DE941441C - Elektrische Entladungsroehre fuer kurze und sehr kurze Wellen - Google Patents
Elektrische Entladungsroehre fuer kurze und sehr kurze WellenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsröhre für kurze und sehr kurze Wellen,
d. h. Wellen von einigen Metern bis etwa ι cm, die wenigstens eine Kathode, ein Steuergitter und eine
Ausgangselektrode enthält. Bei einer normalen Triode, Tetrode und Pentode bildet die Anode die Ausgangselektrode.
Für den Zentimeterwellenbereich kommen im wesentlichen nur Trioden in Betracht.
Um die Röhren für eine möglichst kurze Wellenlänge brauchbar zu machen, gehen die Bestrebungen
dahin, die Kapazität zwischen der Eingangselektrode und der Basiselektrode einerseits und zwischen der
Basiselektrode und der Ausgangselektrode andererseits soviel wie möglich herabzusetzen. Bei nicht zu
kurzen Wellen bildet meistens die Kathode die Basiselektrode. Bei Röhren mit Scheibendurchführung für
sehr kurze Wellen ist zumeist das Steuergitter die Basiselektrode. Die Kapazität zwischen den verschiedenen
Elektroden hängt nicht nur von der Oberfiächengröße der Elektroden und ihrem gegenseitigen
Abstand ab, sondern es gibt auch parasitäre Kapazität. Wenn man denjenigen Teil der Kapazität zwischen
den Elektroden, der sich proportional zur wirksamen Oberfläche ändert, als die Nutzkapazität bezeichnet,
gilt für die Nutzkapazität einer einfachen flachen
Anordnung, daß diese gleich — ist, wo 0 die wirksame
Oberfläche der Elektroden und d den Abstand darstellt. Für verwickeitere Anordnungen kann
die Nutzkapazität als die Summe einer Anzahl von
Gliedern oder durch eine Integralform berechne
werden. Der nicht durch die Nutzkapazität gebildete Kapazitätsteil wird im folgenden als Ballastkapazität
bezeichnet.
Angesichts der Bestrebungen, die Röhrenkapazitäten soviel wie möglich herabzusetzen, wird man
zunächst versuchen, die Ballastkapazität möglichst zu verringern. Bei jeder Elektrodenanordnung gibt
es ein Minimum, das man infolge der Bedrahtungs- und Zuleitungskapazität nicht unterschreiten kann.
Dieses Minimum liegt z. B. für eine Röhrenkonstruktion mit .flachen Elektroden und in die Wand der
Röhre eingeschmolzenen Durchführungsscheiben niedriger als für Röhren mit konzentrischer Aufstellung
und Stiftdurchführungen.
Die Nutzkapazität soll vielfach verhältnismäßig groß bleiben, da insbesondere die Kathodenoberfläche
meistens nicht oberhalb einer bestimmten Stromdichte belastet werden' darf und man bei
Röhrenkonstruktionen im allgemeinen von einer bestimmten, gewünschten Leistung ausgeht.
In einer elektrischen Entladungsröhre für kurze und sehr kurze Wellen, die wenigstens eine Kathode,
ein Steuergitter und eine Ausgangselektrode enthält,
liegt nach der Erfindung das Produkt der Verhältnisse der Nutz- und der Ballastkapazität zwischen Eingangselektrode
und Basiselektrode und zwischen Basiselektrode und Ausgangselektrode zwischen x/4
und 4, und es liegt außerdem das Verhältnis der Nutz-
und Ballastkapazität zwischen Eingangs- und Basiselektrode und zwischen Basis- und Ausgangselektrode
zwischen 1Z2 und 2. Vorzugsweise ist das Produkt
der beiden Verhältnisse gleich 1 oder rückt möglichst
dicht an diesen Wert heran. Am günstigsten sind die beiden Verhältnisse gleich 1.
Werden die Verhältnisse entsprechend den vorgenannten Regeln gewählt, so ist die bei vollständiger
Anpassung mit der Röhre zu erreichende Leistungsverstärkung maximal, wenn die beiden Verhältnisse
oder wenigstens das Produkt derselben gleich sind bzw. gleich 1 sind. Sind die beiden Verhältnisse
gleich 2 oder 1Z2, so ist die maximal erreichbare
Leistungsverstärkung auch bei vollständiger Anpassung um 25°/0 niedriger. Dies gilt, wenn die
Ohmschen Dämpfungen die elektronischen übersteigen, was bei sehr hohen Frequenzen meist zutrifft. Ist die elektronische Dämpfung verhältnismäßig
groß, so ist die Abnahme geringer.
Die Wahl der vorgenannten Verhältnisse dürfte wie folgt erklärt werden. Die maximal zu erreichende
Leistungsverstärkung ist von der Röhrensteilheit abhängig, die bei Hochfrequenz im allgemeinen einen
komplexen* Wert hat. Weiter ist die Leistungsverstärkung von der Eingangsdämpfung, von der Ausgangsdämpfung
und von der Rückwirkung in der Röhre abhängig. Im allgemeinen wird bei nicht allzu großer Rückwirkung die Leistungsverstärkung
• dem Produkt der Eingangs- und Ausgangsdämpfung, ausgedrückt im Leitwert, etwa umgekehrt proportional
und dem Quadrat des Absolutwertes der Steilheit etwa direkt proportional sein. Die Eingangs-
und Ausgangsdämpfungeri sind bei sehr hohen Frequenzen stark abhängig von der Gesamtkapazität (Nutz- und· Ballastkapazität zusammen)
des Elektrodensystems, da das Auf- und Entladen dieser Kapazitäten über die Reihenwiderstände der
Zuleitungen erfolgen muß, die im wesentlichen nicht von der Größe der1 Elektrodenoberflächen abhängen.
Bei einer bestimmten Frequenz sind die von diesen Auf- undEntladeströmenherbeigeführten Ohmschen, in
Leitwert ausgedrückten Dämpfungen dem Quadrat der entsprechenden Gesamtkapazität umgekehrt proportional,
und sie bilden bei sehr hohen Frequenzen den wichtigsten Teil der gesamten Röhrendämpfungen.
Die Steilheit der Röhre und die elektronischen Dämpfungen sind der Nutzkapazität direkt proportional,
wenn man sich ihre Änderung als nur durch Änderungen der nützlichen Oberfläche zustande
gekommen denkt und dabei sämtliche anderen Einzelheiten, wie z. B. den praktisch immer festhegenden
Elektrodenabstand, gleichbleiben läßt.
Aus dem oben Geschilderten geht hervor, daß es eine bestimmte optimale Größe der nützlichen Oberflächen
geben muß, bei der die Verstärkung maximal ist. Ist nämlich die nützliche Oberfläche sehr klein,
so ist die Nutzkapazität klein in bezug auf die Ballastkapazität, aber auch die Steilheit ist sehr gering. Die
Ohmschen Dämpfungen infolge der endlichen Ballastkapazität haben jedoch einen endlichen Wert, und in
diesem Fall ist also die Leistungsverstärkung sehr gering. Wird die nützliche. Oberfläche größer, so
wächst die Verstärkung, da die Steilheit proportional zur Nutzkapazität zunimmt, aber wenn die Nutzkapazität
viel größer als die Ballastkapazität wird, so werden die Dämpfungen dem Quadrat der Nutzkapazität
proportional, wodurch die Verstärkung wieder abnimmt. Wie oben erwähnt, nimmt die
maximal erreichbare Verstärkung nur um 25% ab, wenn die Nutz- und Ballastkapazität um einen
Faktor 2 von dem gegenseitigen Verhältnis 1, und zwar beide Verhältnisse nach der gleichen Seite abweichen.
Obgleich das Maximum der zu erreichenden Verstärkung in Abhängigkeit von diesen Verhältnissen
also ziemlich flach ist, sind trotzdem die üblichen Röhrenkonstruktionen so weit von dem günstigsten
Verhältnis entfernt, daß ihre Leistungsverstärkung beträchtlich niedriger ist, als beim günstigsten
Verhältnis erreichbar wäre. Die Ursache liegt wahrscheinlich im Fehlen der der Erfindung zugrunde
hegenden Erkenntnis und außerdem in der Tatsache, daß - bei den kleinen wirksamen Elektrodenoberflächen,
zu denen das günstigste Verhältnis zwischen Nutz- und Ballastkapazität Veranlassung gibt, infolge
der geringen zulässigen Stromdichte an der Kathode im allgemeinen bisher nur Röhren von sehr
geringer Leistung gebaut werden konnten.
Mit den jetzt zur Verfügung stehenden Kathoden für eine große Stromdichte, die aus einer gut geschlossenen
Kathode aus porösem Wolfram mit darin enthaltenem Vorrat an Barium-Strontiumoxyd bestehen,
sind beträchtlich größere Stromdichten anwendbar, wodurch Röhren mit kleiner Elektrodenoberfläche
trotzdem eine angemessene Leistung zu liefern vermögen.
Namentlich auch, für Oszillatoren wird die Grenzwellenlänge
im wesentlichen durch die Ohmschen
Verluste in den Zuleitungen bedingt. Die Grenze des Oszillierens liegt bei derjenigen kürzesten Wellenlänge,
bei der die Verstärkung den Faktor 1 unterschreitet. Diese Grenze liegt bei den vorgenannten
Verhältnissen entsprechenden Röhren ziemlich tief, da hierbei die Verstärkung so groß wie möglich ist
und also bei abnehmender Wellenlänge ziemlich lange den Faktor 1 übersteigt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, in der Fig. 1 ein Querschnitt des Elektrodensystems einer bekannten Doppelpentode
ist und die Fig. 2 und 3 Längsschnitte der Elektrodensysteme einer bekannten Triode mit
Scheibendurchführungen bzw. einer Triode mit Scheibendurchführungen, bei der die Erfindung Anwendung
findet, darstellen. Von der in Fig. 1 dargestellten Pentode sind die Abmessungen aus der
daneben angegebenen Skala abzuleiten. Für jede Röhrenhälfte ist die Kathode mit 1, das Steuergitter
mit 2 und das Schirmgitter mit 3 bezeichnet. Das Fanggitter 4 ist als Schirm ausgebildet und den beiden
Hälften gemeinsam. Die Anode 5 besteht für jede Hälfte aus zwei Platten. Ein Schirm 6 umgibt das
Elektrodensystem; die Röhrenwand ist mit 7 bezeichnet. Von dieser unter der Bezeichnung EFF 50 vertriebenen
Röhre beträgt die wirksame Kathodenlänge 18 mm, die Gitterkapazität C0 = 9,4 pF und
die Anodenkapazität Ca = 5,5 pF für jede Röhrenhälfte.
Bei dieser bekannten Röhre erfolgt die Energieverstärkung bei einer Wellenlänge von 1 m nur
mit einem Faktor 2,5. Bei gleichbleibenden übrigen Baueinzelheiten, wie z. B. dem Querschnitt des
Elektrodensystems und der Bedrahtung innerhalb der Röhre, wurde die Länge des Systems verringert,
wobei es sich ergab, daß für eine wirksame Systemlänge von 6 mm die maximal zu erreichende Energieverstärkung
am größten war und den Faktor 10 erreichte. Zwar fällt infolgedessen die abzugebende
Gesamtleistung stark ab, aber dies bildet für viele Anwendungen, wie z. B. für Verstärker mit niedrigem Pegel,
keinen Nachteil. Es betrug Cg = 5,3pFundCffi = 2,5pF.
Bei diesem System kann angenommen werden, daß die Ballastkapazität praktisch nur an den Enden
des Elektrodensystems und in der Bedrahtung vorhanden ist. Hieraus läßt sich dann einfach ableiten,
daß für das Gitter gilt: Nutzkapazität 2,05 pF und Ballast 3,25 pF. Für die Anode beträgt dann die Nutzkapazität
1,5 pF und Ballast 1,0 pF. Die beiden Verhält
nisse zwischen Nutz- und Ballastkapazität sind dann —— = 0,63 und -^- = 1,5 und das Produkt s» 0,95.
3)25 ι
Für die alte Röhre sind die Ballastkapazitäten die gleichen und die Nutzkapazitäten für Gitter und
Anode 6,15 bzw. 4,5 pF, so daß die Verhältnisse -^- Rü- 2 und ^- und das Produkt ο betragen.
3,25 1,0 y b
3,25 1,0 y b
Bei der bekannten in Fig. 2 dargestellten Röhre ist mit 8 der zylindrische Anodenblock bezeichnet,
der mittels des konischen Glaskopfes 9 an der Gitterscheibe 10 festgeschmolzen ist. Ein Glasring 11
bildet die Verbindung zwischen der Gitterscheibe und der als ein Zylinder 12 gestalteten Kathodenscheibe.
Im Boden 13 sind mittels Glasperlen zwei Zuführungen 14 und eine Kathodenzuführung 16
vorgesehen; das Pumpröhrchen ist mit 15 bezeichnet. Der Glühdraht ist mit 17, der Kathodenkörper
mit 18 bezeichnet. Auf der Vorderfläche des Kathodenkörpers ist eine nicht näher angedeutete dünne
Oxydschicht angebracht. Der Kathodenkörper 18 ist mittels einer FoHe 19 an dem mit einem Kragen
versehenen ZyHnder 21 festgeschweißt. Der Kragen wird von zwei keramischen Ringen 22 und 23 umfaßt
und vom Ring 24 zentriert, der mit dem Zuführungsdraht 16 in Berührung steht. Ein Isolierring
25 trennt die Kathode elektrisch von der Wand 12. Vier aus dem Ring 27 auslaufende Federn 26, die
vom ZyHnder 28 angedrückt werden, klemmen die Konstruktion ein. Der keramische Ring 22 stößt
gegen eine Kupferfolie 29, die gegen die bespannten Seiten des Gitterringes 30 anliegt. Drei Arme 31
sind durch Email 32 in drei unter Winkeln von 1200 angebrachten Nuten im Ring 22 befestigt.
Von .der in Fig. 3 dargestellten, nach der Erfindung
hergestellten Röhre sind die Kathoden-, Gitter- und Anodenscheibe mit 31, 32 bzw. 33 bezeichnet; 34
ist die zylindrische Anode. Der Gitterring 35 ruht mit der bespannten Seite 36 auf der Gitterscheibe 32; 37
ist eine poröse Wolframkappe, die einen Vorrat an Barium-Strontiumoxyd 38 enthält. Eine FoHe 39
verbindet die Kathode mit der Kathodenscheibe 31. Diese Röhre ist etwas weniger detailliert dargesteUt
als .diejenige nach Fig. 2.
In der folgenden Tabelle werden bauliche Daten und Eigenschaften der bekannten Röhren nach Fig. 2
und der Röhre gemäß der Erfindung nach Fig. 3 miteinander verglichen.
Röhre nach Fig. 2 | Röhre nach Fig. 3 |
4,5 mm | 3 mm |
16,0 mm2 | 7 mm2 |
Oxydkathode | Metallkathode |
17,5 μ | 40 μ |
25o,o μ | 250 μ |
7.5 μ | ίο μ |
25,o μ | 50 μ |
Durchmesser von Anode und Kathode
Kathoden-Oberfläche
Kathodenart ,
Abstand der Mitte der Gitterdrähte
von der Kathode
von der Anode
Stärke der Gitterdrähte
Schritt der Gitterdrähte
Fixierung des Kathode-Gitterabstandes ........
Gitter-Kathoden-Kapazität gesamt .. .■
davon nützlich
und Ballast
Gitter-Anoden-Kapazität ..,.
davon nützlich
und 'Ballast
Verhältnis zwischen nützlicher und Ballastkapazität
Gitter-Kathode , -
Gitter-Anode
Produkt der Verhältnisse zwischen nützlicher und Ballastkapazität
Erreichbare Leistungsvefstärkung
bei einer Wellenlänge von
Dabei abgegebene Leistung
Zugehöriger Anodenstrom
und Steilheit
Die in der Tabelle erwähnten Kapazitäten sind diejenigen
der Röhre ohne die Kapazitäten über das Glas des Kolbens. Es leuchtet ein, daß bei der Röhre nach Fig. 3
die Gesamtkapazität zwischen Kathode und Gitter viel geringer ist. Auch die FixierungKathode-Gitter über die
Kolbenwand ist einfacher als mit der Folie nach Fig. 2. Die Röhrensteilheit in Fig. 3 beträgt ein Viertel derjenigen
nach Fig. 2, trotzdem ist die Leistungsverstärkung bei der gleichen Wellenlänge gleich groß, ebenso wie die
abgegebene Leistung bei dieser Frequenz. Diese gleich günstige Wirkung, trotz des größeren Kathode-Gitterabstandes
und der geringen Steilheit ist zu einem wesentlichen Teil dem günstigen Verhältnis zwischen Nutz- und
Ballastkapazität zuzuschreiben.
Röhre nach Fig. 2 | Röhre nach Fig. 3 |
Mit Abstandsfolie | über Kolbenwand |
9,4 pF | 2,2 pF |
8,4 pF | i,5 PF |
1,0 pF | 0,7 pF |
0,87 pF | o,57 PF |
0,62 pF | 0,24 pF |
0,25 pF | o,33 pF |
8,4 | 2,1 |
2,5 | o,7 |
21 | i,5 |
10 χ | IO X |
7,5 cm | 7,5 cm |
0,5 W | 0,5 W |
25 mA | 30 mA |
50 mA/V | 13 mA/V |
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Elektrische Entladungsröhre für kurze und sehr kurze Wellen, die wenigstens eine Kathode,ein Steuergitter und eine Ausgangselektrode enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Verhältnisse der Nutz- und der Ballastkapazität zwischen Eingangselektrode und Basiselektrode und zwischen Basiselektrode und Ausgangselektrode zwischen 1Z4 und 4 liegt, wobei diese Verhältnisse je zwischen x/2 und 2 liegen.
- 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Verhältnisse von Nutz- und Ballastkapazität zwischen Gitter und Kathode einerseits und zwischen Gitter und Anode andererseits annähernd gleich 1 ist.
- 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verhältnisse annähernd gleich 1 ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 688 4.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL303057X | 1950-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE941441C true DE941441C (de) | 1956-04-12 |
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ID=19783383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1951
- 1951-11-01 DE DEN4628A patent/DE941441C/de not_active Expired
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- 1951-11-02 CH CH303057D patent/CH303057A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH303057A (de) | 1954-11-15 |
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FR1049537A (fr) | 1953-12-30 |
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