DE9413056U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien

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Description

• ··
von Materialien
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien wie industrielle oder aus privaten Haushalten stammende zerkleinerungsfähige Stoffe. Insbesondere betrifft die vorliegende Neuerung das Zerkleinern von schwer aufzuarbeitenden Abfällen, wie solchen aus der spanenden Bearbeitung, z. B. Drehspäne, Scheckkarten, Tonbänder und dergleichen.
Drehspäne stellen insofern ein Problem dar, als diese großvolumig anfallen und somit beim Entsorgen, d. h. der Rückführung in die Stahlgewinnung erheblichen Transportraum beanspruchen.
Man hat daher schon versucht, die wolleartig anfallenden Späne zu zerkleinern, z. B. mit rotierenden Messern zu zerreißen, was deswegen nicht zum gewünschten Erfolg führt, weil einmal die Zuführung in den Einwirkungsbereich der Messer Schwierigkeiten macht, da das Material stark zurückfedert, zum anderen aber auch die schneilaufenden Messer durch die Metallspäne klemmen.
Tonbänder oder ähnliche filmartigen Gegenstände neigen dazu, sich um die Zerkleinerungsorgane zu wickeln, was zu häufigen Unterbrechungen führt.
Ähnliche Probleme treten bei der Zerkleinerung von Haushaltsabfall auf, weswegen funktionsfähige Kleingeräte nicht auf dem Markt sind.
Die vorliegende Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe zerkleinerungsfähiges industrielles und Material aus dem Privathaushalt auf sehr einfache und zuverlässige Weise zerkleinert werden kann, wobei weiterhin auch sichergestellt ist, daß die Reinigung des Gerätes, z. B. bei Wechsel des zugeführten zu
zerkleinernden Materials, auf s.ehr bequeme Weise möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum
Zerkleinern von Materialien, bestehend aus einem Gehäuse
sowie in diesem untergebrachten aufeinanderzubeweglichen
Schneidelementen, wobei die Schneidelemente aus beabstandeten und sich unter einem nach oben erweiternden Winkel kammartig ineinandergreifenden Reihen von Messern bestehen, und die
Messer gleichzeitig eine Scherenbewegung als auch mit Hilfe
eines Kurbeltriebes eine Schwenkbewegung um eine Achse
ausführen.
Der Zerkleinerungsvorgang geht dabei folgendermaßen vor sich: Die kammartig ineinandergreifenden Schneidleisten werden mit
verhältnismäßig niedriger Frequenz scherenartig aufeinander
zubewegt, wodurch im oberen Bereich des v-förmigen Einführungskeils das Material kompaktiert wird. Kompaktiertes Material verursacht geringeren Platzbedarf und gerät daher in den tieferen Teil des Einfuhrkeils soweit, bis es von den
Schneidleisten ergriffen und geschnitten oder gebrochen wird. Da der Vorgang relativ langsam vor sich gehen kann, sind auch keine allzu großen Kräfte für die Schwenkbewegung
erforderlich, so daß diese grundsätzlich von Hand vorgenommen werden kann.
Gleichzeitig mit der Scherenbewegung erfolgt aber auch wegen des Kurbeltriebes eine Auf- und Abbewegung der Messer, wobei sich der Winkel zwischen den Messern bei der Abwärtsbewegung verkleinert und das zu zerkleinernde Gut dabei in den Schneidbereich mit hineinzieht.
Die neuerungsgemäß gleichzeitig ablaufende Schneid- und über die Kurbel erzeugte Schwenkbewegung kann grundsätzlich auf zweierlei Weise bewirkt werden. Einmal können die Messer über einen Rahmen zusammengefaßt und jeweils starr miteinander verbunden werden, wobei der Rahmen über einen oder mehrere untere Stege an einer Welle angelenkt ist, so daß bei Aufeinanderzubewegung zwangsweise der Steg um die Welle gedreht wird und die Messer ebenso auf einer Kreisbahn mit dem Radius der Steglänge geschwenkt werden. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, den mit dem Steg {starr) verbundenen Rahmen über einen unteren Schenkel zu schließen und die Messer des gegenüberliegenden Rahmens die des ersten kammartig durchgreifen zu lassen und auf dem unteren Schenkel aufliegen zu lassen.
Ein weiterer, ganz wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das Schneidwerkzeug sehr bequem der Vorrichtung entnommen werden kann, was den Werkzeugwechsel, oder die Reinigung der Vorrichtung erheblich erleichtert. Da die Schneidleistenkämme einander nach unten offen durchgreifen, können sie nach Lösen seiner oberen Lagerung einfach herausgezogen werden.
Den Messerbalken können in deren Zwischenräume hineinragende Abstreifer zugeordnet werden, die z.B. an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen befestigt sind.
Die Neuerung ist nicht auf sich gegenüberliegende, ebene Schneidelemente beschränkt, die Elemente können entlang der Schneidlinie winklig oder ausgerundet ausgebildet sein, wobei z. B. auch der Schneidbereich mittig einen tiefsten Punkt aufweist. Dazu ist lediglich erforderlich, die Messerbalken des zweiten Elements einzeln beweglich zu lagern. Neben der niedrigen Arbeitsfrequenz ist auch eine relativ kurze Schwenkbewegung für die Zerkleinerung in den meisten Fällen ausreichend, so daß die Vorrichtungen klein gebaut werden können. Da z. B. beim Drehen die Späne kontinuierlich anfallen, und ebenso bei Verwendung einer solchen Vorrichtung im Haushalt kleine Einzelmengen zu Zerkleinern sind, und eine kurzfristige Verarbeitung großer Volumina nicht erforderlich ist, können auch kleine Einzelplatzlösungen kostengünstig erzielt werden.
Ebenso ist an die Motorleistung keine hohe Anforderung zu stellen, da sehr hohe Übersetzungsverhältnisse möglich sind, vorteilhafterweise treibt dabei der Motor einen Exzenter, mit dem die Oberkante des Rahmens des ersten Schneidelements vorzugsweise beidendig verbunden ist und wobei vorzugsweise beide Schneidelemente aufeinander zubewegt werden. Ein derartiger Antrieb ist konstruktiv wenig aufwendig und von hoher Dauerhaftigkeit.
Das oben erwähnte Zurückfedern des zu zerkleinernden Guts kann neuerungsgemäß weiterhin durch oberhalb der Schneidleisten angeordnete, widerhakenförmige Zahnreihen mit waagerechten Zahnflanken verringert werden, die das Gut beim Kompaktieren niederhalten und gleichzeitig zusätzlich verformen .
Das zweite durch das erste hindurchsteckbare Schneidelement ist vorteilhaft lösbar mit der Gehäusewandung verbunden, um dieses zu Reinigungszwecken entnehmen zu kommen. Dazu können endseitig an der oberen Halterung des zweiten Schneidelements z. B. federbelastete Bolzen vorgesehen sein, die in entsprechende, endseitig an der. Halterung angebrachte Sacklöcher eingreifen, oder das zweite Element ist einfach auf die Halterung gesteckt.
Auch das erste Schneidelement kann lösbar mit seiner Lagerung und seinem Antrieb verbunden sein.
Eine zweite Möglichkeit der Überlagerung von Schneid- und über die Kurbel erzeugte Schwenkbewegung besteht darin, die Messer auf einer Kurbelwelle zu lagern und erstere anstatt gegen den drehbar gelagerten Steg bzw. den einen Schneidkamm unten verbindenden Schenkel gegen beidseitig nahe dem Schneideingriff von außen anliegende Arme abzustützen. Dabei können auf der Kurbelwelle für jedes Messer eigene Exzenter vorgesehen sein, so daß z.B. bei Versatz um je 90° nur jedes vierte Messer (von z.B. etwa 20) mit identischer Bewegung läuft.
Die Arme können über Gasdruckfedern gegen das Gehäuse abgestützt werden, so daß diese bei Überlast zurückweichen und eine Zerstörung der Messer verhindern.
Vorzugsweise können hier wie auch bei der oben geschilderten Ausführungsform die Messer eine Sägeform aufweisen und/oder zum Schneidraum hin ausgebaucht sein.
Weiterhin besteht eine weitere wesentliche Verbesserung der vorliegenden Neuerung in zwischen den Messern anzuordnenden Sägescheiben. Diese durchgreifen die zwischen den Messern zur Aufnahme der gegenüberliegenden notwendigerweise vorhandenen Lücken und sind so bemessen und gelagert, daß die Zähne der Sägescheiben die Messer deren Zurückbewegen überragen, anhaftende Teile abstreifen, ggfls. gegen die Messer zerkleinern und nach unten in den Schneidbereich abführen, d.h. der Drehsinn der Zahnscheiben ist gegenüberliegend ungleich.
Bei der Zusammenführung der Messer und dem dabei erfolgenden Schwenken nach innen und unten bewegen sich die Messer wieder über die Sägescheiben hinaus und streifen gegebenenfalls an den Scheiben anhaftendes Gut von diesen wieder ab, so daß die Messer und die Sägescheiben sich abwechselnd gegenseitig reinigen.
Unterhalb der Messer ist eine Schublade vorgesehen, die das austretende Kleingut auffängt. Es können mehrere Schubladen übereinander angeordnet werden, so daß bei Wechsel des zu zerkleinernden Materials (Wechsel von Kunststoff auf Nahrungsmittelreste oder Karton etc.) auch unterschiedliche Schubladen einführbar sind, in denen das Gut gesammelt werden kann.
Der Motor für den Messerantrieb ist vorzugsweise mit einer Überlastsicherung ausgestattet, die diesen bei zu hoher Leistungsaufnahme abschaltet, was dann erforderlich ist, wenn versehentlich nicht zu zerkleinernde Teile mit eingegeben werden, um hierdurch die Messerbalken vor Zerstörung zu
schützen. Darüberhinaus ist die Sicherung so ausgelegt, daß nach dem Stoppen der Schneidbewegung die Schneidelemente in die Ausgangsstellung, d. h. den größten Öffnungswinkel, zurückgefahren werden.
Den Messerbalken können in deren Zwischenräume hineinragende Abstreifer zugeordnet werden, die z. B. an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen befestigt sind.
Es wird vorgeschlagen, das Gehäuse mit einem schwenkbaren Deckel zu verschließen, wobei dieser mit dem Motor, bzw. dessen Gehäuse und dem Exzentertrieb verbindbar und derart schwenkbar gelagert ist, daß beim Öffnen des Deckels das erste Schneidelement in den größten Öffnungswinkel zurückgefahren wird. Diese Verbindung kann gelöst werden, so daß der Raum hinter dem Schneidelement für Reinigungszwecke zugänglich wird.
Im Inneren der Vorrichtung können Düsen zur Ausbringung von Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein, die z. B. die oben erwähnten Drehspäne von anhaftenden Bohrmilchresten befreien, so daß die zerkleinerten Späne direkt aufgearbeitet werden können.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt diese in dreidimensionaler Darstellung Figur 2 zeigt ein Funktionsschema
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform mit beidseitigem Kurbeltrieb
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit den beiden darin angeordneten Schneidelementen 2, 3. Die Schneidelemente weisen je Reihen von Messerbalken 4 auf, die sich im unteren Bereich durchgreifen und derart eine Reihe von Scheren bilden.
Das in der Figur 1 links dargestellte erste Schneidelement 2 besitzt einen Rahmen 5, an dem die Messerbalken befestigt sind, wobei die Messerbalken des rechts dargestellten zweiten Schneidelements 3 auf dem unteren Schenkel 6 des Rahmens 5 aufliegen, bzw. beim Schneidvorgang gegen diesen gedrückt werden.
Das erste Schneidelement 2 weist am Rahmen beidseitig befestigte Stege 7 auf, die über eine Welle 16 gelagert sind, und die Drehachse gegenüber der Unterkante des Rahmens 5 nach rückwärts zur Gehäusewandung verlagern, so daß ein Kippen des ersten Elements um die Welle 16, gleichzeitig mit der Winkeländerung, eine Auf- oder Abwärtsbewegung verursacht.
Das zweite Schneidelement 3 ist unten offen und kann zwischen die Messerbalken 4 des ersten Schneidelementes 2 eingeschoben, bzw. aus diesen herausgezogen werden.
Das zweite Schneidelement 3 ist am oberen Ende an den gegenüberliegenden Gehäusewandungen über eine Welle 17 schwenkbar gelagert, wobei die Verbindung mit der Gehäusewandung, &zgr;. &Bgr;. durch von außen in Sacklöcher eingreifende Federzapfen (nicht dargestellt) lösbar ist, um zur Reinigung der Messer und/oder des Innenraums das zweite Schneidelement 3 nach Öffnen des Deckels 14 herausziehen zu können. In besonders bevorzugter Weise ist die Welle 17 (zusammen mit dem Schneidelement 3) in das Gehäuse oder eine an diesem angebrachte Halterung einge-
steckt. Oberhalb der Schneidelemente 2, 3 befinden sich mit-
bewegte Zahnreihen 11 mit waagerechten Zahnflanken 15, die
nach unten geneigt sind und derart widerhakenartig eingefülltes Gut festhalten.
Die Zähne können einander insbesondere stärker angenähert sein als dargestellt und auch ineinandergreifen, um das zu zerkleinernde Gut vor dem Erfassen durch die Messerbalken zu kompaktieren und zu formen.
Das erste Schneidelement 2 ist über einen Exzentertrieb 10 um die Achse 16 schwenkbar, wobei dieser über eine Pleuelstange 18 mit der Achse 19 verbunden und durch einen Motorantrieb 9 in Bewegung versetzt wird.
Der Motor 9 kann sich in einem eigenen Motorkasten 2 0 befinden.
Der Deckel 14 ist schwenkbar am Gehäuse in Lagern 22 gelagert. Ebenfalls ist der Motorkasten 20 durch Lager 22 schwenkbar. Dieser Motorkasten 20 ist über den Exzentertrieb 10 mit dem ersten Schneidelement 2 derart verbunden, daß beim Zurückschwenken des Deckels 14 die Zapfen 21 das erste Schneidelement 2 aus der senkrechten Lage in eine dargestellte rückwärtige Position gebracht wird, um den größtmöglichen Einfüllraum zu bilden.
Für Reinigungszwecke können die Zapfen 21 zurückgezogen und so das Motorgehäuse 2 0 und damit das Schneidelement 2 nach unten, bzw. senkrecht gestellt werden.
Unterhalb der Schneidelemente können Auffangbehälter in Form von Schubladen 12 vorgesehen sein, in die das zerkleinerte Gut fällt, wobei die unterschiedlichen Materialien auch übereinander angeordnete, auswechselbare Schubladen möglich sind. Den Messerbalken 4 können bewegliche oder starre Abstreifer 13 über eigene Halterungen 21 zugeordnet werden.
Figur 2 zeigt die beiden ineinandergreifenden Schneidelemente 2 und 3, wobei das erste um den Punkt P1 drehbar angeordnet ist, der außerhalb der Ebene des des Elements liegt, so daß sämtliche Punkte des Elements Kreisbahnen K1 um P1 beschreiben, die neben der horizontalen eine deutliche Vertikalbewegung aufweisen.
Das Element 3 ist um P2 schwenkbar, sämtliche Punkte beschreiben Kreisbahnen K2 mit überwiegend waagerechter Komponente bei Veränderung des Schneidwinkels &agr;, wobei die Messer des Elements auf dem Schenkel 6 des ersten Elements aufliegen, d. h. vom zu schneidenden Gut dagegengedrückt werden. Grundsätzlich kann auch eine Kreisbahn K2' erzeugt werden, wenn der Drehpunkt P2 über einen zusätzlichen Hebel nach P2' verlegt wird, um auch dem zweiten Schneidelement 3 eine größere Abwärtskomponente zu vermitteln. P2 und P2 1 können grundsätzlich auch tiefer liegen als dargestellt, um z. B. das Kompaktieren vor dem Schneiden zu verstärken.
Die zum Zerkleinern aufgebrachte Kraft A greift oben am ersten Schneidelement &Aacgr; an (Exzentertrieb). Ein zusätzlicher Antrieb A1 des zweiten Elements ist möglich, setzt aber dessen Demontage vor dem Herausziehen voraus.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung, bei welcher die gegenüberliegenden,
• *
ineinandergreifenden Reihen der Messer 4 (der besseren Übersicht halber ist nur die linke Reihe dargestellt) kopfseitig in einer Exzenterwelle 23 gelagert sind, die jeweils über eine Kette 28 durch die Motoren 2 9 angetrieben sind. Die Exzenter können z.B. um je 90° versetzt zueinander angeordnet
sein.
Weiterhin können die Messer 4 wie dargestellt gekrümmt, d.h. nach innen ausgebaucht und mit Zähnen 24 versehen sein.
Die Messer liegen unten je gegen äußere Schwenkarme 25 an,
die über Gasfedern 3 0 abgestützt sind, wobei der Federdruck auf die Festigkeit der Messer abgestimmt ist, so daß sie bei Überlast zurückweichen können.
Zwischen den Messern 4 sind Sägescheiben 26 angeordnet, die
in den durch das Ineinandergreifen der Messer gebildeten Lükken liegen und deren Durchmesser und Anordnung der Achsen 32 so gewählt ist, daß sie beim Abwärtsbewegen der Messer 4 von diesen überdeckt und beim Herausziehen in den Schneidraum 27 hineinragen und auf diese Weise selbst gegen die Messer 4 an diesen haftendes Gut zerkleinern und andererseits diese reinigen und Gut nach unten abfördern.
Die Sägescheiben 26 können ebenfalls über die Gasfedern
abgestützt sein, sie sind von Ketten 28, 28' über die Exzenterwelle 23 getrieben. Weiterhin können, wie dargestellt, der Arm 2 5 und die Sägescheibenachsen 32 auf einem beidseits der Messer 4 angeordneten verschwenkbaren Trägerpaar 3 3 ruhen und zusätzlich die Sägescheiben 26 mit einer Rutschkupplung 31
verbunden sein, so daß diese kurzzeitig stehenbleiben und
nach dem Abstreifen durch die Messer 4 erneut betätigt werden.
Bezucrs zeichenliste
1 Gehäuse
2, 3 Schneidelemente
4 Messer
5 Rahmen
6 Schenkel
7 Stege
8 Gelenk
9 Motorantrieb
10 Exzentertrieb
11 Zahnreihen
12 Schubladen
13 Abstreifer
14 Deckel
15 Zahnflanken
16, 17 Wellen
18 Pleuelstange
19 Achse (Bolzen)
20 Motorkasten
21 Mitnehmerzapfen
22 Lager für Deckel 14 und Motorkasten 20 (mit Ratsche)
23 Exzenterwelle
24 Zähne
25 Schwenkarme
26 Sägescheiben
27 Schneidraum
28, 28' Kette
29 Motore
30 Gasfedern
31 Rutschkupplung
32 Sägescheibenachsen
33 Träger

Claims (17)

  1. Schutzansprüche
    L. Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien, bestehend aus einem Gehäuse {1) sowie in diesem untergebrachten aufeinanderzubeweglichen Schneidelementen (2,3), da durch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente aus beabstandeten und sich unter einem nach oben erweiternden Winkel kammartig ineinandergreifenden Reihen von Messern (4) bestehen, wobei die Messer gleichzeitig eine Scherenbewegung als auch mit Hilfe eines Kurbeltriebes (7, 16, 23) eine Schwenkbewegung um eine Achse (16, 23) ausführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerbalken (4) des ersten Schneidelements (2) in einem Rahmen (5) mit einem unteren waagerechten Schenkel (6) gehalten sind und über sich vom Rahmen (5) nach rückwärts erstreckende Stege (7) um ein nahe der Gehäusewand angeordnetes Gelenk (8) schwenkbar sind, so daß das erste Schneidelement (2) bei Schwenkungen um das Gelenk (8) in der Schneidzone gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ausführt, und daß das zweite Schneidelement (3) nach unten freie Messerbalken (4) aufweist, die auf dem unteren Schenkel (6) des Rahmens (5) des ersten Schneidelements (2) aufliegen, wobei die Messerbalken (4) mit einer oben gelagerten Halterung (drehbar) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das erste Schneidelement (2) über einen Motorantrieb (9) schwenkbar ist.
    ,„ ;
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (9) ein Exzentertrieb (10) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schneidelemente (2, 3) gegenüberliegende, nach unten geneigte Zahnreihen (11) mit waagerechten Flanken (15) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß das unten offene zweite Schneidelement (3) lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden und aus diesem entnehmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneidelemente (2, 3) Schubladen (12) zur Aufnahme des zerkleinerten Guts vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Messerbalken (4) Abstreifer (13) anliegen.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) mit Zähnen (24) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) an oberen, antreibbaren Exzenterwellen (23) gelagert sind.
    • ·»
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) gegen untere Schwenkarme (25) anliegen.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) gekrümmt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen der Messer (4) Sägescheiben (26) derart angeordnet sind, daß sie bei nach außen geschwenkter Stellung der Messer (4) diese zum Schneidraum hin übergreifen und bei nach innen geschwenkter Stellung der Messer von diesen überdeckt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneidelemente (2, 3) Schubladen (12) zur Aufnahme des zerkleinerten Guts vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidelemente (2, 3) treibende Motor (9) mit einer Überlastsicherung ausgestattet ist, die bei Überlastung die Schneidbewegung stoppt und die Elemente auf den größten Winkel zurückfährt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Gehäuses (1) beim Öffnen das Motorgehäuse (20) mittels Zapfen (21) und damit über Pleuelstange (18) das Schneidelement (2) in die größtmögliche rückwärtige Lage bringt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (2 0) bei offenem Deckel (14) durch Zurückziehen der Zapfen (21) nach unten geschwenkt und damit das Schneidelement (2) in eine senkrechte Lage gebracht wird.
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