DE9414739U1 - Gerüst mit einer Absturzsicherung - Google Patents

Gerüst mit einer Absturzsicherung

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Description

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Gerüst mit einer Absturzsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst mit einer Absturzsicherung in einem Gerüstfenster und vertikal aufeinandergesetzten Gerüstrohren.
Für den Materialtransport an Baustellen im Hochbau werden oftmals Förderkräne eingesetzt, die außerhalb des Gebäudes verlaufen und in einer gewissen Schräglage von der Einladestelle am Boden an die Ausladestelle an der Fassade oder auf dem Dach geführt werden. Selbstverständlich ist auch der umgekehrte Materialtransport (z.B. von Abraum) von oben nach unten möglich. In vielen Fällen ist dabei das Gebäude eingerüstet, sei es, weil dies für die Verarbeitung des mit dem Förderkran transportierten Material notwendig ist oder weil noch andere Arbei-0 ten an dem Gebäude durchgeführt werden, die eines Gerüstes bedürfen. Beispiele hierfür sind der Transport von Ziegeln auf ein Dach, bei dem wegen der großen Steilheit ein Gerüst notwendig ist, oder der Transport von Putz an die gerade zu bearbeitende Stelle der Fassade oder der Transport von Baumaterialen für den Innenausbau durch ein Fenster, wobei die Fassade wegen gleichzeitig stattfindender Außenarbeiten eingerüstet ist.
In all diesen Fällen muß der Förderkran am Gerüst, an der Fassade oder am Dach befestigt werden. Dabei muß an der Ausladestelle das Gerüst zumindest in der Breite des Förderkrans ausgespart werden, damit
ein Entladen möglich ist. Da die Länge der Gerüstbauteile jedoch nicht variabel ist, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die Aussparung im Geländer an die Breite des Förderkrans anzupassen. Das Freilassen einer Lücke zwischen dem Förderkran und dem Geländer ist gerade an der Ausladestelle wegen der Absturzgefahr bedenklich, weil oftmals schwere Lasten aus dem Förderkran gehoben werden müssen.
Nachteilig an den bekannten Befestigungen des Förderkranes am Gerüst ist, daß die verwendeten Gerüstbauteile in der Länge nicht variabel sind und mit ihnen nicht Aussparungen variabler Breite (z.B. für einen Förderkran) realisiert werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Absturzsicherung für die Ausladestelle eines an einem Gerüst befestigten Förderkranes zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß zwei horizontal ausgerichtete und beabstandete Horizontalrohre unmittelbar oder mittelbar über Befestigungsteile an den Gerüstrohren angebracht sind, zumindest eine vertikal ausgerichtete Stange an den beiden Horizontalrohren in horizontaler Richtung verschiebbar befestigt ist und an der Stange ein Netz stirnseitig befestigt ist, das parallel zur Gerüstfront verläuft und ferner an den Horizontalrohren und/oder den Gerüstrohren oder anderen vertikalen Rohren derart befestigt ist, daß
es straff spannt und in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Durch Verschieben der Stange kann die Fläche, die vom Netz abgedeckt wird, vergrößert oder verkleinert werden. Die vom Netz freigegebene Fläche kann somit an die Breite des in das Gerüst einzubringenden Gegenstandes (z.B. eines Förderkrans) angepaßt werden. Dabei wird die Stange möglichst dicht an den Förderkran herangeführt, daß kein nennenswerter Spalt zwischen der Stange und dem Förderkran verbleibt. Die Umgebung des Förderkrans ist somit durch das an der Stange befestigte Netz gesichert. Die Stange selbst wird über zwei parallele Horizontalrohre befestigt, die ihrerseits an den Gerüstrohren beispielsweise mittels Schellen angebracht sind. Der Abstand der Horizontalrohre entspricht vorzugsweise der Länge der Stange, so daß diese oben und unten nicht übersteht. Die Verschiebbarkeit der Stange kann im einfachsten Falle dadurch gewährleistet werden, daß die Befestigung 0 zum Horizontalrohr lösbar und die Stange nach dem Verschieben an einer anderen Stelle wieder befestigbar ist. Die Art dieser Befestigung ist im Rahmen des der Erfindung zugrunde gelegten Gedankens beliebig; es kann sich hierbei beispielsweise um Schellen handeln.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allen Dingen darin zu sehen, daß eine Absturzsicherung geschaffen ist, die schnell und einfach an die Breite der in das Gerüst einzubringenden Gegenstände (z.B. dem oberen Ende eines Förderkrans) angepaßt werden kann, so daß kein nennenswerter Spalt zwischen dem Gegenstand und dem schützenden Netz verbleibt.
Für die Art der Befestigung des Netzes bieten sich mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, das Netz am Gerüstrohr einzuhaken, festzubinden oder in ähnlicher Weise zu fixieren und es zwischen dem Gerüstrohr und der Stange zu spannen. Diese Alternative hat den Nachteil, daß die Befestigung entweder umständlich ist oder die Gerüstrohre speziell ausgestaltet sein müssen. Da die Gerüstrohre vorzugsweise alle einheitlich sind, müßten alle Gerüstrohre wegen einiger weniger Absturzsicherungen im Gerüst Haken oder andere Befestigungselemente aufweisen. Die Absturzsicherung weist daher in aller Regel Vertikalrohre auf, die ihrerseits an den Gerüstrohren befestigt und mit den Horizontalrohren verbunden sind. Die Befestigung zwischen dem Gerüstrohr und dem Vertikalrohr kann wiederum durch Schellen realisiert sein; die Verbindung zwischen dem Vertikalrohr und dem Horizontalrohr ist vorzugsweise unlösbar. Da das Vertikalrohr das Netz aufnimmt, müssen die Gerüstrohre nicht mehr über Befestigungselemente verfügen, welche über das ganze Gerüst verteilt sind. Stattdessen befinden sich die Befestigungselemente nur noch dort, wo sie wirklich zur Befestigung eines Netzes benötigt werden.
Vorzugsweise weist die Absturzsicherung nicht nur ein Vertikalrohr an einer Seite, sondern zwei Ver-0 tikalrohre an zwei Seiten auf, wodurch die Vertikal- und Horizontalrohre einen rechteckigen Rahmen bilden. Die Absturzsicherung kann somit als Ganzes in ein Gerüstfenster eingesetzt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Netz in den Horizontalrohren geführt. Beispielsweise können Schlaufen des Netzes das Horizontalrohr umschließen. Eine andere Möglichkeit ist die Führung nach Art einer Vorhangschiene. Der Vorteil besteht darin, daß sich das Netz nicht über das Horizontalrohr hinaus nachgibt und somit keine Lücke entsteht, durch die Gegenstände oder Personen nach unten fallen könnten.
Zweckmäßig ist, die Stange in Führungsschienen der Horizontalrohre zu führen. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß die Stange sehr leicht und ohne Montageaufwand verschoben werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stangen zu verhindern, besitzt die Führungsschiene Sicherungen, durch die die Stangen arretierbar sind. Im Rahmen des der Erfindung zugrundegelegten Gedanken steht es frei, welche Sicherung verwendet wird. Prinzipiell können alle bekannten Sicherungen eingesetzt werden, mit denen die Stangen stufenlos oder in Stufen arretierbar sind.
Durch die im Gerüstfenster etwa mittige Anordnung des Förderkranes empfiehlt sich der Einsatz zweier Netze, die jeweils an einer Stange befestigt sind. Dies hat zum einen Vorteil, daß die Gefahrenstelle nicht nur einseitig abgesichert ist, sondern links und rechts von der benötigten Aussparung im Gerüst ein Netz aufweist. Da beide Netze verschiebbar sind, kann nicht nur die Spaltbreite zwischen den
Netzen verändert werden, sondern der Spalt selbst ist entlang der Gerüstfront hin- und herbewegbar. Er kann somit flexibel und relativ unabhängig vom eigentlichen Gerüstaufbau ausgerichtet werden, was durch die nachfolgende Einbaubeschreibung noch verdeutlicht werden soll. Die Absturzsicherung wird an die Stelle am Gerüst eingebaut, an die der Förderkran positioniert werden soll. Vor dem Einhängen des Förderkrans wird die Absturzsicherung durch das Auseinanderfahren der Stangen weit aufgezogen. Dann wird der Förderkran ausgerichtet und an der gewünschten, letztlich beliebigen Stelle irgendwo zwischen den beiden Stangen befestigt. Schließlich wird der Spalt durch beidseitiges Zuschieben der Stangen bis zum Förderkran geschlossen und die Netze gespannt.
Eine Weiterbildung der Erfindung weist ein weiteres Netz auf, durch das die Aussparung in vertikaler Richtung verengt werden kann. Es ist einerseits an dem oberen Horizontalrohr und andererseits an einer Horizontalstange befestigt, welche ihrerseits an den Vertikalrohren oder den Gerüstrohren verschiebbar befestigt ist. Wegen der auf die Horizontalstange wirkenden Schwerkraft ist eine Fixierung in der gewünschten Position auf jeden Fall erforderlich. Der Vorteil dieser Erweiterung besteht darin, daß die für den Förderkran notwendige Öffnung auch von oben eingeengt werden kann, so daß ein Sturz über den Förderkran hinweg ausgeschlossen ist. Dies ist vor allen Dingen für Sicherungen am Schrägdach von Bedeutung, da dort die Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren, größer ist als auf dem
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ebenen Gerüst.
Prinzipiell bestehen bei der Horizontalstange die selben Befestigungsmöglichkeiten wie bei den vertikai verlaufenden Stangen. So kann die Horizontalstange beispielsweise mittels Schellen befestigt sein. Vorzugsweise ist die Horizontalstange jedoch in Schienen der Vertikalrohre oder der Gerüstrohre geführt. Um die Horizontalstange in der gewünschten Position zu halten, weisen die Schienen analog zu den Führungsschienen in den Horizontalrohren Sicherungen auf, durch die die Horizontalstange arretierbar ist. Der Vorteil besteht - ebenso wie bei den vertikal ausgerichteten Stangen - darin, daß kein Montageaufwand zum Verschieben notwendig ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße in ein Gerüst eingebaute Absturzsicherung mit Blick auf die Gerüstfront. Die Absturzsicherung weist einen rechteckigen Rahmen (1) auf, der aus zwei vertikal 0 verlaufenden Vertikalrohren (2) und zwei horizontal verlaufenden Horizontalrohren (3) zusammengesetzt ist. Die Vertikalrohre (2) sind jeweils an einem vertikal ausgerichteten Gerüstrohr (4) über zwei
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Halbkupplungen (5) befestigt. Parallel zu den Vertikalrohren (2) verlaufen zwei Stangen (6) in Führungsschienen (7) der Horizontalrohre (3). Die Stangen (6) sind durch Sicherungen (8) mit FaIlstecker in den Führungsschienen (7) fixierbar. Die Stangen (6) weisen unten und oben jeweils eine senkrecht zu der Zeichenebene verlaufende Bohrung (9) auf, die bei Verschieben der Stange (6) in der Führungsschiene (7) mit senkrecht zu der Zeichenebene verlaufenden Bohrungen (10) in den Führungsschienen (7) in Deckung gebracht werden kann, womit ein Einsetzen des Fallsteckers möglich wird. Die Stangen (6) sind somit in der Führungsschiene (7) in Stufen arretierbar. In den Flächen, die durch die Vertikalrohre (2), der zu dem jeweiligen Vertikalrohr (2) nächsten Stange (6) und den beiden Horizontalrohre (3) begrenzt werden, sind Netze (11) eingespannt, was in der linken Fläche durch sich kreuzende Striche angedeutet ist.

Claims (9)

* et Dipi.-Phys/br* W. Pöhner European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Postfach 63 23 · D-97013 Würzburg ■ Kaiserstr. 27 · 1Sf 09 31 /145 66 · Fax 09 31 /185 66 ANSPRÜCHE
1. Gerüst mit einer Absturzsicherung in einem Gerüstfenster und vertikal aufeinandergesetzten Gerüstrohren (4), dadurch gekennzeichnet, daß
- zwei horizontal ausgerichtete und beabstandete Horizontalrohre (3) unmittelbar oder mittelbar über Befestigungsteile an den Gerüstrohren (4) angebracht sind,
- zumindest eine vertikal ausgerichtete Stange (6) an den beiden Horizontalrohren (3) in horizontaler Richtung verschiebbar befestigt ist,
- an der Stange (6) ein Netz (11) stirnseitig befestigt ist, das parallel zur Gerüstfront verläuft
und ferner an den Horizontalrohren (3) und/oder den Gerüstrohren (4) oder anderen vertikalen Rohren derart befestigt ist, daß es straff spannt und in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. 25
2. Gerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zu den Gerüstrohren (4) verlaufendes, an den Gerüstrohren (4) befestigtes und mit den Horizontalrohren (3) verbundenes Vertikalrohr (2), an dem das Netz (11) befestigt ist.
3. Gerüst nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Vertikalrohre (2), die derart mit den Horizontalrohren (3) verbunden sind, daß die Vertikalrohre (2) und die Horizontalrohre (3) einen rechteckigen Rahmen (1) bilden.
4. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) in den Horizontalrohren (3) verschiebbar geführt ist.
5. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) in Führungsschienen (7) der Horizontalrohre (3) geführt ist.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 0 daß die Führungsschienen (7) Sicherungen (8) aufweisen, durch die die Stange (6) arretierbar ist.
7. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Stangen (6) und zwei jeweils von einem der gegenüberliegenden Vertikalrohre (2) bzw. Gerüstrohre (4) ausgehenden Netze (11), die derart befestigt sind, daß zwischen ihnen ein Spalt verbleibt.
8. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal ausge-
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richtete Horizontalstange an den beiden Vertikalrohren (2) oder den Gerüstrohren (4) derart befestigt ist, das sie in vertikaler Richtung verschiebbar und fixierbar ist, und daß zwischen dem oberen Horizontalrohr (3) und der Horizontalstange ein Netz (11) eingespannt ist.
9. Gerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstange in Vertikal-Führungsschienen der Vertikalrohre (2) bzw. der Gerüstrohre (4) geführt ist und daß die Vertikal-Führungsschienen Sicherungen (8) aufweisen, durch die die Horizontalstange arretierbar ist.
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