sind und sich bei Verschiebung des ringförmigen Elements in einer Stauchung der Stäbe bewirkenden Richtung nach außen bis zu etwa Halbkreisform biegen. Da um den Mittelschaft herum mehrere Stäbe angeordnet sind, erhält man so die Kugelform, wie sie für ein vor Anker liegendes Schiff vorgeschrieben sind.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Stäbe zweiteilig, wobei die zwei Teile durch ein Gelenk verbunden sind und durch Verschiebung des Rings so einstellbar sind, daß jeweils ein Teil im wesentlichen senkrecht und der andere in einem Winkel zum Mittelschaft steht. Man
erhält auf diese Weise die Form des Kegels wie ihn ein Segelschiff zeigen muß, das mit Motorkraft fährt.
Während bei dem kugelförmigen Signalkörper die Stäbe im wesentlichen vollständig von der Außenhaut bedeckt sind, braucht dies beim kegelförmigen Teil bei den senkrecht zum Mittelschaft einstellbaren Stäben nicht der Fall sein, da dieser Teil des Kegels nicht sichtbar ist. Selbstverständlich muß durch eine entsprechende Öffnung die Möglichkeit geschaffen werden, daß in den aufgespannten Kegel eindringendes Regenwasser abfließen kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Signalkörper an einem Mast angebracht ist und mittels eines Seilzugs aufspannbar und zusammenlegbar ist. Der Signalkörper benötigt dann keinen Stauraum. Andererseits kann er leicht von unten, z.B. aus dem Cockpit eines Sportbootes heraus, aufgespannt und zusammengelegt werden. Das kann z.B. bei Sportseglern, die auf ungünstigen Kursen in engen Fahrwassern häufig den Motor zu- und abschalten und entsprechend zwischen dem Setzen und Einholen des Signals "Motorkegel" wechseln müssen, erhebliche Erleichterung und zusätzliche Sicherheit bringen.
Zweckmäßigerweise ist das ringförmige Element mittels eines Seilzugs oder desselben Seilzugs arretierbar. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Signalkörper mit Hilfe von am Seilzug angebrachten Anschlagkörpern aufspannbar, zusammenlegbar und arretierbar ist.
Dabei ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß der Seilzug außen am Mittelschaft hochgeführt, um eine Umlenkrolle am oberen Ende des Mittelschafts herumgeführt und im Innern des Mitteischafts wieder nach unten geführt ist und zwei Anschlagkörper, die in einem Abstand auf dem äußeren Teil des Seilzugs angebracht sind und mit einem Anschlag am ringförmigen Element zusammenwirken, und ein abgerundetes Betätigungselement im Innern des Mittelschafts aufweist, durch das von innen ein durch eine Öffnung in demselben hineinragendes Arretierelement nach außen drückbar ist.
Um den Signaikörper im zusammengelegten Zustand vor Witterungseinflüssen und übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen und um ein Flattern der losen Außenhaut zu vermeiden, wodurch eine unklare Signalisierungssituation entstehen könnte, ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß der Signalkörper im zusammengelegten Zustand durch eine am Seilzug befestigte schlauchartige Hülle umschließbar ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß durch Betätigung des Seilzugs der Signalkörper gleichzeitig arretiert bzw. endarretiert, aufgespannt oder zusammengelegt und im zusammengelegten Zustand umhüllt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Elemente einer ersten Ausführungsform, mit denen die flexible Außenhaut des Signalkörpers aufgespannt werden kann;
Rg. 2 in prinzipieller Darstellung die erste Ausführungsform im zusammengelegten Zustand;
Fig. 3 die Ausführungsform der Fig. 2 im aufgespannten Zustand; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform im aufgespannten Zustand; und Fig. 5 die Ausführungsform der Fig. 4 im zusammengelegten Zustand.
Der Signalkörper wird im wesentlichen durch die in Fig. 1 dargestellten Elemente aufgespannt, wobei nur zwei Stäbe 1 gezeigt sind, mit denen der Signalkörper aufgespannt wird, während in Wirklichkeit eine größere Anzahl, z.B. acht solcher Stäbe 1 vorgesehen sind, die in gleichmäßigen Winkelabständen um den Mittelschaft 10 (Fig. 3) herum angeordnet sind. An diesem Mittelschaft ist oben eine Kappe oder ähnliches Element 2 vorgesehen, an der über Scharnierverbindungen 3 die Stäbe 1 befestigt sind. Die anderen Enden der Stäbe 1 sind über Scharnierverbindungen 3 an Befestigungsvorsprüngen 4 an einem ringförmigen Element 5 befestigt, das auf dem Mittelschaft 10 verschoben werden kann. Wird dieses ring- oder hülsenförmige Element 5 in Fig. 1 nach oben geschoben, so bauchen sich die Stäbe 3 nach außen aus, wobei durch entsprechende Vorspannung und/oder Form der Stäbe 3 dafür zu sorgen ist, daß diese sich tatsächlich nach außen und nicht nach innen ausbauchen. Am ringförmigen Element 5 ist noch ein Ansatz 6 vorgesehen, durch den, wie dies weiter unten erläutert werden wird, ein Seil zum Zusammenlegen und Aufspannen des Signalkörpers ge-
führt ist. Bei 7 ist ein durch eine Feder 8 in die gezeigte Stellung vorgespannter Haken gezeigt, der in eine Öffnung des Mittelschaftes 10 einrastet und so das ringförmige Element 5 und damit den Signalkörper arretiert.
In Fig. 2 ist der Signalkörper in der zusammengelegten Form gezeigt. Zum Zusammenlegen und Aufspannen dient ein Seil 9, das oben am Ende des Mittelschaftes 10 um eine Umlenkrolle 11 geführt ist und außen zwei Anschlagkörper 12,13 aufweist. Zum Zusammenlegen des Signalkörpers ist am äußeren Seitenende des Seils 9 gezogen worden, so daß der obere Anschlagkörper 12 an den Vorsprung 6 anschlägt und dadurch den Ring 5 nach unten zieht. Wird nun (siehe Fig. 3) am inneren Seilende des Seils 9 gezogen, so bewegen sich die Anschlagkörper 12 und 13 nach oben, bis der untere Anschlagkörper 13 am Vorsprung 6 anschlägt und dadurch den Ring 5 nach oben bewegt, wobei sich die Stäbe 1 nach außen zur Kugelform aufbiegen und dabei die flexible Umhüllung 14 zur Kugelform aufspannen. Dabei rastet dann der Haken 7, wenn der Signalkörper zur Kugelform aufgespannt ist, unter der Kraft der Feder 8 in eine entsprechende Ausnehmung im Mittelschaft 10 ein.
Am inneren Seil 9 ist noch ein abgerundetes Betätigungselement 15 angebracht, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Mittelschafts 10 entspricht. Wird am äußeren Seil 9 gezogen, so bewegt sich da Betätigungselement 15 nach oben und erreicht den Haken 7, kurz bevor der Anschlagkörper 12 den Vorsprung 6 des ringförmigen Elementes 5 erreicht. Der Haken 7 wird dann nach außen gedruckt und verläßt, wenn der Ring 5 nach unten gezogen wird, die Ausnehmung im Mittelschaft 10, was durch eine entsprechende Schrägfläche 16 (Fig. 1) des Hakens 7 ermöglicht wird. In der zusammengelegten Form kann dann noch eine Umhüllung, die vorteilhafterweise doch eine andere Farbe als der Signalkörper hat, über den zusammengelegten Signalkörper gezogen werden, was z.B. durch eine schlauchförmige oder röhrenförmige Hülle geschehen könnte, die oben offen ist und an ihrem unteren Ende am inneren Teil des Seils 9 befestigt ist. Der Signalkörper ist oben noch mit einer am Mittelschaft 10 befestigten Öse 17 versehen, mit der er am Mast aufgehängt werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 befindet sich das Befestigungselement 2, das starr am Mittelschaft 10 angebracht ist, unten und das ringförmige oder hülsenförmige Element 5 oben. Die Stäbe 1 sind nicht mehr flexibel, sondern bestehen aus zwei Teilen 1a und 1b, die
mit Hilfe eines Scharniers 18 verbunden sind. Ist durch den Seilzug 9 das ringförmige Element 5 nach oben bewegt, so haben die Stäbe 1a im wesentlichen eine zur Achse des Mittelschafts 10 senkrechte Ausrichtung, während die Stäbe 1b den Kegel aufspannen, der für den Motorkegel dargestellt werden muß. Nur die Stäbe 1b müssen dann mit der flexiblen Außenhaut 14 versehen sein. Das Aufspannen und Zusammenlegen (in Fig. 5 ist der zusammengelegte Zustand gezeigt) zum wieder röhrenförmig zusammengelegten Signalkörper geschieht ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3, so daß auf eine Beschreibung hier verzichtet werden kann. Auch kann wieder eine Umhüllung über den Signalkörper gezogen werden, wenn er zusammengelegt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Stäbe 1, 1a, 1b innerhalb der flexiblen Außenhaut angebracht und mit derselben an mindestens zwei Stellen verbunden, damit sie die Außenhaut beim Zusammenlegen der Stäbe ebenfalls zusammenziehen. Die Stäbe könnten auch durch entsprechende Ösen auf ihrer Länge abwechselnd außen und innen von der Außenhaut angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die Abmessungen der Stäbe 1, 1 a, 1 b und auch das Längenverhältnis der durch Scharniere verbundenen Stabteile 1 a, 1 b so gewählt ist, daß die gewünschten bzw. vorgeschriebenen Abmessungen des aufgespannten Signalkörpers erhalten werden. Auch die Stelle, in der der Haken 7 den Ring arretiert sowie der Ort der Anschlagkörper 12,13 sowie des Betätigungselementes 15 am Seilzug 9 sind selbstverständlich so gewählt, daß in der einen Stellung der Signalkörper voll zusammengelegt und in der anderen Stellung voll aufgespannt ist.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Signalkörper für Schiffe und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine flexible Außenhaut (14) und eine dieselbe zur Form des Signalkörpers aufspannende, zusammenlegbare Anordnung von Stäben (1,1a, 1b) aufweist.
2. Signalkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Mittelschaft (10) aufweist, an dem die Stäbe (1,1a,1b) an einem ihrer Enden schwenkbar befestigt sind und an dem sie im zusammengelegten Zustand im wesentlichen anliegen.
3. Signalkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Stäbe (1,1a,1b) an einem auf dem Mittelschaft (10) verschiebbar angeordneten ringförmigen oder hülsenförmigen Element (5) schwenkbar befestigt sind.
4. Signalkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) am Mittelschaft (10) arretierbar ist.
5. Signalkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) elastisch sind und sich bei Verschiebung des ringförmigen Elements (5) in einer Stauchung der Stäbe (1) bewirkenden Richtung nach außen bis zu etwa Halbkreisform biegen.
6. Signalkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1a,1 b) zweiteilig sind, die zwei Teile (1a, 1b) durch ein Gelenk (18) verbunden sind und durch Verschiebung des Rings (5) so einstellbar sind, daß jeweils ein Teil (1 a) im wesentlichen senkrecht und der andere Teil (1 b) in einem Winkel zum Mittelschaft (10) steht.
7. Signalkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die anderen Teile der Stäbe (1b) mit einer flexiblen Außenhaut (14) versehen sind.
8. Signalkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Mast angebracht ist und mittels eines Seilzugs (9) aufspannbar und zusammenlegbar ist.
9. Signalkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) mittels eines oder des Seilzugs (9) arretierbar ist.
10. Signalkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Hilfe von am Seilzug (9) angebrachten Anschlagkörpern (12,13) aufspannbar, zusammenlegbar und arretierbar ist.
11. Signalkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) außen am Mittelschaft (10) hochgeführt, um eine Umlenkroiie (11) am oberen ende des Mittelschafts (10) herumgeführt und im Innern des Mittelschafts (10) wieder nach unten geführt ist und zwei Anschlagkörper (12,13), die in einem Abstand auf dem äußeren Teil des Seilzugs (9) angebracht sind und mit einem Anschlag (6) am ringförmigen Element (5) zusammenwirken, und ein abgerundetes Betätigungselement (15) im Innern des Mittelschafts (10) aufweist, durch das von innen ein durch eine Öffnung in demselben hineinragendes Arretierelement (7) nach außen drückbar ist.
12. Signalkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er im zusammengelegten Zustand durch eine an dem oder einem Seilzug befestigte schlauchartige Hülle umschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013131844A1 (fr) 2012-03-08 2013-09-12 Maillard Arnaud Dispositif pour la signalisation d'un bateau au mouillage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013131844A1 (fr) 2012-03-08 2013-09-12 Maillard Arnaud Dispositif pour la signalisation d'un bateau au mouillage
FR2987820A1 (fr) * 2012-03-08 2013-09-13 Slami Hadj Dispositif pour la signalisation d'un bateau au mouillage de jour, selon la reglementation maritime en vigueur

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