DE9413252U1 - Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. - Google Patents

Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.

Info

Publication number
DE9413252U1
DE9413252U1 DE9413252U DE9413252U DE9413252U1 DE 9413252 U1 DE9413252 U1 DE 9413252U1 DE 9413252 U DE9413252 U DE 9413252U DE 9413252 U DE9413252 U DE 9413252U DE 9413252 U1 DE9413252 U1 DE 9413252U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inspection machine
machine according
conveyor belt
bottles
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9413252U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9413252U priority Critical patent/DE9413252U1/de
Publication of DE9413252U1 publication Critical patent/DE9413252U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/46Inspecting cleaned containers for cleanliness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9009Non-optical constructional details affecting optical inspection, e.g. cleaning mechanisms for optical parts, vibration reduction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Dr.-Ing. E.h. Hermann Kronseder pat-ha-jo/635-DE
93086 Wörth/Donau 11. August 1994
Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Inspektionsmaschine bekannt, bei der das Förderband und die Einteilschnecke zwar mit variabler Geschwindigkeit bzw. Leistung, jedoch mit starrer Übersetzung zueinander durch einen Motor antreibbar sind (DE-OS 2 844 679). Die einzige Einteilschnecke ist derart geformt, daß die zu prüfenden Flaschen eines bestimmten Durchmessers auf eine Teilung von 1,5 Flaschendurchmessern auseinandergezogen werden. Die starre Übersetzung zwischen Einteilschnecke und Förderband ist so bemessen, daß die Flaschen exakt mit der Geschwindigkeit transportiert werden, mit der sie aus der Einteilschnecke auslaufen. Dadurch wird der mittels der Einteilschnecke erzeugte Abstand der Flaschen von 0,5 Flaschendurchmessern beibehalten, wenn sie die Inspektionseinrichtung für die Seitenwand passieren. Dieser Abstand ist erforderlich, damit in der Inspektionseinrichtung der gesamte Flaschenumfang mittels
mehrerer sich kreuzender Lichtstrahlen kontrolliert werden kann.
Werden in der vorbeschriebenen bekannten Inspektionsmaschine Flaschen mit nur halb so großem Durchmesser verarbeitet, so bleibt die Teilung, d.h. der Abstand von Flaschenmitte zu Flaschenmitte, gleich. Der Abstand zwischen der Wandung zweier aufeinanderfolgenden Flaschen erhöht sich jedoch auf einen ganzen Flaschendurchmesser. Dieser überhöhte Flaschenabstand, wie er für die einwandfreie Funktion der Inspektionseinrichtung nicht erforderlich ist, führt zwangsläufig zu einer entsprechend überhöhten Transportgeschwindigkeit der "kleinen" Flaschen im Verhältnis zur Maschinenleistung oder Anlagenleistung. Diese überhöhte Transportgeschwindigkeit muß im Auslauf der Inspektionsmaschine mit hohem Aufwand, z.B. durch mehrere stufenweise langsamer laufende Geschwindigkeitsabbaubänder, wieder auf ein normales Maß reduziert werden. Dies ist um so gravierender, als kleine Flaschen im allgemeinen ohnehin mit wesentlich höheren Leistungen bzw. Geschwindigkeiten verarbeitet werden als große Flaschen. Die bekannte Inspektionsmaschine arbeitet somit nur mit Flaschen eines einzigen Durchmessers im optimalen Geschwindigkeitsbereich·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionsmaschine der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser jeweils mit optimaler Geschwindigkeit verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine wird somit das bisher für unabdingbar gehaltene Prinzip des starren Synchronlaufs von Förderband und Einteilschnecke zugunsten eines variablen Synchronlaufs aufgegeben. Während die Drehzahl der Einteilschnecke unabhängig vom Flaschendurchmesser die Maschinenleistung in Flaschen pro Minute vorgibt, kann durch Verstellen der Übersetzung des Getriebes die Geschwindigkeit des Förderbandes auf den Flaschendurchmesser abgestimmt werden. Insbesondere kann bei der Verarbeitung von Flaschen mit "kleinem" Durchmesser die Geschwindigkeit des Förderbandes so weit reduziert werden, daß der Flaschenabstand gerade so groß ist, wie es die einwandfreie Funktion der Inspektionsexnrichtung erfordert. Überhöhte Flaschenabstände und Flaschengeschwindigkeiten mit all ihren Nachteilen werden so vollständig vermieden. Der erforderliche Aufwand für ein entsprechendes Verstellgetriebe ist gering.
Für die Ausbildung des Getriebes gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis angegeben. Während die stufenweise Verstellung einen besonders einfachen Aufbau des Getriebes ermöglicht, sichert die stufenlose Verstellung eine Anpassung an alle durch den Verstellbereich des Getriebes abgedeckte Flaschendurchmesser, auch nachträglich nach Inbetriebnahme der Inspektionsmaschine.
Ferner ist es zweckmäßig, gemäß dem Anspruch 5 den Antriebsmotor für Förderband und Einteilschnecke mit verstellbarer Drehzahl auszuführen. Auf diese Weise kann die Inspektionsmaschine ohne Eingriff in das Stellgetriebe an unterschiedliche Anlagenleistungen angepaßt werden.
Gemäß den Weiterbildungen der Erfindung in den Ansprüchen und 7 ist das Förderband horizontal angeordnet und weist eine glatte, mitnehmerfreie Oberfläche auf. Die Förderwirkung erfolgt dann ausschließlich durch die Reibung zwischen Förderband und Flaschenboden. Auf diese Weise ist gesichert, daß ohne Eingriffe an dem beispielsweise durch eine Scharnierbandkette gebildeten Förderband alle in Frage kommenden Flaschensorten gefahren werden können.
Besonders vorteilhaft ist die austauschbare Gestaltung von Förderschnecken für unterschiedliche Flaschendurchmesser, wie sie in den Ansprüchen 8 bis 12 angegeben ist. Durch diese Gestaltung wird bei jedem Flaschendurchmesser die hinsichtlich Betriebssicherheit und Funktion der Inspektionseinrichtung optimale Transportgeschwindigkeit bzw. der optimale Flaschenabstand sichergestellt.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Inspektionsmaschine für Flaschen, eingerichtet für einen kleinen Flaschendurchmesser,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht der Inspektionsmaschine nach Fig. 1, eingerichtet für einen großen Flaschendurchmesser,
Fig. 3 die Seitenansicht der Inspektionsmaschine nach Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 schematisch erkennbare Inspektionsmaschine besitzt eine Tischplatte 10, die mittels nicht dargestellter Stützen ein horizontales Förderband 1 (Plattenförderband) trägt. Im Einlaufbereich der Inspektionsmaschine ist über der Förderebene des Förderbandes 1 eine im wesentlichen parallel neben diesem ausgerichtete Einteilschnecke 2a angeordnet. Der Einteilschnecke ist parallel gegenüberliegend ein Führungsgeländer 9 zugeordnet. Der seitliche Abstand zwischen dem Führungsgeländer und der Einteilschnecke ist zur Anpassung an den jeweiligen Flaschendurchmesser D, d einstellbar. Zu diesem Zeck ist im Gehäuse 31 des Förderbandes 1 frei drehbar eine von Hand betätigbare Gewindespindel 32 gelagert. Die ohne Zwischenabstände einspurig in einer geschlossenen Reihe in Förderrichtung F der Einteilschnecke 2a zugeführten Flaschen 11 werden beim Passieren der Einteilschnecke 2a auf die Schneckenendteilung t auseinandergezogen, wobei zwischen zwei benachbarten Flaschen ein Zwischenabstand A entsteht. Dieser Abstand A beträgt vorzugsweise ca. 2 0% des Flaschendurchmessers d. Nach dem Verlassen der Einteilschnecke 2a werden die Flaschen 11 vom Förderband mit dem zuvor erwähnten Zwischenabstand A an einer Inspektionsstation zur Überprüfung der Flaschenseitenwand
vorbeigeführt. Die Inspektionsstation besitzt einen seitlich neben dem Förderband 1 angeordneten Leuchtschirm 12 und eine an der gegenüberliegenden Seite des Förderbands 1 dem Leuchtschirm zugeordnete Bildaufnahmeeinrichtung 13.
Zum kontinuierlichen Antrieb des Förderbandes 1 in Förderrichtung F und der Einteilschnecke 2a ist an der Unterseite der Tischplatte 10 ein mit veränderlicher Drehzahl betreibbarer Motor 5 mit einem angeflanschten Untersetzungsgetriebe 6 befestigt. Mit Hilfe eines Steuergerätes 14 kann die Drehzahl des Motors 5 zur Anpassung der Durchsatzleistung der Inspektionsmaschine an nachgeordnete Gefäßbehandlungsmaschinen und zur Veränderung der Fördergeschwindigkeit des Föderbandes 1 bei einer Umstellung auf eine andere Flaschensorte verstellt werden. Bevorzugt wird ein elektromotorischer Antrieb mit einem umlaufenden Drehfeld eingesetzt, dessen Frequenz einstellbar bzw. regelbar ist.
Vom Motor 5 wird über das Untersetzungsgetriebe 6 ein Riemenrad 15 angetrieben, welches über einen Zahnriemen zwei weitere Riemenräder 17 und 18 antreibt. Zum Spannen des Zahnriemens 16 ist eine Spannrolle 19 vorhanden. Das Riemenrad"17 ist über eine vertikale, die Tischplatte durchgreifende Welle (nicht dargestellt) mit der Eingangsseite eines nur mit seinen Gehäuseumrißlinien dargestellten Kegelradgetriebes 20 verbunden, das seitlich am Gehäuse 31 des Förderbandes 1 befestigt und ausgangsseitig verdrehfest mit dem Kettenrad 21 des Förderbandes 1 verbunden ist.
Das Zahnriemenrad 18 dient zum Antrieb des Getriebes 3, welches zur Kraftübertragung in Richtung zur Einteilschnecke 2a vorgesehen ist und dessen Übersetzungsverhältnis stufenlos verstellbar ist. Dieses Getriebe 3 besteht im wesentlichen aus einer verdrehfest mit dem Riemenrad 18 verbundenen Keilriemenscheibe 7, einem Riemenrad 4, dessen wirksamer Durchmesser veränderlich ist, und einem die Keilriemenscheibe 7 mit der verstellbaren Riemenscheibe verbindenden Keilriemen 8. Ferner ist an der Tischplatte schwenkbar ein mit einer Andrückrolle 2 3 ausgestatteter Stellhebel 22 gelagert, der zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 3 dient.
Der konstruktive Aufbau des Getriebes 3 ist im einzelnen aus der Fig. 3 ersichtlich. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß das Riemenrad 18 und die Keilriemenscheibe frei drehbar auf einem an der Unterseite der Tischplatte befestigten Lagerzapfen 24 gelagert sind. Außerdem ist erkennbar, daß die zuvor erwähnte Riemenscheibe 4 aus zwei Kegelscheiben 4a und 4b besteht, wobei die untere Kegelscheibe 4a starr mit einer Abtriebswelle 25 verbunden ist, während die zweite, obere Kegelscheibe 4b in axialer Richtung verschiebbar auf der gleichen Abtriebswelle 25 gelagert ist und durch eine Druckfeder 26 permanent in Richtung zur unteren Kegelscheibe 4a beaufschlagt wird. Die Abtriebswelle 25 steht über eine Gelenkwelle 27 mit der Eingangsseite eines nur mit seinen Gehäuseumriß angedeuteten Kegelradgetriebes 28 in Verbindung. Auf dessen ausgangsseitigen Abtriebswellenstummel 29 ist die Einteilschnecke 2a austauschbar verdrehfest aufgesteckt.
Anhand der Fig. 3 ist leicht nachvollziehbar, daß der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 4 und damit das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3 vom axialen Abstand der beiden Kegelscheiben 4a und 4b abhängt. Die Verstellung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt mit Hilfe des Stellhebels 22 und dessen am Keilriemen anliegenden Andrückrolle 23. Je stärker die Andrückrolle 23 mit Hilfe des Stellhebels gegen den Keilriemen 8 angedrückt wird, um so weiter wird dieser zwischen die beiden Kegelscheiben 4a und 4b hineingezogen, mit der Folge, daß die axial bewegliche, federbelastete Kegelscheibe 4b ihren Relativabstand zur festen Kegelscheibe 4a vergrößert, wodurch sich der wirksame Antriebsdurchmesser des Keilriemens im Riemenrad 4 verringert. Im Schwenkbereich des Stellhebels 22 ist ein schnell verstellbarer Anschlagkörper 30 angeordnet, der den verschiedenen Flaschenformaten entsprechend voreingestellte Anschlagflächen, z.B. Einstellschraube 33, aufweist. Durch den Anschlag ist die Lage des Stellhebels 22 und damit der Andrückrolle 23 im Betrieb fixiert.
Die Fig. 2 zeigt den Einlaufbereich der in Fig. 1 dargestellten Inspektionsmaschine mit einer Einteilschnecke 2b für Flaschen 11 mit einem im Vergleich zur Fig. 1 vergrößerten Durchmesser D. Aufgrund der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung eines Verstellgetriebes im Antrieb zwischen der Einteilschnecke und der übrigen Inspektionsmaschine können bei Umstellungen der Inspektionsmaschine auf verschiedene Flaschengrößen Einteilschnecken mit unterschiedlicher Endteilung zum
Einsatz kommen. Ein Vergleich der in Fig. 1 dargestellten Einteilschnecke 2a für Flaschen mit einem kleineren Durchmesser d zeigt, daß bei kleineren Flaschen der Abstand A zwischen zwei benachbarten Flaschen im Endbereich der Einteilschnecke auf ein zur Seitenwandinspektion ausreichendes Minimum reduziert werden kann. Bei der Einteilschnecke 2b ist die Endteilung T vergrößert ausgeführt, derart, daß der Abstand A zwischen zwei benachbarten Flaschen 11 mit dem Durchmesser D das zur Seitenwandinspektion erforderliche Mindestmaß aufweist.
Zur Umstellung der Inspektionsmaschine auf einen anderen Flaschendurchmesser muß lediglich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3 durch Verschwenken des Stellhebels 22 und Verdrehen des Anschlags 30 verändert werden und selbstverständlich die entsprechende Sinteilschnecke 2a oder 2b auf den Abtriebswellenstummel 29 des Kegelradgetriebes aufgesteckt werden. Gegebenenfalls ist auch eine Anpassung der Antriebsdrehzahl des Motors 5 durch das Steuergerät 14 erforderlich.

Claims (12)

Dr.-Ing. E.h. Hermann Kronseder pat-ha-jo/635-DE 93086 Wörth/Donau 11. August 1994 Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl. Schutzansprüche
1. Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl., mit einem Förderband, einer Einteilschnecke und mindestens einer hinter dieser am Förderband angeordneten Inspektionseinrichtung, insbesondere für die Seitenwand der Flaschen oder dgl., wobei das Förderband und die Einteilschnecke durch einen Motor synchron antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) und die Einteilschnecke (2) durch ein Getriebe (3) mit verstellbarer Übersetzung miteinander verbunden sind.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Getriebes (3) stufenweise verstellbar ist.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Getriebes (3) stufenlos verstellbar ist.
4. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) mindestens eine Riemenscheibe (4) mit variablem Durchmesser aufweist.
5. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (5) verstellbar ist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernde Oberfläche des Förderbandes (1) horizontal angeordnet ist.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die fördernde Oberfläche des
Förderbandes (1) im wesentlichen glatt bzw. mitnehmerlos ist.
8. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilschnecke (2)
austauschbar ist.
9. Inspektionsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Einteilschnecken (2a, 2b) für verschiedene Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser (D, d) vorgesehen sind.
10. Inspektionsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteilung (T, t) der
Einteilschnecken (2a, 2b) unterschiedlich ist.
11. Inspektionsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteilung (T, t) jeder Einteilschnecke (2a, 2b) dem Flaschendurchmesser (D, d) plus einem Abstand von A% des Flaschendurchmessers (D, d) beträgt.
12. Inspektionsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) ca. 20% des Flaschendurchmessers (D, d) beträgt.
DE9413252U 1994-08-19 1994-08-19 Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl. Expired - Lifetime DE9413252U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9413252U DE9413252U1 (de) 1994-08-19 1994-08-19 Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9413252U DE9413252U1 (de) 1994-08-19 1994-08-19 Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9413252U1 true DE9413252U1 (de) 1995-09-21

Family

ID=6912488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9413252U Expired - Lifetime DE9413252U1 (de) 1994-08-19 1994-08-19 Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9413252U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405787C2 (de) Klebeband-Verschlußmaschine für Faltbehälter
DE69005509T2 (de) Apparat zur Herstellung von Würsten.
EP0062753B1 (de) Vorrichtung zum zickzackförmigen Falten in Schlaufen eines kontinuierlich zugeführten, flexiblen Bandes
DE2810941B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
DE2813100A1 (de) Vorrichtung zum aufreihen von elektrischen bauelementen mit zwei fluchtenden anschlussdraehten zu einem gurt
DE3329831A1 (de) Universalschliessmaschine fuer die aufbringung von verschlusskappen auf behaelter
DE3821442A1 (de) Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse
DE2414328C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Schweißen eines kontinuierlich durchlaufenden Schläuche
DE3631275A1 (de) Schneidevorrichtung fuer brot und dgl.
CH629724A5 (de) Falzmaschine mit einem schwertfalzwerk.
DE3909373C2 (de)
DE4106425C2 (de) Transportband in Baukastenweise
DE3113399A1 (de) Ausrichtvorrichtung fuer die kanten eines aus falzprodukten bestehenden schuppenstroms
CH689670A5 (de) Foerderanlage mit einer das seitliche Herabfallen von Stueckguetern verhindernden Seitenfuehrung.
DE9413252U1 (de) Inspektionsmaschine für Flaschen o.dgl.
DE2446364A1 (de) Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen
EP0226786B1 (de) Aufspulmaschine
EP0256550B1 (de) Vortisch an Gefässbehandlungsmachinen
DE7827963U1 (de) Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen
CH673997A5 (de)
DE102021125587B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Würsten
DE3243492A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer gebuendeltes langgut aus metall mit unterschiedlichen querschnitten, insbesondere fuer im querschnitt runde staebe bzw. rohre
DE3611494C2 (de)
DE3148194C2 (de) Förderschnecken-Anordnung zur Verwendung bei Gefäßbehandlungsmaschinen
DE2632132C2 (de) Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer Schlauchware