AT78382B - Gasofen. - Google Patents

Gasofen.

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AT78382B
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Leo Feder
Jacob Neurath Fa
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Description


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  Glasofen. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein Gasofen, welcher infolge seiner Konstruktion eine möglichst gute Ausnutzung der gleichmässig verteilten Verbrennungsprodukte ermöglicht und bei kleinem Raumbedarf infolge seiner grossen Heizfläche bei erheblichen Brennstoffersparnissen eine grössere Wärmeabgabefähigkeit besitzt als die bis nun bekannten Gas- öfen. Von einem die Gase ableitenden Raucbfange kann Abstand genommen werden, so dass der Ofen an eine bestimmte Stelle des zu heizenden Lokales nicht gebunden ist, sondern je nach Bedarf an einer beliebigen Stelle desselben aufgestellt werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsart eines Gasofens veranschaulicht. Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch zwei Heizelemente und die teilweise Ansicht, Fig. 2 ist eine Draufsicht und Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten in vergrössertem Massstabe. 



   Der Gasofen besteht aus den aufwärts ragenden U-förmigen Heizelementen 2, welche auf der mit einer perforierten Mantelfläche versehenen Grundplatte   1   angeordnet sind. 



  Der obere Teil der Heizelemente ist mittels der Rohrstutzen 3 mit dem Wasserbehälter 4 verbunden, welcher gleichzeitig zur Zusammenhaltung sämtlicher Heizelemente dient. Der abnehmbare Deckel 5 des Wasserbehälters ist perforiert. 



   Unter der Grundplatte 1 ist ein Mischapparat (Fig. 1 und 4) angeordnet, in welchem das düsenförmige Ende 7 des den Wasserbehälter durchdringenden und konzentrisch ge-   führten Gasein ! eitungsrohres   6 mündet. Dieser Mischapparat besteht aus dem mit dem Rohr 9 mittels der Verschraubung 10 verbundenen Gehäuse   11,   mit dessen oberem Teile die Platte oder Flansche 12 verschraubt ist und aus der das Gehäuse 11 drehbar um-   schliessenden   Dose   13,   welche in ihrer Lage auf beliebige Weise, z. B. mittels eines Anschlagstiftes, gehalten ist. In der Mantelfläche der Dose 13 und des Gehäuses 11 sind behufs Einführung der Luft Seitenöffnungen 16, 17 vorgesehen und durch Verdrehung der
Dose 13 kann der Querschnitt der Öffnungen 17 je nach Bedarf geändert werden.

   In der mit dem Gehäuse 11 verbundenen Flansche 12 sind behufs Einführung der Luft die öffnungen 19 ausgebildet, so dass das aus der Düse 7 ausströmende Gas durch den aus den Öffnungen 16, 17 seitlich und durch den aus den Öffnungen 19 von oben einströmenden Luftstrahl getroffen wird, wodurch in dem Mischraum 8 eine innige Vermischung vor sich geht. und eine vollkommene Gas-und Luftmischung zur Benutzungsstelle geleitet werden kann. Das Gemisch wird durch das Anschlussrohr 9 und durch das ringförmige   Yerteilungs-   rohr   20   in die unter die Heizelemente 2 reichenden Brennerdüse 21 geführt, woselbst das Gemisch angezündet werden kann. In den Heizelementen sind aus einem wärmehaltendem Material, z.

   B. aus Schamotte, Ton oder dgl., hergestellte Einsätze   22   angeordnet, welche vorteilhaft sternförmig (Fig. 3) ausgebildet sind und über den Brenner-   Düsen 21 in einer Spitze endigen. 21 in einer Spitze endigen.   



   Infolge dieser Form der Einsätze wird die aufsteigende   angezündete Mischung   gleichmässig verteilt, welche durch die Räume 23 zwischen den Sternenarmen in den Wasserbehälter 4 strömt. Indem die Einsätze aus einem wärmehaltenden Material hergestellt sind, gibt der Ofen nach Auslöschen der Flamme noch lange Zeit die aufgespeicherte Wärme ab. Am unteren Teil der Heizelemente sind in der Nähe der Brennerdüse zur Unterhaltung der Flamme die Lufteinlassöffnungen 24 vorgesehen. 



   Das Gas könnte nicht nur durch das Rohr 6 in den Mischapparat geleitet werden, sondern auch durch das ringförmige Rohr 20, in welchem Falle die Kappe 25 entfernt und daran der Mischapparat angeschraubt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Gasofen, gekennzeichnet durch verkehrt U-förmige Heizelemente (2), in deren Zweige unten je ein dtisenförmigerbrenner (21) für Gasluftgemisch einmtindet und die im unteren Teile zugespitzte, im Querschnitt sternförmige Eineätze (22) aus wärmespeicherndem Material enthalten, welche die Verbrennungsgase zwingen, zwischen den Sternarmen und den Wänden der Heizelemente nach oben zu ziehen, von wo sie durch an die Heizelemente angeschlossene Stutzen (3) in einen über den Heizelementen liegenden Wasserbehälter mit gelochtes dicke treten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78382D 1917-11-22 1917-11-22 Gasofen. AT78382B (de)

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