DE2509855A1 - Lamellensegel fuer boote - Google Patents

Lamellensegel fuer boote

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DE2509855A1
DE2509855A1 DE19752509855 DE2509855A DE2509855A1 DE 2509855 A1 DE2509855 A1 DE 2509855A1 DE 19752509855 DE19752509855 DE 19752509855 DE 2509855 A DE2509855 A DE 2509855A DE 2509855 A1 DE2509855 A1 DE 2509855A1
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DE
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sail
lamellar
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slats
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DE19752509855
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English (en)
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Glauco Dr Ing Corbellini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/067Sails characterised by their construction or manufacturing process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Anmelder: Ludwigshnfen/rthein, deü 6.3.1975
Gliuco Corbellini P 515? II/ber 7ia Gnrducci
Udine / Italien 2509Ö55
Vertreter:
Pn tentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer -.
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Rhein
3ismarckstraße 64
It I
Lamellensegel für Boote
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Larael1ensegel für Boote und hnt s^'ch die Aufgabe gestellt, die leichte Betätigung und den Grad der Sicherheit bei einem Segelboot zu erhöhen und ferner dem Segler die Möglichkeit zu geben, alle die notwendigen Operationen auf dem Wasser durchzuführen, selbst dann wenn ein starker Wind vorliegt. λ
Die Lösung die'ser Aufgabe wurde nun in einer Kombination und in dem Zusammenwirken von einer Mehrzahl von Lamellen, die parallel zu einer Seite'-ctes Segels liegen, gefunden, v/obei
Gpannkabel und Einrichtungen zur Aufnahme der Spannung und Spnnneleraente für diese vorhanden sind, ferner Lnschen zur Versteifung und um die konstanten Entfernungen zwischen den Eintritts- und /ustrittska-nten des Windes an den Lamellen einzuhalten;
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Einrichtungen sram Fes'tlegen des?
Einrichtungen zur Bindung,die an den Rändern der Lamellen angreifen·
Eine weitere erf.indungsgercnße Bauform sieht vor, daß die Segel dreieckig sind und die Lamellen Onrallel su einer Seite liegen; gegebenenfalls können die Segel auch polygonal sein und die Laraellen parallel zu wenigstens einer Seite des Polygons. "' : '
Eine weitere erfindungsgemäße B^uform sieht vor, daß die Lamellen entlang der Eintritts- und der Austrittskante des Windes mindestens ein Spannkabel aufweisen.
I ·
Es ist. vorteilhaft das Lamellensegel so auszubilden, daß die Spannung der Spannkabel regulierbar und mittels entsprechender Einrichtungen aufrecht erhaltbar ist; gegebenenfalls kann man die Einrichtungen zum Spannen der Spannkabel aus einer Kabel-Manschette und einem Seilhalter, die zusammenwirken, gestalten.
Nach einem weiteren Vorschlag.der Erfindung bestehen die Einrichtungen zum Spannen der Spannkabel aus einer Kombination zusammenwirkender Elemente und zwa.r aus: einem Zapfen mit G-egenkopf und Außengewinde, der eine achsiale Gewindebohrung und eine Cuerbohrung aufweist-; einem Plansch mit einer Höhlung in der Vorderseite und einem radialen Schlitz; if
einer Schraubhülse, die mit der achsialen Gewindebohrung des Zapfens zusammenwirkt und
einer Feststellschraube, die mit der achsialen Gewinde-
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"bohrung des Zapfens in' Wirkverbindunp; steht; als Spannmittel können Hülsen vorgesehen sein.
Eine weitere e-rfindungsgemäße Bauform "besteht schließlich ' darin, daß als Spannmittel Hülsen vorgesehen sind, die mit einem Gurt zusammenwirken, der eine Anzahl von Augen aufweist.
Hach einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist das Segel so ausgebildet, daß die Spanneinrichtung für die Spann- ' kabel an mindestens einer Anschlußhülse verankert. :ist; gegebenenfalls kann die Ausbildung auch so erfolgen, daß die Spanneinrichtung der Spannkabel an wenigstens einem Gurt verankert ist, wobei ein Zusammenwirken mit mindestens einer Anschlußhülse vorgesehen ist. '
U i
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Spanneinrichtung der Spannkabel mit wenigstens einem Ende der Lamelle verbunden ist.
ITach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Lamellensegel so ausgebildet sein, daß die Lamellen an ihren Enden mit Anschlußhülsen und zwar iib^r entsprechende Halterungen in der Achse der Hülsen versehen sind; man' kann ferner die Ausbildung auch so treffen,·, daß die. Lamellen mit den Enden der Gurte verbunden sind.
Eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungen der Lamellen beweglich,' s ind.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft die Ausbildung so zu treffen, daß zwischen dem Spannkabel am Eintritt und dem
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am Austritt einer Lamelle Laschen vorgesehen sind; diese Abstands-Laschen können so ausgebildet sein, daß sie zwei Befestigungsenden für die Spannka"bel aufweisen, mit einem dazwischen liegenden Distanzhalter; gegebenenfalls können die Distanz-Laschen in Taschen'^fgenommen.sein, die in den Lamellen liegen. ■ · "''·$$.
* 'Si '
Schließlich kann man nach einem" weiteren Vorschlag der Erfindung das Lamellensegel äufch so ausbilden, daß die Verbindungselemente der Enden.der-Lamellen die Eintrittsknnte einer Lamelle mit der Austrittskante der vorhergehenden Lamelle verbinden. '
Es ist festzuhalten, daß ein Segel,unter der Einwirkung
It
des Windes, dazu dient, um einem Boot eime Bewegung aufzudrücken, wobei die Richtung des Bootes mit der des Windes einen Winkel von wenigstens 90° einschließt. In diesem Fall läuft das Boot in der Richtung des Windes. Man kann das Boot aber auch schräg zur Windrichtung laufen lassen und auch vor dem Wind segeln, so daß man bei einem Segelboot die Möglichkeit hat, die Bewegungen so einzurichten, daß man in alle Richtungen kommt. Wenn man in der Richtung des Windes segelt, kann man nur eine Örtlichkeit ansteuern, die an der Luvseite liegt, wozu man also jene Manöver verwenden muß, die man lavieren nennt.
Diese Manöver geben dem Segelboot einen Zick-Zack-Kurs, wobei dem Wind einmal die eine Planke und dann die andere Planke zugewendet wird bis1· schließlich das Boot an dem Punkt, der zu erreichen war, anlangt. Ein derartiger Segelvorgang ist einfach, wenn der Wind nicht zu stark ist, wenn aber die .Intensität des Windes ansteigt, dann wird ein
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derartiges Segeln kritisch, weil das Schiff dann dazu " neigt, die Richtung unter dem Winde zu segeln zu verlassen. Um unter diesen Umständen nicht zu kentern, ist es notwendig, <die Fläche des Segels zu vermindern, um auf diese Art, die aerodynamische Einwirkung herabzusetzen.
Im Falle von sehr starkem Wind werden alle Manöver auch zum Beispiel das Segeln vor dem Wind äußerst schwierig.
Nach der vorliegenden Erfindung hat man jedoch die Möglichkeit die aerodynamische Leistung des Segels hei jeder Situation zu erhöhen, insbesondere dann, wenn der Wind sehr stark int. Die erfinaungsgeraäße Ausbildung eines Segels ermöglicht ein sehr leicht'es Manövrieren im Fälle eines starken Windes,auch wenn man vor dem Wind segelt. '
Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß man sehr rasch die Fläche des Segels reduzieren kann und trotzdem eine gute aerodynamische Segelfläche weiterhin zur Verfugung hat. Es zeigt sich also., daß im Verfolg der oben erwähnten Möglichkeiten sich eine große Anzahl von Vorteilen ergibt.
Einer der Vorteile des Segeins mit einem Segel nach dem Vorschlag der Erfindung liegt darin, daß man mit einem geringeren ^inkel segeln kann als dies bei den bekannten Segeln der Fall ist. Dazu kommt aber auch, daß man'diese Stellung im Wind auch aufrecht erhalten kann, wenn er stark ist, ohne daß eine CFefahr für das Boot entsteht.
Es bedeuted auch einen großen Vorteil, daß man in sehr einfacher Art und Weise, bei starkem Wind, alle Manöver
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durchführen kann wie zum Beispiel Segeln vor dem Viind, flirt iilfifiiin unrt Niederholen des Se/rels, da5? Reffen des Segeln um die Oberfläche zu verkleinern und "'hnliches mehr. «·
¥eitere Merlcmale der Erfindung ergeben sich rvls der folgenden Beschreibung eines ÄusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
En sei gen,in schemati sehen Skizzen,
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Segel nach dem Vorschlag der Erfindung,
Figur 2 eine Detailskizze eines Schnittes durch das Segel in Figur 1, wobei der Lrfiuf der lr'rindströmung angedeuted ist,
Figur 3 den Aufriß eines Segels mit parallelen Lamellen,
Figur 4 in achaubildlicher Darstellung, eine Lasche wie sie für die Distanzhaltung vorgesehen sind, -
Figur 5 einen Schnitt durch einen Träger für den Anschluß der Spannkabel,
Figur 6 ein Eetail des Segels gemäß Figur 3,
Figur 7 ein ebensolches Datail mit einer etwas abgeänderten Anordnung der Befestigungen,
Figur 8 in schaubildlicher Darstellung ein bevorzugtes System für die Befestigung der Lamellen an einem-Gurt,
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9 eifiöfl αβίιηΐΐΐ flüföti die iaeies-bigUMgamitstel gemäß Figur 8,
Figur 10 eine weitere Möglichkeit des Einbaus der Distanz-Laschen,
Figur 11 eine Möglichkeit der Bindung gemäß Figur 10,
Figur 1? ein Detail des Segels mj.t einer Befestigungsvorrichtung,
Figur 13 in schaubildlicher Darstellung, eine Möglichkeit der Befestigung der Spannkabel an den Lamellen, ",
Figur 14 eine Bauform bei' welcher die Lamellen paralell zum Mast angeordnet sind, und
Figuren 15
bis 18 Befestigungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit / einem Segelaufbau gemäß Figur 14.
In den Figuren 1 und 2 ist ein 'Segel nach dem Torschlag der Erfindung dargestellt und man sieht, daß dieses nicht durchgehend ist, sondern aus einer Anzahl von Lamellen, die parallel-angeordnet sind, sich zusammensetzt, die in solchen Reihen angeordnet wurden, daß sie gegenseitig in eine feste Stellung oder ip.eine etwa solche Stellung gebracht werden könnnen. Mari" sieht,daß die Lamellen in gegenseitige feste Stellungen längs dem Mast gebracht v/erden können, ferner, insbesondere entlang den Enden der Lamellen selbst. Die Lamellen können mit Hilfe von Bpfestjgungshülsen festgelegt werden ( siehe Figuren 3 und 6) oder man verwendet hierzu entsprechende Gurte (siehe Figuren 7 und 12), wobei in ,-jedem Fall die Fest-
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legutig dea? Iinraellön keinesfalls iha?e Regulierung verhindert.
Es ist zu "beachten, d?ß Wind, wenn er auf .die Lamellen
trifft,, durch die zwischen den Lamellen* bestehende Spalte hindurchgehen ka.nn, wobei zu beachten ist, daß in einem gewissen Teil der Laraellen diese Spalte durch die Einwirkung des Windes entsteht. Es ist hier eine Skizze der relativen Drucktürveη in diesem besonderen Pail angefertigt, wobei die psrtialen Druckkräfte und die resultierenden Kräfte auf das Segel eingetragen sind.
In Figur 1 "bezeichnen die Buchstaben Vl, V2 und VL die Flüsse der Wind strömungen in Bezug auf (ihre jeweilige Stellung gegenüber dem Segel, wobei die Windströme Vl und VL dafür gelten, daß 'das Segel unter dem Wind ist, die mit V2 gekennzeichneten für das Segel vor dem Wind. Dl ist die Kennzeichnung des Diagramms für den Druck unter* dem Wind, wie er von dem Wind auf das Segel a/usgeübt wird, während Fl resultierende Komponente dieser Drücke darstellt. D2 ist das Diagramm der Depression vor dem Wind, der sich auf dem'Segel ergibt,, während F2 resultierende Komponente dieser Pressionskurven ist. Mi't R ist die Resultierende aus den Kräften Fl und F2 bezeichnet. ^
Die Windntrömungen, die entsprechend den Ströinungsflüssen VL auf die Lamellen 10 einwirken, sind in der Skizze' innerhalb von zwei dick gezeichneten,Linien eingefaßt, und zeigen an, wie hier der gesamte Fluß" konform auf -das Segel einwirkt.
Der Strömungsfluß, nicht des Diagramms der Drücke Dl und der Depressionen D2 sowie der resultierenden Kräfte, ist wiedergegeben, um wenn möglich das Prinzip der Aktion der
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10, die? in (36*· Wlticlö tjtföBiUHg liege» au und um die Resultierenden zu illustrieren, die diese Lamellen 10 ertragen. All das kann auf die gegenseitigen zeitweisen Variationen der Stellungen geändert werden,
I * * f
was naturgemäß von verschiedenen Fnktor"en abhängig ist, "bzw. von ihrer Kombination, wie z.B. der Geschwindigkeit des Windes, verschiedener Charakteristiken der Lamellen wie Dimension, Anzahl und Stellung, deren Position im Hinblick auf den Wind und^ das Boot, der Dimension des Segels selbst, der Spannung der Einrichtungen für diese die an dem Rand vorgeshen sind und dergleichen mehr.
Die Lamellen 10 können aus verstärktem Gewebe angefertigt sein, ggfs. mit entsprechender Imprägnierung, oder aus plastischem Material, flexiblem^Material oder teilweise aus dem einen und dem anderen.
In Figur 2 sind die Spannkabel am Ausgang und am Eintritt < der Lamellen mit 12 und 13 bezeichnet, ausgenommen ,jene, die in den Zonen der Verankerung der Laschen 15 vorgesehen sind, die in Überzügen 46 aufgenommen werden und an dem Rand der Lamellen vorgesehen sind. Mit 14 sind die Bindungen zwischen der einen und der anderen Lamelle gekennzeichnet, wobei diese Bindungen in Ringform vorgesehen werden können, wie z.B. in Figur 4 dargestellt oder mit Hilfe einer kontinuierliQhen Bindung, die im Zick-Zack geführt wird wie in Figur 7 gezeigt,' oder mit Hilfe einer Verbindung mittels einer Anschlußöse ,32 und einer dazu passenden Gegenleiste (siehe Figuren* 10 und 11). Man kann dadurch auch die Lamellen während der Montage zusammenhalten,· im Falle des Flatterns, sei es daß es hervorgerufen wird .« durch ein sehr rasches Handhaben des Segels, bzw. dann wenn es notwendig wird, die Segelfläche entsprechend zu verkleinern.
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Die Bindungen 14 können aus elastinehern Material oder teilweise aus solchem gefertigt werden; in den Figuren und 4 ist geneigt, daß man mit ihrer Hilfe das Spannkabel heim Eintritt der einen Lamelle mit „dem Austritt der danebenliegenden Lamelle verbunden hat.
Bindungen wie sie in den Figuren 7 Ms 11 gezeigt werden wirken mit lugen 32 zusammen, die in der Nähe des Randes der Laraellen angeordnet sind. Derartige Augen können hervorgehoben sein (siehe Figur 10) oder in abwechselnder Folge vorgesehen sein (siehe Figur 7).
Die Bindungen, wie sie in άβη Figuren 10 und 11 gezeigt sind, ermöglichen einen sehr leichten Abbau bzw. eine sehr leichte Montage, wie in Figur 11 ersichtlich.
Figur 3 ist eine Anordnung der Distanz-Laschen 15» wie sie zwischen den Spannlcabeln angeordnet sind, skizziert, die im übrigen auch in den Figuren 4 und 10 dargestellt wurden. Diese werden von Taschen 16 aufgenommen, die in den Lamellen vorgesehen sind und die mit dem Spannlcabel am Eintritt und dem Spannkabel 13 am Austritt in der Lamelle verankert sind. Die Laschen können in verschiedener Art Verwendung finden und sind die hier gebrauchten Darstellungen nur Beispiele dafür; vergleiche hierzu auch Figur 10. ·'
In Figur 10 ist die Lasche·. JL 5 ein geschlossener Körper, der von einer speziell dafür ausgebildeten Tasche 16 aufgenommen wird und mit den Spannkabeln 12 und 13 verankert ist; im Falle eines Bruches der Lasche 15 ist es notwendig, die Kabel 12 und 13 auszufädeln um eine neue 'Lasche 15 einzusetzen.
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Kan Tcann die Lasche aus drei Elementen aufbauen, wobei dann zwei davon, nämlich die Teile 15' gleich sind. Die Befestigungsteile 15' werden auf die Spannkabel 12 und aufgefädelt *i'nd besitzen ,i§der eine Nut in die die Lasche 15" eingesetzt werden kann. Die Lasche 15''.1^t in die besonders ausgebildete Tasche 16 eingesetzt und ist daher leicht entfernbar und im Fg.lle eines Bruches durch eine andere zu ersetzen. Die Lasche, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, kann auch in der Form verwendet werden, wie sie Figur 10 zeigt. Im übrigen isst in der Lasche 15 und zwar im Kopf derselben ein Raum vorgesehen, in dera die etwa ringförmige Bindung 14 untergebracht werden kann.
In Figur 3 sind auch die Anschlußhülsen 17 und 18 angelt deute , die zu einer direkten Festlegung der Lamellen Verwendung finden ( Figuren 3 bis 6) öder aber es wird hierzu ein besonders ausgebildeter und dazwischen angeordneter Gurt 27 (Figuren 7 und 8) verwendet, wobei diese Verbindung dazu dient, eine WinkelVerdrehung der - * Lamellen zu verhindern.
Bei gewissen Typen von Mastbäuraen oder der Takelage, können die Lamellen auch in entsprechend vorgesehenen Hülsen aufgefädelt sein, oder mit I^Llfe.von Backen oder Bindungsschuhen gleitend verbünden werden.
In Figur 2 '' ist · mit 19 '''" die Winkel verbindung mit dem Mast gekennzeichnet und mit 20 eine Art eines Spannsehlosses für die Spannka-foßl 1? und 13 (siehe auch Figur 5). Kit ?? und ?3 ist eine Verbindung gekennzeichnet, die die Aufgabe einer dehnbaren Festlegung hat, zu welchem Zweck ein entsprechendes Auge oder eine Verankerungsbohrung oder irgend ein anderes System vorgesehen ist,
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also z.B. ein Auge 22 und ein Auge mit Bossennuader 23·
Die Spannschlüssel1", wie sie Figur 5 zeigt, sind an das Ende des Spannkabels 12 und 13 gesetzt un|; sorgen dafür, daß diese Enden verdickt werden, so daß nicht durch dfe achsiale Bohrung herausgleiten "können, die in dem Seilhalter 26 angebracht ist und der in der Manschette festgelegt wurde, die ihrerseits um "den Bolzen ?4 im Träger 21 schwenkbar ist, deirauf der Anschlußhülse 17 blockiert wird. Je nachdem ob man den Seilhalter 26 einschraubt oder ausschraubt, werden die Spannkabel 12 und 13 gespannt oder nachgelassen.
Die Lösung wie sie Pigur 5 zeigt, kann ,auch mit anderen Mitteln herbeigeführt werden, ζ,.Β. mit links- und rechtsgängigen Verschraubungen,' mittels Stellkeilen und Regulierschrauben, mit Hilfe exzentrischer Nocken und dergleichen mehr, ganz allgemein mit Hilfe von Mitteln mit denen eine Spannung bzw. die Hülsen reguliert werden können. Eine bevorzugte Ausführungsform für derartige Spannhilfen ist in den Figuren .8 und 9 dargestellt, wobei zu allem Überfluß eine Ausfuhrungsform zur schnellen Verbindung bzw. Lösung der Verbindung zwischen der Lamelle und dem Gurt angegeben ist. . .
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Wenn man nacn den Lösungsvorschlägen vorgeht, wie sie in den Figuren 3 und 6 skizziert sind, so verankert man die Lamellen direkt mit den AnEj.chlußhülsen- 17 und 18, während bei den Vorschlägen gemäß'den Figuren 7 bis 9, 12 und die Lamellen mit den Anschlußhülsen 17 und 18 unter Zwischenschaltung eines Gurtes 27 verbunden werden. Dieser Gurt 27 weist Augen 35 auf mit denen entsprechende Augen in den Lamellen 10 zur Deckung gebracht werden können.
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Entsprechende Festlegung kann mit Hilfe eines Expansionsznpfens ?8 erfolgen, der durch die Augen 34 und 35 gesteckt wird, wennz.B. ein Auge 34- zwischen zwei Augen des Gurtes eingeschoben wird und die Verbindung mit Hilfe einer an einea? Schnur angebrachten Einsteckplive 29 erfolgt, durch die> %indungshersteHung äußerst vereinfacht wird. Das System der Festlegung wie es in den Figuren 8 und skizziert ist, geht davon aus, daß die Herstellung der Spannung mit Augen 34 mit mindestens einem Flansch 36 ermöglicht wird. "· τ'
Die Einrichtung zum Herstellen der Spannung sieht vier Elemente 38, 39, 40, 41 vor (FigurN9), wobei 38 ein Zapfen mit Gegenkopf, einem'äußeren Gewinde, einer achsialen Gewindebohrung und einer LeerbOhrung ist, so daß diese Bohrungen oder Verschlüsse fur eine Blockierung mit Hilfe eines Schlüssels verwendbar sind; ein konkaver Flansch 39 mit einem radialen Schlitz 42, ferner eine ochraubhülse 40, die auf dem Zapfen 28 aufschraubbar ist, dient dazu auf den Flansch 39 zu drücken und ihn zu blockieren. Eine Feststellschraube" 41 kann in das Innengewinde des Zapfens 38 eingeschraubt werden.
Eie Funktion dieser Einrichtung besteht darin, daß die Spannkabel 12 und 13 in den Schlitz 42 gebracht werden innerhalb der Querbohrung in der Achse des Zapfens 38 und mit Hilfe der Feststellschraube 41 fixiert werden wie dies in Figur 9 angedeutet wird. Auf den Zapfen'mit Gegenkopf 38 ist die Schrat&hülse 40 aufgesetzt und man kann das Spannkabel durch den Zapfen 38 in den Hohlraum der Flansche 39 bringen. Mit Hilfe der Schraubhiilse 40 kann man in der jeweiligen Position die Spannung der Spannkabel festlegen.
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In den Figuren 7, 8 oder 9 sind die Augen 31 angegeben für das Festlegen von Splinten oder dergleichen auf dera Mast oder in %er Takelage.
In den Figuren 12 und 13 ist eine "bevorzugte Bauform der Befestigungen der Spannkabel skizziert. Die Versuche haben die Bedingungen für die Diraensionierung der Lamellen erhärtet, wonach es ausreichend ist, bloß ein Spannkabel am Rand des Vfinderntritts vorzusehen, während am Rand des Austritts man die Möglichkeit in Betracht ziehen kann, ein bandfestes Kabel anzubringen ohne besondere Eignung zur Zugbeanspruchung.
' S
Bei der in den Figuren 12 und 13 dargestellten Lösung ist ein metallischer Flansch 43* vorgesehen mit einer Führung 44 in Form einer Bohrung, durch die die Spannkabel 12 oder 13 gezogen werden, an dere'n Enden ein Anschlagknopf 45 angebracht ist, der sich nicht durch die Bohrung der Führung 44 durchziehen läßt. Der Flansch 43 ist an der Lamelle 10 mit Hilfe eines Auges 34 · befestigt und ggfs. mit Hilfe eines zusätzlichen Auges und eines Hietauges 48. Auf diese Art und Weise kann man die Festlegung über die ganze Länge der Lamelle herbeiführen. ■
Wenn man die Funktionsfähigkeit und die Manövrierfähigkeit eines solchen Segels, wie es bisher dargestellt und beschrieben worden ist< betrachtet, so muß man dabei die verschiedenen Phasen und die bevorzugten Ausführungsformen ins Auge fassen.
Die Eckverbindung 19 mit der dafür bestimmten Verankerung, die auf dera Mastbaum vorgesehen iit und die stabilisierende Verankerung an weiteren Befestigungspunkten sorgt dafür,
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daß das Segel unter Spannung gerade gehalten wird, was also zu einer Entfaltung führt wie wenn man ein normales Segel in Stellung bringt.
Die Lamellen 10 "sind die einen mit den anderen mittels der Bindung 14 miteinander verbunden, um auf diese Art eine zergliederte Oberfläche zu bilden, die der eines gewöhnlichen Segels entspricht ,.sie wird aber ferner daran gehindert, sich in sich selbst zu verwinden.
Genau wie bei einem der bekannten Segel, wenn es ein- TViBl gehisst ist, wird man auch bei Anwendung der Lamellen 10 eine kontinuierliche Belastung nach unten hin gegen den Mastbaum erhalten.'Es bestätigt sich damit die.These des Angriffs auf die Ränder der Lamellen 10 um so die Spalte zwischen den Lamellen herzustellen und aufrecht zu erhalten, die im entgegengesetzten EaIl eliminiert oder vermindert werden, wenn das Segel dazu
neigt, sich zu krümmen. Die Gefahr besteht insbesondere dann", wenn man über eine gewisse Größe hinausgeht, durch die ganz allgemeine Elastizität der Fläche, wenn man Werkstoffe verwendet, die teilweise hart oder teilweise elastisch sind.
Wenn das Lamellensegel gehisst ist, dann verhält es sich in seiner Punktion .auf den auf das Segel einwirkenden Wind wie ,ledes an sich bekannt Segel. ;■
Lie Verminderung der SegelobeTfläche führt stets zu einem Loslösen der Lamelle 10, die auf der Windseite liegt und wenn es nicht ausreichend ist, eine loszutrennen können es zwei, drei oder mehrere sein. Die so losgetrennten Lamellen verbleiben in einer Bereitschaftsstellung, um wieder
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aufzusteigen, wenn der V/ind sich entsprechend verändert.
Wenn Wcährend d,er Navigation, sei es durch ein .falsches Manöver oder \qewi unglücklicherweise eine Lasche 15 "bricht, Mesvjegen sich cüe Lösung mit den-Lg sch en 15% 15*'. die aus drei Teilern "besteht (Figur 10) besonders empfiehlt, ist es ausreichend,eine Lockerung durchzuführen, wenn die Lasche sich in der Höhe "befindet,oder die Spannung der Spannkabel zu vermindern ohne daß aan die Laschen 15** herauszieht und durch eine neue -ersetzt. Man sieht darausf wie man vorzugehen hat, wenn man ein in der Praxis verwendbares Segel zur Verfügung haben will, das einfach und sicher ist und welches die Möglichkeit· gibt, den zur Verfugung stehenden Wind maximal auszunutzen.
Betrachtet man nun die Figuren 14 und "!folgende, so sieht man, daß dort ein Segel dargestellt ist, bei welchem die Lamellen parallel zum Mastbaum laufen, insbesondere in Verbindung mit einem Klüver. Bei einem Klüver des Typs ' wie er in Figur 14 dargestellt ist, werden die Lamellen vorzüglich in einer senkrechten Lage an den dazu bestimmten Gurten 27 festgelegt.
Das System der Verankerung der Lamellen 10 an den Gurten ist das gleiche wie bereits vorstehend beschrieben. Der Gurt 27 weist eine entsprechende Höhlung 17 auf, oder ein Stag zum Spannen, das in einer Schutzhülse 56 untergebracht ist.
*x
„4m unteren Teil sind die Anschlußhülseh 17 auf dem Oberteil des Baums befestigt, und zwar mit Hilfe von einer Platte 49, die mit einem Zapfen 51 befestigt wird.
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Der Gurt 27 ist mit der Platte 49 mit Hilfe von Meten 48 und einem Kabel 52 festgelegt, welches zwischen den beiden Teilen der Platte 49 eingespannt ist.
In dem besonde-ren Fall ist der Gurt 27 unten waagerecht angeordnet , der eine oder der andere auch vertikal, wobei ein Rohrstutzen 50 zur Führung vorgesehen ist, der mit einem Metallgitter 54- ausgestattet ist, das zur Befestigung der Gurten 27 dient und ferner mit einem Metallgitter 53 für die Festlegung des ganzen.
τ·
Der Rohrstutzen 50 umschließt die Hülsen 17, 56 und weist zu diesem Zweck eine Bohrung 55 auf, deren Enden abgerundet sind, um Abnutzungen zu vermeiden.\Die Lamellen 10 sind auch bei einem Segel am Klüver gleich d.enen, die vorher beschrieben und dargestellt waren. '
ι/
Es ist festzuhalten, daß die Klüver in verschiedener Art ausgebildet sein können und in verschiedenen Positionen zur Verwendung kommen können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( l) iamellensegel für Boote gekennzeichnet durch die Kom- ^-^Dination und/ das Zusammenwirken von einer Mehrzahl von Lamellen (10) die parallel zu einer Seite des Segels liegen;
    Spannkahel (12,13) und Einrichtungen (17,18»27) zur Aufnahme der Spannung und Spannelemente (21,25,26,40) für diese;
    I'll
    Las'chen (15, 15, 15 )" zur" Versteifung und um die konstanten Entfernungen zwischen den Eintritts- und Auntrittsk^nten des Windes an den Lamellen (1O) einzuhalten; χ
    Einrichtungen (17,18,27,29,29) zum Pestlegen der Laraellenenden; ' Einrichtungen zur Bindung (14*, 14 ) die an den Rändern der Lamellen (10) angreifen.
    2) Lamellensegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segel dreieckig sind und die Lamellen (10) parallel zu einer Seite liegen.
    3) Lamellensegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segel polygonal sind und die Lamellen (10) parallel zu wenigstens einer Seite des Polygons sind.
    4) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) entlang der Eintritts- Und der Austrittskante des Windes mindestens ein Spannkabel (12,13) aufweisen.
    5) Laraellensegel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daB die Spannung der Spannkabel (12,13) regulierbar und mittels entsprechender Einrichtungen (21,25*26,4©) aufrecht erbaltbar ist.
    6) Laraellensegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurcli gekennzeichnet, daj3 die Einrichtungen zura Spannen der Spann— kabel (12,13) aus einer Eabel-2Ianschet-te,;(25) und einem Seilhalter (26) bestehen, die zusammenwirken.
    7) Laraellensegel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekenn—
    zeichnet, daß die Einrichtungen zum Spannen der Spann— kabel (12,13) aus einer Kombination zusammenwirkender
    Elemente bestehen:
    einera Zapfen (38) mit Gegenkopf und Außenwinde, der eine achsiale Gewindebohrung und eine^ Ouerbohrung aufweist; einem !Flansch (39) mit einer Höhlung In der Vorderseite und einem radialen Schlitz (42); ·
    einer Schraubhülse (40) die mit der achsialen Gewinde— bohrung des Zapfens (38) zusammenwirkt und
    eine Feststellschraube (41) die mit der achsialen Ge-
    windebohrung des Zapfens (38) in Wirkverbindung steht.
    8) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel Hülsen (17,18) vorgesehen sind.
    9) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgendem bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel Hülsen (17,18) vorgesehen sind, die mit einem
    Gurt (27) zusammenwirken, der eine Anzahl von Augen (35) aufweist. v '-,·
    10) Laroellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (21,25,26,40) für die Spannkabel (12,13) an mindestens einer Anschlußhiilse (17,18) verankert ist .
    509851/0288
    11) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (21,25,?6t4O) der Spannkabel (17,1^) an wenigstens einem Gurt (27) verankert ist, wobei ein Zusammenwirken mit mindestens einex- Anschlußhülse (17,1B) vorgesehen 'ist.
    12) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (21,25,26,40) der Spannkabel (12,13) mit wenigstens einem Ende der Lamelle (10) verbunden ist.
    13) Laraellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) an ihren Enden mit Anschlußhülsen (17,1Q) und zwar über entsprechende Halterungen in der Achse der Hülsen (17,IB) versehen sind. '
    14) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1O) mit den Enden der Gurte (27) verbund en s ind.
    15) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (28,29) der Laraellen beweglich sind. ' '
    16) Lamellensegel nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden bis Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen dem Spannkabel am Eintritt (12) und dem am Austritt (13) einer Lamelle (10) Laschen (15, 15', 15") vorgesehen sind.
    17) Lamellensegel nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslaschen (15) zwei Befestigungsenden (15') für die Spannkabel (12,13) aufweisen, mit
    509851/0288
    einen finzwischen liegenden Distanzhalter (l5lf)
    in) !(tttnäiiötinöfiel tiftäH AHfipieuöii 1, 16 üstl 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz-Laschen (15,15',15 '') in Taschen ^16) aufgenommen sind, die In den Laraellen(lO)
    liegen. .
    19) Lamellensegel n=>ch Anspruch 1 und/oder ei nein der folgenden bis .Anspruch 18, dadurch getcennseIchnet, daß die Verbindungselemente (14,14r) der Enden der Lamellen (10) Sie Eintrittslcante einer Lamelle mit der Austrittskante der vorhergehenden Lamelle verbinden.
    •i I
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