DE9413252U1 - Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. - Google Patents
Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.Info
- Publication number
- DE9413252U1 DE9413252U1 DE9413252U DE9413252U DE9413252U1 DE 9413252 U1 DE9413252 U1 DE 9413252U1 DE 9413252 U DE9413252 U DE 9413252U DE 9413252 U DE9413252 U DE 9413252U DE 9413252 U1 DE9413252 U1 DE 9413252U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inspection machine
- machine according
- conveyor belt
- bottles
- bottle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007689 inspection Methods 0.000 title claims description 44
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 5
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/46—Inspecting cleaned containers for cleanliness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9009—Non-optical constructional details affecting optical inspection, e.g. cleaning mechanisms for optical parts, vibration reduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Dr.-Ing. E.h. Hermann Kronseder pat-ha-jo/635-DE
93086 Wörth/Donau 11. August 1994
Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Inspektionsmaschine bekannt, bei der das Förderband und die Einteilschnecke zwar mit
variabler Geschwindigkeit bzw. Leistung, jedoch mit starrer Übersetzung zueinander durch einen Motor antreibbar sind
(DE-OS 2 844 679). Die einzige Einteilschnecke ist derart geformt, daß die zu prüfenden Flaschen eines bestimmten
Durchmessers auf eine Teilung von 1,5 Flaschendurchmessern auseinandergezogen werden. Die starre Übersetzung zwischen
Einteilschnecke und Förderband ist so bemessen, daß die Flaschen exakt mit der Geschwindigkeit transportiert werden,
mit der sie aus der Einteilschnecke auslaufen. Dadurch wird
der mittels der Einteilschnecke erzeugte Abstand der Flaschen von 0,5 Flaschendurchmessern beibehalten, wenn sie
die Inspektionseinrichtung für die Seitenwand passieren. Dieser Abstand ist erforderlich, damit in der
Inspektionseinrichtung der gesamte Flaschenumfang mittels
mehrerer sich kreuzender Lichtstrahlen kontrolliert werden kann.
Werden in der vorbeschriebenen bekannten Inspektionsmaschine Flaschen mit nur halb so großem Durchmesser verarbeitet, so
bleibt die Teilung, d.h. der Abstand von Flaschenmitte zu Flaschenmitte, gleich. Der Abstand zwischen der Wandung
zweier aufeinanderfolgenden Flaschen erhöht sich jedoch auf einen ganzen Flaschendurchmesser. Dieser überhöhte
Flaschenabstand, wie er für die einwandfreie Funktion der Inspektionseinrichtung nicht erforderlich ist, führt
zwangsläufig zu einer entsprechend überhöhten Transportgeschwindigkeit der "kleinen" Flaschen im
Verhältnis zur Maschinenleistung oder Anlagenleistung. Diese überhöhte Transportgeschwindigkeit muß im Auslauf der
Inspektionsmaschine mit hohem Aufwand, z.B. durch mehrere stufenweise langsamer laufende Geschwindigkeitsabbaubänder,
wieder auf ein normales Maß reduziert werden. Dies ist um so gravierender, als kleine Flaschen im allgemeinen ohnehin mit
wesentlich höheren Leistungen bzw. Geschwindigkeiten verarbeitet werden als große Flaschen. Die bekannte
Inspektionsmaschine arbeitet somit nur mit Flaschen eines einzigen Durchmessers im optimalen Geschwindigkeitsbereich·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionsmaschine der eingangs genannten Art mit einfachen
Mitteln dahingehend zu verbessern, daß Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser jeweils mit optimaler
Geschwindigkeit verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine wird somit
das bisher für unabdingbar gehaltene Prinzip des starren Synchronlaufs von Förderband und Einteilschnecke zugunsten
eines variablen Synchronlaufs aufgegeben. Während die Drehzahl der Einteilschnecke unabhängig vom
Flaschendurchmesser die Maschinenleistung in Flaschen pro Minute vorgibt, kann durch Verstellen der Übersetzung des
Getriebes die Geschwindigkeit des Förderbandes auf den Flaschendurchmesser abgestimmt werden. Insbesondere kann bei
der Verarbeitung von Flaschen mit "kleinem" Durchmesser die Geschwindigkeit des Förderbandes so weit reduziert werden,
daß der Flaschenabstand gerade so groß ist, wie es die einwandfreie Funktion der Inspektionsexnrichtung erfordert.
Überhöhte Flaschenabstände und Flaschengeschwindigkeiten mit all ihren Nachteilen werden so vollständig vermieden. Der
erforderliche Aufwand für ein entsprechendes Verstellgetriebe ist gering.
Für die Ausbildung des Getriebes gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis
angegeben. Während die stufenweise Verstellung einen besonders einfachen Aufbau des Getriebes ermöglicht, sichert
die stufenlose Verstellung eine Anpassung an alle durch den Verstellbereich des Getriebes abgedeckte
Flaschendurchmesser, auch nachträglich nach Inbetriebnahme der Inspektionsmaschine.
Ferner ist es zweckmäßig, gemäß dem Anspruch 5 den Antriebsmotor für Förderband und Einteilschnecke mit
verstellbarer Drehzahl auszuführen. Auf diese Weise kann die Inspektionsmaschine ohne Eingriff in das Stellgetriebe an
unterschiedliche Anlagenleistungen angepaßt werden.
Gemäß den Weiterbildungen der Erfindung in den Ansprüchen und 7 ist das Förderband horizontal angeordnet und weist
eine glatte, mitnehmerfreie Oberfläche auf. Die Förderwirkung erfolgt dann ausschließlich durch die Reibung
zwischen Förderband und Flaschenboden. Auf diese Weise ist gesichert, daß ohne Eingriffe an dem beispielsweise durch
eine Scharnierbandkette gebildeten Förderband alle in Frage kommenden Flaschensorten gefahren werden können.
Besonders vorteilhaft ist die austauschbare Gestaltung von Förderschnecken für unterschiedliche Flaschendurchmesser,
wie sie in den Ansprüchen 8 bis 12 angegeben ist. Durch diese Gestaltung wird bei jedem Flaschendurchmesser die
hinsichtlich Betriebssicherheit und Funktion der Inspektionseinrichtung optimale Transportgeschwindigkeit
bzw. der optimale Flaschenabstand sichergestellt.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Inspektionsmaschine für Flaschen, eingerichtet für einen kleinen
Flaschendurchmesser,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht der Inspektionsmaschine nach Fig. 1, eingerichtet für einen großen
Flaschendurchmesser,
Fig. 3 die Seitenansicht der Inspektionsmaschine nach Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 schematisch erkennbare Inspektionsmaschine besitzt eine Tischplatte 10, die mittels nicht dargestellter
Stützen ein horizontales Förderband 1 (Plattenförderband) trägt. Im Einlaufbereich der Inspektionsmaschine ist über
der Förderebene des Förderbandes 1 eine im wesentlichen parallel neben diesem ausgerichtete Einteilschnecke 2a
angeordnet. Der Einteilschnecke ist parallel gegenüberliegend ein Führungsgeländer 9 zugeordnet. Der
seitliche Abstand zwischen dem Führungsgeländer und der Einteilschnecke ist zur Anpassung an den jeweiligen
Flaschendurchmesser D, d einstellbar. Zu diesem Zeck ist im Gehäuse 31 des Förderbandes 1 frei drehbar eine von Hand
betätigbare Gewindespindel 32 gelagert. Die ohne Zwischenabstände einspurig in einer geschlossenen Reihe in
Förderrichtung F der Einteilschnecke 2a zugeführten Flaschen 11 werden beim Passieren der Einteilschnecke 2a auf die
Schneckenendteilung t auseinandergezogen, wobei zwischen zwei benachbarten Flaschen ein Zwischenabstand A entsteht.
Dieser Abstand A beträgt vorzugsweise ca. 2 0% des Flaschendurchmessers d. Nach dem Verlassen der
Einteilschnecke 2a werden die Flaschen 11 vom Förderband mit dem zuvor erwähnten Zwischenabstand A an einer
Inspektionsstation zur Überprüfung der Flaschenseitenwand
vorbeigeführt. Die Inspektionsstation besitzt einen seitlich neben dem Förderband 1 angeordneten Leuchtschirm 12 und eine
an der gegenüberliegenden Seite des Förderbands 1 dem Leuchtschirm zugeordnete Bildaufnahmeeinrichtung 13.
Zum kontinuierlichen Antrieb des Förderbandes 1 in Förderrichtung F und der Einteilschnecke 2a ist an der
Unterseite der Tischplatte 10 ein mit veränderlicher Drehzahl betreibbarer Motor 5 mit einem angeflanschten
Untersetzungsgetriebe 6 befestigt. Mit Hilfe eines Steuergerätes 14 kann die Drehzahl des Motors 5 zur
Anpassung der Durchsatzleistung der Inspektionsmaschine an nachgeordnete Gefäßbehandlungsmaschinen und zur Veränderung
der Fördergeschwindigkeit des Föderbandes 1 bei einer Umstellung auf eine andere Flaschensorte verstellt werden.
Bevorzugt wird ein elektromotorischer Antrieb mit einem umlaufenden Drehfeld eingesetzt, dessen Frequenz einstellbar
bzw. regelbar ist.
Vom Motor 5 wird über das Untersetzungsgetriebe 6 ein
Riemenrad 15 angetrieben, welches über einen Zahnriemen zwei weitere Riemenräder 17 und 18 antreibt. Zum Spannen des
Zahnriemens 16 ist eine Spannrolle 19 vorhanden. Das Riemenrad"17 ist über eine vertikale, die Tischplatte
durchgreifende Welle (nicht dargestellt) mit der
Eingangsseite eines nur mit seinen Gehäuseumrißlinien dargestellten Kegelradgetriebes 20 verbunden, das seitlich
am Gehäuse 31 des Förderbandes 1 befestigt und ausgangsseitig verdrehfest mit dem Kettenrad 21 des
Förderbandes 1 verbunden ist.
Das Zahnriemenrad 18 dient zum Antrieb des Getriebes 3, welches zur Kraftübertragung in Richtung zur Einteilschnecke
2a vorgesehen ist und dessen Übersetzungsverhältnis stufenlos verstellbar ist. Dieses Getriebe 3 besteht im
wesentlichen aus einer verdrehfest mit dem Riemenrad 18 verbundenen Keilriemenscheibe 7, einem Riemenrad 4, dessen
wirksamer Durchmesser veränderlich ist, und einem die Keilriemenscheibe 7 mit der verstellbaren Riemenscheibe
verbindenden Keilriemen 8. Ferner ist an der Tischplatte schwenkbar ein mit einer Andrückrolle 2 3 ausgestatteter
Stellhebel 22 gelagert, der zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 3 dient.
Der konstruktive Aufbau des Getriebes 3 ist im einzelnen aus der Fig. 3 ersichtlich. Aus dieser Darstellung ist
erkennbar, daß das Riemenrad 18 und die Keilriemenscheibe frei drehbar auf einem an der Unterseite der Tischplatte
befestigten Lagerzapfen 24 gelagert sind. Außerdem ist erkennbar, daß die zuvor erwähnte Riemenscheibe 4 aus zwei
Kegelscheiben 4a und 4b besteht, wobei die untere Kegelscheibe 4a starr mit einer Abtriebswelle 25 verbunden
ist, während die zweite, obere Kegelscheibe 4b in axialer Richtung verschiebbar auf der gleichen Abtriebswelle 25
gelagert ist und durch eine Druckfeder 26 permanent in Richtung zur unteren Kegelscheibe 4a beaufschlagt wird. Die
Abtriebswelle 25 steht über eine Gelenkwelle 27 mit der Eingangsseite eines nur mit seinen Gehäuseumriß angedeuteten
Kegelradgetriebes 28 in Verbindung. Auf dessen ausgangsseitigen Abtriebswellenstummel 29 ist die
Einteilschnecke 2a austauschbar verdrehfest aufgesteckt.
Anhand der Fig. 3 ist leicht nachvollziehbar, daß der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 4 und damit das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3 vom axialen Abstand der beiden Kegelscheiben 4a und 4b abhängt. Die Verstellung
des Übersetzungsverhältnisses erfolgt mit Hilfe des Stellhebels 22 und dessen am Keilriemen anliegenden
Andrückrolle 23. Je stärker die Andrückrolle 23 mit Hilfe des Stellhebels gegen den Keilriemen 8 angedrückt wird, um
so weiter wird dieser zwischen die beiden Kegelscheiben 4a und 4b hineingezogen, mit der Folge, daß die axial
bewegliche, federbelastete Kegelscheibe 4b ihren Relativabstand zur festen Kegelscheibe 4a vergrößert,
wodurch sich der wirksame Antriebsdurchmesser des Keilriemens im Riemenrad 4 verringert. Im Schwenkbereich des
Stellhebels 22 ist ein schnell verstellbarer Anschlagkörper 30 angeordnet, der den verschiedenen Flaschenformaten
entsprechend voreingestellte Anschlagflächen, z.B. Einstellschraube 33, aufweist. Durch den Anschlag ist die
Lage des Stellhebels 22 und damit der Andrückrolle 23 im Betrieb fixiert.
Die Fig. 2 zeigt den Einlaufbereich der in Fig. 1 dargestellten Inspektionsmaschine mit einer Einteilschnecke
2b für Flaschen 11 mit einem im Vergleich zur Fig. 1 vergrößerten Durchmesser D. Aufgrund der neuerungsgemäß
vorgeschlagenen Verwendung eines Verstellgetriebes im Antrieb zwischen der Einteilschnecke und der übrigen
Inspektionsmaschine können bei Umstellungen der Inspektionsmaschine auf verschiedene Flaschengrößen
Einteilschnecken mit unterschiedlicher Endteilung zum
Einsatz kommen. Ein Vergleich der in Fig. 1 dargestellten
Einteilschnecke 2a für Flaschen mit einem kleineren Durchmesser d zeigt, daß bei kleineren Flaschen der Abstand
A zwischen zwei benachbarten Flaschen im Endbereich der Einteilschnecke auf ein zur Seitenwandinspektion
ausreichendes Minimum reduziert werden kann. Bei der Einteilschnecke 2b ist die Endteilung T vergrößert
ausgeführt, derart, daß der Abstand A zwischen zwei benachbarten Flaschen 11 mit dem Durchmesser D das zur
Seitenwandinspektion erforderliche Mindestmaß aufweist.
Zur Umstellung der Inspektionsmaschine auf einen anderen Flaschendurchmesser muß lediglich das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes 3 durch Verschwenken des Stellhebels 22 und Verdrehen des Anschlags 30 verändert werden und
selbstverständlich die entsprechende Sinteilschnecke 2a oder 2b auf den Abtriebswellenstummel 29 des Kegelradgetriebes
aufgesteckt werden. Gegebenenfalls ist auch eine Anpassung der Antriebsdrehzahl des Motors 5 durch das Steuergerät 14
erforderlich.
Claims (12)
1. Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl., mit einem Förderband, einer Einteilschnecke und mindestens einer
hinter dieser am Förderband angeordneten Inspektionseinrichtung, insbesondere für die Seitenwand
der Flaschen oder dgl., wobei das Förderband und die
Einteilschnecke durch einen Motor synchron antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) und
die Einteilschnecke (2) durch ein Getriebe (3) mit verstellbarer Übersetzung miteinander verbunden sind.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Getriebes (3)
stufenweise verstellbar ist.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Getriebes (3)
stufenlos verstellbar ist.
4. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) mindestens eine
Riemenscheibe (4) mit variablem Durchmesser aufweist.
5. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (5) verstellbar ist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Oberfläche des Förderbandes (1) horizontal angeordnet ist.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die fördernde Oberfläche des
Förderbandes (1) im wesentlichen glatt bzw. mitnehmerlos ist.
gekennzeichnet, daß die fördernde Oberfläche des
Förderbandes (1) im wesentlichen glatt bzw. mitnehmerlos ist.
8. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilschnecke (2)
austauschbar ist.
austauschbar ist.
9. Inspektionsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Einteilschnecken (2a, 2b) für verschiedene Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser (D, d) vorgesehen sind.
gekennzeichnet, daß mehrere Einteilschnecken (2a, 2b) für verschiedene Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser (D, d) vorgesehen sind.
10. Inspektionsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteilung (T, t) der
Einteilschnecken (2a, 2b) unterschiedlich ist.
gekennzeichnet, daß die Endteilung (T, t) der
Einteilschnecken (2a, 2b) unterschiedlich ist.
11. Inspektionsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteilung (T, t) jeder
Einteilschnecke (2a, 2b) dem Flaschendurchmesser (D, d)
plus einem Abstand von A% des Flaschendurchmessers (D, d) beträgt.
12. Inspektionsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) ca. 20% des
Flaschendurchmessers (D, d) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413252U DE9413252U1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413252U DE9413252U1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413252U1 true DE9413252U1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6912488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413252U Expired - Lifetime DE9413252U1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413252U1 (de) |
-
1994
- 1994-08-19 DE DE9413252U patent/DE9413252U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3405787C2 (de) | Klebeband-Verschlußmaschine für Faltbehälter | |
DE69005509T2 (de) | Apparat zur Herstellung von Würsten. | |
EP0062753B1 (de) | Vorrichtung zum zickzackförmigen Falten in Schlaufen eines kontinuierlich zugeführten, flexiblen Bandes | |
DE2810941B2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern | |
DE2813100A1 (de) | Vorrichtung zum aufreihen von elektrischen bauelementen mit zwei fluchtenden anschlussdraehten zu einem gurt | |
DE3329831A1 (de) | Universalschliessmaschine fuer die aufbringung von verschlusskappen auf behaelter | |
DE3821442A1 (de) | Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse | |
DE2414328C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Schweißen eines kontinuierlich durchlaufenden Schläuche | |
DE3631275A1 (de) | Schneidevorrichtung fuer brot und dgl. | |
CH629724A5 (de) | Falzmaschine mit einem schwertfalzwerk. | |
DE3909373C2 (de) | ||
DE4106425C2 (de) | Transportband in Baukastenweise | |
DE3113399A1 (de) | Ausrichtvorrichtung fuer die kanten eines aus falzprodukten bestehenden schuppenstroms | |
CH689670A5 (de) | Foerderanlage mit einer das seitliche Herabfallen von Stueckguetern verhindernden Seitenfuehrung. | |
DE9413252U1 (de) | Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. | |
DE2446364A1 (de) | Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen | |
EP0226786B1 (de) | Aufspulmaschine | |
EP0256550B1 (de) | Vortisch an Gefässbehandlungsmachinen | |
DE7827963U1 (de) | Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen | |
CH673997A5 (de) | ||
DE102021125587B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Würsten | |
DE3243492A1 (de) | Aufgabevorrichtung fuer gebuendeltes langgut aus metall mit unterschiedlichen querschnitten, insbesondere fuer im querschnitt runde staebe bzw. rohre | |
DE3611494C2 (de) | ||
DE3148194C2 (de) | Förderschnecken-Anordnung zur Verwendung bei Gefäßbehandlungsmaschinen | |
DE2632132C2 (de) | Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer Schlauchware |