DE941332C - Ofen fuer die Beheizung landwirtschaftlicher Kulturen, wie Weinberge od. dgl. - Google Patents

Ofen fuer die Beheizung landwirtschaftlicher Kulturen, wie Weinberge od. dgl.

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DE941332C
DE941332C DEST8250A DEST008250A DE941332C DE 941332 C DE941332 C DE 941332C DE ST8250 A DEST8250 A DE ST8250A DE ST008250 A DEST008250 A DE ST008250A DE 941332 C DE941332 C DE 941332C
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DE
Germany
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fuel
oven
combustion
furnace
oil
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DEST8250A
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English (en)
Inventor
Anton Steinlechner
Friedrich Steinlechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTON STEINLECHNER
FRIEDRICH STEINLECHNER
Original Assignee
ANTON STEINLECHNER
FRIEDRICH STEINLECHNER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

Zur Verhütung von Frostschäden in landwirtschaftlichen Kulturen, insbesondere in den Weinbergen, ist es in kalten Nächten und Tagen wichtig, die Lufttemperaturen durch künstliche Beheizung zu erhöhen. Hierzu werden teilweise offene Feuer angezündet, die im Freien abbrennen. Man hat aber auch schon Öfen für solche Zwecke gebaut, die mit festen oder flüssigen Brennstoffen beheizt werden. Die bekannten Öfen für feste Brennstoffe, die mit Briketts od. dgl. beheizt werden, werden in bestimmten Abständen im Weinberggelände aufgestellt. Sie haben den Nachteil, daß sie bei gleichmäßiger Verbrennung bzw. gleichmäßiger Heizleistung einer regelmäßigen Bedienung bedürfen, da die Beschickungsvorrichtungen dieser Öfen nur sehr einfach gehalten sein können, so daß also etwa ein Dauerbrand mit selbsttätiger Brennstoffzufuhr bei diesen Öfen nicht in Betracht kommen kann. Es sind auch schon Weinbergöfen mit flüssigen Brennstoffen bekanntgeworden. Diese Öfen haben lediglich eine offene Brennstelle, so in der der flüssige Brennstoff, wie auf einer offenen Behälterschale, abbrennt. Aber auch diese Öfen haben keine Regeleinrichtung, die es gestattet, die Verbrennungsintensität den Außentemperaturen anzupassen. Ferner besteht bei ihnen der Nachteil, daß as sich die zur Verbrennung nötige Luft infolge des sinkenden Ölspiegels immer reichlicher dem verbrennenden Öl zumischen kann, sodaß auch dadurch der Wirkungsgrad der Verbrennung mit abnehmendem Ölspie.gel herabgesetzt wird.
Wegen der größen Zahl der auf einen Ar benötigten Öfen -r- es sind im allgemeinen 4 bis 6 Stück — und
der dadurch notwendigen schnellen Inbetrieb- und Außerbetriebsetzung müssen die Öfen einfach in der Bedienung, sparsam im Verbrauch des flüssigen . Brennstoffes und billig herzustellen sein. Vor allem aber müssen die Öfen je·nach der Außentemperatur in ihrer Heizleistung auf möglichst einfache Weise regulierbar sein.
Der Ofen nach der Erfindung erfüllt diese Bedingungen. Er kennzeichnet sich dadurch, daß er senkrecht auf einem Brennstoff zuführungsrohr angeordnet ist, in das eine oder mehrere Brennstoffbeschickungs-· vorrichtungen einmünden.
Dabei ist das Brennstoffzuführungsrohr an zwei Pflöcken befestigt, mittels deren es mit dem Ofen in iS der Erde befestigt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Auslaufstutzen der Beschickungsvorrichtung, z. B. der einer Flasche oder eines Kanisters, in einen besonderen Haltestutzen, der auf dem Brennst off zuführungsrohr angeordnet ist, eingesteckt, so daß der Brennst off spiegel im Haltestutzen und im Brennstoffnapf des Ofens unabhängig vom Brennstoffvorrat im Vorratsbehälter auf konstanter Höhe gehalten wird. Über dem erfindungsgemäß konisch ausgebildeten Brennstoffnapf ist ein zylindrischer Verbrennungsraum angeordnet, der tangentiale Schütze für den Eintritt der Verbrennungsluft aufweist. Der eigentliche Brennraum ist durch einen in der Höhe und in der Seite verstellbaren Deckel verschließbar.
Der erfindungsgemäße Ofen ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
Der Ofen wird durch zwei Pflöcke 1, 1', welche am Brennstoffzuführungsrohr 2 befestigt sind, in der Erde gehalten. An dem Brennstoffzuführungsrohr 2 sind ein oder mehrere Stutzen 3 angeschweißt, die zur Aufnahme und Halterung der Brennstoffvorratsbehälter 9 dienen. Als Brennstoffvorratsbehälter 9 können gewöhnliche, mit Altöl gefüllte Flaschen 9 oder aber andere Gefäße, wie Kanister od. dgl., die einen Auslaufstutzen haben, dienen. Sie stellen mit den Haltestutzen 3 und dem Brennstoffzuführungsrohr 2 die Brennstoffbeschickungseinrichtung des Heizofens dar. Nachdem die Pflöcke, 1, 1' in die Erde gesteckt worden sind, wird in die oder den Haltestutzen 3 die geöffnete Flasche 9 oder die Flaschen mit. Altöl eingesteckt. Das Öl fließt aus der Flasche 9 und füllt das Brennstoff zuführungsrohr 2 mit Öl; nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren fließt das Öl dann in den Brennstoffnapf 4 des eigentlichen Ofens. In diesem erfindungsgemäß konisch ausgebildeten Brennstoffnapf 4 steigt es bis zu der horizontalen Niveaulinie, die durch die Höhe des Ausflußstutzens der Flasche öd. dgl. gegeben ist. Über diese Höhe kann es nicht aus der Flasche ausfließen, da jetzt der Ausfluß der Flasche' durch das Öl vom Luftzutritt abgesperrt ist, so daß also kein weiteres Öl ausfließen kann.
Soll der Ofen nun in Betrieb gesetzt werden, so wird auf dem im Brennstoffnapf 4 ruhenden Ölspiegel etwas Benzin aufgegossen und ein brennendes Streichholz, ein Span, Fidibus od. dgl. auf die durch uas Benzin leicht entzündbare Öloberfläche geworfen.
Nachdem das Öl dann so entzündet worden ist, hat es die zu seiner Weiterverbrennung nötige Entzündungstemperatur, so daß der Ofen nicht mehr ausgehen kann, solange Brennstoff in den konischen Ölnapf 4 nachfließt.
Zu dem Öl tritt durch die erfindungsgemäßen tangentialen Lufteintrittsschhtze 10 die Verbrennungsluft so ein, daß eine innige Durchwirbelung mit dem verdunstenden Öl stattfinden kann. Durch diese Art der Luftzufuhr ist es möglich, das Öl mit intensiver Flammenbildung zu verbrennen. In der Höhe des Schachtes 5 brennen die Öldämpfe vollends aus, da sie zu ihrer Nachverbrennung soviel sekundäre Luft durch die über der Höhe des Schachtes 5 angeordneten Luftöffnungen 6 behebiger Form erhalten.
Der Deckel 8, der. seitlich und in der Höhe an dem abgesetzten Haltestab 7 verstellbar ist, schirmt die Feuerung gegen Regen ab und gestattet, daß man den freien Austritt der hochschlagenden Verbrennungsflamme regeln kann. Die erfindungsgemäße Brennstoffbeschickungsvorrichtung wirkt nun folgendermaßen-
Sobald das Öl ' in den konischen Brennstoffnapf 4 unter das Niveau des Flaschenaustrittsstutzens abgebrannt ist, ist auch in dem Haltestutzen 3 entsprechend dem Gesetz, der kommunizierenden Röhren der Ölspiegel gefallen, so daß also jetzt der Flaschenaustritt frei in der Luft liegt. In diesem Augenblick aber kann Luft in die Flasche 9 eintreten und dadurch wieder Öl aus der Flasche in den Stutzen 3 nachfließen, bis sich der Ölspiegel wieder auf die Höhe, die durch den Flaschenaustritt gegeben ist, gehoben hat. Das heißt also, daß ständig nur so viel Öl nachfließen kann, bis der Flaschenaustritt vom Ölstand wieder bedeckt ist.
Das Spiel wiederholt sich bis zur Leerung der Flasche, so,daß der Brennstoff spiegel in dem konischen Brennstoffnapf 4 während des ganzen Betriebes des loo· Ofens auf konstanter Höhe bleibt. Durch diese Maßnahme ist demnach auch die Verbrennung über die ganze Dauer gleichbleibend, da auch der Abstand des Brennstoffspiegels zur Eintrittsstelle der primären Ve: brennungsluft in den tangentialen Schlitzen 10 gleichbleibt. Bei gleichbleibender Pflockstellung im Boden ist somit eine ganz gleichmäßige und vorher einstellbare Größe der Verbrennung gewährleistet. Die Einrichtung ist verblüffend einfach in der Bedie- ' nung. Sie erfordert nämlich nur das Einstecken der gefüllten Ölflasche 9 in den Haltestutzen 3 bzw. das Einstecken mehrerer Flaschen, wenn der Ofen langer brennen soll.
In diesem Falle können mehrere Haltestutzen 3 auf dem Brennstoffzuführungsrohr 2 aufgeschweißt werden. Da durch den ganz gleichmäßigen Abbrand des Öles die Brenndauer einer Flaschenfüllung genau festgelegt werden kann, ist es bei dem erfindungsgemäßen Ofen nicht mehr nötig, ab und zu nach dem Betrieb der Weinbergöfen zu schauen; es genügt, iao wenn zu der festgelegten Zeit, bei der die Flaschenfüllung leer sein muß, jemand eine volle Ölflasche gegen die leere eintauscht.
Wenn nun die Witterung eine größere Flamme, d. h. höhere Wärmeabgabe des Ofens erfordert, so kann die Stärke der Verbrennung im Ofen auf ein-
fachste Weise geregelt werden. Man braucht dazu nämlich nur die ganze Vorrichtung durch verschieden tiefes Einstecken der Pflöcke i, i' schräg zu stellen. Wird z. B. der Pflock ι tiefer in die Erde gesteckt, als der Pflock i', dann ist der linke Teil des Ofens mit dem Brennstoffnapf 4 höher als der rechte mit der Ölflasche 9. Der Austrittsstutzen der Flasche 9 liegt also so tief, daß das in den Ofen einfließende Öl nicht so hoch in den konischen Brennstoffnapf eintreten kann, was wiederum bewirkt, daß die Brennstoffoberfläche kleiner ist, als wenn das Öl in dem Brennstoffnapf 4 ganz oben an der breitesten Stelle steht. In dem angegebenen Falle verbrennt also das Öl auf kleinerer Oberfläche; die entwickelte Hitze ist deshalb geringer und der Ölverbrauch sparsamer. Bei großer Kälte kann man ebenso leicht die Hitzeentwicklung vergrößern, in dem einfach der linke Pflock 1' tiefer in den Boden gedruckt wird als der rechte, so daß •diesmal das Öl höher in dem Brennstoffnapf 4 hoch-
steigen kann und eine größere Ölfläche zum Verbrennen zur Verfügung steht. Die selbsttätige Ölzufuhr ist durch diese Verstellung der Verbrennungsstärke in keiner Weise beeinflußt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß durch die .erfindungsgemäße Vorrichtung ein einfaches Heizgerät geschaffen wurde, das billig herstellbar, einfach für den Laien bedienbar und durch die selbsttätige Brennstoffzuführung keiner besonderen Wartung mehr bedarf.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Ofen für die Beheizung landwirtschaftlicher Kulturen, wie Weinberge od. dgl., mit einer Brennstelle für flüssigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen senkrecht auf einem Brennstoffzuführungsrohr (2) angeordnet ist, in das eine oder mehrere Brennstoffbeschickungsvbrrichtungen (3, 9) einmünden.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen eines Brenn- 40· stoffvorratsbehälters (9), wie Flasche, Kanister od. dgl., in dem Haltestutzen (3), der auf dem Brennstoffzuführungsrohr (2) angeordnet ist, eingesteckt ist, so daß der Brennstoffspiegel im Haltestutzen (3) und in dem Brennstoffnapf (4) des Ofens unabhängig von der Füllung des Vorratsbehälters (9) auf konstanter Höhe gehalten wird.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen über dem Brennstoffnapf (4) einen vorzugsweise zylindri- go sehen, hochgezogenen Brennraum (5') aufweist, der in der Höhe der eigentlichen Verbrennungszone tangentiale Schlitze (10) für den Zutritt der Verbrennungsluft und oberhalb der Brennzone Luftdurchtrittsöffnungen (6) beliebiger Form aufweist.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsnapf (4) als ein nach oben sich konisch erweiternder Behälter ausgebildet ist. So
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennstoffzuführungsrohr (2) zwei Pflöcke (1, 1') für die Halterung des Ofens im Boden angeordnet sind.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 6g dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ofen ein in seiner Höhe mittels Gestänge (7) verstellbarer und seitlich schwenkbarer Deckel (8) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 686 3.
DEST8250A 1954-06-02 1954-06-02 Ofen fuer die Beheizung landwirtschaftlicher Kulturen, wie Weinberge od. dgl. Expired DE941332C (de)

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DE (1) DE941332C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4094570A1 (de) * 2021-05-25 2022-11-30 Simon Schafler-Zorn Heizvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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