DE60205154T2 - Kopf zum Verdichten von Abfallstoffen - Google Patents

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Antoine-Marie Remy Marcel Chedru
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verdichten von Abfallstoffen, wie es in einer Maschine praktiziert werden kann, die einen Kopf zum Verdichten (Verdichterkopf) besitzt, der ermöglicht, die Abfallstoffe zu schreddern und zu komprimieren, so dass das Volumen, das sie in einer feststehenden Wanne einnehmen, in der sie gesammelt werden, deutlich verringert wird.
  • In diesem Rahmen hat die Erfindung einen Verdichterkopf zum Gegenstand, der es ermöglicht, die Risiken einer Blockierung einer Maschine zum Verdichten zu vermeiden, wenn die Abfallstoffe widerstandsfähige Materialien enthalten. Unter widerstandsfähige Materialien werden hier die Materialien verstanden, die sich nicht leicht unter der Einwirkung eines herkömmlichen Verdichterkopfes zerkleinern lassen, wie etwa der Köpfe zum Verdichten mit drehbarer Walze, gezahnte Walze genannt, da mit Oberflächenrauheiten versehen, die häufig zum Verdichten von Papieren und Verpackungskartons verwendet werden. Es handelt sich vor allem um Kunststoffe, also insbesondere solche, die man als Grundbestandteil von Einwegverpackungen findet.
  • Derzeit umfassen Maschinen zum Verdichten, die in diesem Bereich verwendet werden, wie sie z. B. in der amerikanischen Patentschrift US 5 492 056 beschrieben sind, eine nach oben geöffnete Wanne zur Aufnahme von Abfallstoffen, die mit einem oder mehreren Aufgabetrichter(n) versehen ist, über den bzw. die Bediener die Abfallstoffe in die Wanne einbringen, damit sie dort der Einwirkung eines Kopfs zum Verdichten ausgesetzt werden, dessen gezahn te Walze, auf den Abfallstoffen aufliegend, durch eine Stützwelle zur Rotation um sich selbst angetrieben wird. Im unteren Abschnitt der Wanne werden die verdichteten Abfallstoffe im Allgemeinen in Säcken angesammelt, die an einem Tragring aufgehängt gehalten werden, und die leicht aus der Wanne herausgenommen werden können, sobald sie voll sind, wobei die Wanne zu diesem Zweck vorteilhaft mit beweglichen Türen versehen ist.
  • Derartige Maschinen umfassen in bekannter Weise einen Verdichterkopf, der eine gezahnte Walze umfasst, die im Allgemeinen durch einen im Wesentlichen horizontalen Arm gehalten wird. Der Verdichterkopf ist mit einer vertikalen Stützwelle verbunden, die im Allgemeinen in der Achse der Wanne liegt. Die auf den Abfallstoffen aufliegende gezahnte Walze wird zur Rotation um sich selbst sowie zur Drehung um die Achse der vertikalen Stützwelle angetrieben, anders gesagt, in der Praxis, zur Drehung um die Achse der Wanne. Derartige Maschinen sind in dem französischen Patent 97 12 697 vom 16. Oktober 1997 und in der französischen Patentanmeldung 99 16 833 vom 18. Dezember 1999 beschrieben.
  • Es existieren ebenfalls Maschinen zum Verdichten mit rechteckiger Wanne, bei denen der Verdichterkopf eine schwingende Bewegung auf den Abfallstoffen ausführt, im Gegensatz zu den Maschinen mit zylindrischer Wanne, die zuvor angeführt wurden, bei denen der Verdichterkopf eine kreisförmige Bewegung auf den Abfallstoffen ausführt. Eine solche Maschine ist in dem europäischen Patent EP 0 042 580 beschrieben.
  • Im Allgemeinen hat die Walze des Verdichterkopfes eine zylindrische Form und ihre Achse ist im Wesentlichen senkrecht zu derjenigen der Wanne. Je nach Maschine liegt die Walze auf den Abfallstoffen entweder mit ihrem eigenen Gewicht oder unter Anwendung von Druck auf den Verdichterkopf auf.
  • Allgemein sind derartige Maschinen zum Verdichten von Abfallstoffen wie denjenigen aus Einwegverpackungen aus Pappe oder einem vergleichbaren Material bestimmt, sind jedoch fast unbrauchbar zum Verdichten von Abfallstoffen, die aus verschiedenen Materialien bestehen, wie beispielsweise von solchen Abfallstoffen, die zum Teil aus Pappe und zum Teil aus Kunststoff bestehen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, das technische und wirtschaftliche Problem der industriellen Wiederaufbereitung solcher Abfallstoffe zu lösen. Insbesondere verbessert die Erfindung die Bedingungen der industriellen Wiederaufbereitung, wenn diese die Wiederverwertung von Einwegverpackungen bedingt, welche aus verschiedenen Materialien bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopf zum Verdichten von Abfallstoffen, der dazu bestimmt ist, mobil in einer feststehenden Wanne zur Aufnahme von zu verdichtenden Abfallstoffen montiert zu werden und der mit einer Zahnwalze auf den Abfallstoffen aufliegt, welche mit Antriebsmitteln zur Walzenrotation durch eine Stützwelle verbunden ist. Er umfasst Umlenkmittel, die in der Nähe der Antriebsmittel feststehend montiert sind, um die Abfallstoffe in einem Abstand von den Antriebsmitteln der Walze zurückzuweisen. Die Umlenkmittel lenken die Abfallstoffe, die sich den Rotations-Antriebsmitteln der Walze trotzdem nähern, zu einer Schneidezone, wo sie der Wirkung von Schneidemitteln ausgesetzt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die später ausführlich beschrieben wird, sind die Schneidemittel beweglich zur Rotation in der Nähe der Antriebsmittel montiert, während die Umlenkmittel dort ortsfest montiert sind. Anders gesagt sind die Umlenkmittel in Hinsicht auf die Schneidemittel vorteilhafterweise ortsfest montiert.
  • In an sich herkömmlicher Weise ist die gezahnte Walze, die der Verdichterkopf nach der Erfindung umfasst, vorzugsweise von zylindrischer Form und ist vorteilhaft mit Zähnen versehen, anders gesagt mit Rauheiten, die in Verbindung mit der Tatsache ausgeformt und angeordnet sind, dass sie zum Schreddern von Abfallstoffen bestimmt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verdichterkopfes nach der Erfindung umfassen die Schneidemittel ein bewegliches, rundes Messer, das mit Vorteil drehfest an einem der Enden der gezahnten Walze angebracht ist, über die die gezahnte Walze mit den Antriebsmitteln verbunden ist. Das Messer wirkt in der Schneidezone mit einer ortsfesten Kehle zusammen, um einen zum Schneiden der Abfallstoffe günstigen Schereffekt sicherzustellen. Vorteilhafterweise liegt das runde Messer in der Form eines kreisförmigen Ringes an der Außenseite eines Gehäuses zum Schutz der Antriebsmittel der Walze vor, die sich auf dieser in Drehung befinden, in dem die Kehle offen gehalten wird. Der kreisförmige Ring ist mit zentripetalen Schneiden versehen, die einheitlich um seinen Innenumfang verteilt sind, um in die Kehle in der Schneidezone einzudringen. Vorteilhafterweise ist das runde Messer vom Typ mit Sägezähnen, anders gesagt, die Schneiden des Messers weisen eine radiale Angriffsfläche auf. Es ermöglicht, die Abfallstoffe zu schneiden, die dazu tendieren, in die An triebsmittel zur Rotation der Walze um sich selbst einzudringen.
  • Ganz allgemein umfassen die Umlenkmittel gemäß der Erfindung ein Glied zum Lenken von Abfallstoffen zur Schneidezone, ein Glied zum Schutz der Antriebsmittel der Walze, die sich auf dieser in Drehung befinden, und vorzugsweise Stützelemente zu ihrer Versteifung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdichterkopfes liegen die bzw. das Umlenkmittel in Form einer radialen Planscheibe vor, die einen vorstehenden Rand umfasst, der einen ersten äußeren Kragenring definiert, wobei ein Vorsprung eine Einlassung zur Aufnahme eines Gehäuseteils zum Schutz der Antriebsmittel zur Rotation der Walze um sich selbst definiert und den Antriebsarm der Walze stützt. In dem Vorsprung der Umlenkscheibe ist eine Öffnung angeordnet, über die der Arm durch den Vorsprung hindurchgeht. Dieser Vorsprung definiert das Glied zum Schutz der Antriebsmittel zur Rotation der Walze um sich selbst.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Umlenkscheibe, die später ausführlich beschrieben wird, umfasst sie ebenfalls einen zweiten vorstehenden Kragenring, der sich in der Nähe des Vorsprungs erstreckt. Dieser zweite Kragenring bildet das Glied zum Lenken der Abfallstoffe hin zur Schneidezone. Die Schneidemittel können nämlich, wie später erläutert wird, um diesen zweiten Kragenring herum gelagert sein, um die Abfallstoffe einzufangen.
  • Schließlich umfasst die Umlenkscheibe vorstehende Abschnitte, die als Stützen zu ihrer Versteifung dienen.
  • Die Umlenkscheibe wird vorzugsweise zwischen der gezahnten Walze und dem runden Messer gehalten.
  • Bei der Montage des Verdichterkopfes gemäß der Erfindung ist die gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform vorgesehene Umlenkscheibe ortsfest auf dem vorstehenden Gehäuseteil zum Schutz der Antriebsmittel der Walze montiert, der den Antriebsarm der Walze darstellt, und sitzt fest zwischen dem Ende der Walze, über das sie mit dem Antriebsarm verbunden ist, und dem runden Messer, wenn letzteres auf der gezahnten Walze befestigt ist. Auf diese Weise ist die Umlenkscheibe in Bezug auf die Walze ortsfest montiert.
  • Auf diese Weise wird, wenn die gezahnte Walze zur Rotation angetrieben wird, auch das runde Messer zur Rotation angetrieben, während die Umlenkscheibe selbst ortsfest bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist der Gehäuseteil, der den Antriebsarm zur Rotation der Walze darstellt, der zum Einführen in den Vorsprung der Umlenkscheibe bestimmt ist, zylindrisch. Der Antriebsarm, der selbst auch vorteilhaft zylindrischer Form ist, ist vorzugsweise exzentrisch auf dem Teil des zylindrischen Gehäuses montiert, der in Richtung des Bodens der Wanne weist, sodass die Walze so weit wie möglich in die Wanne herabgesenkt wird, wenn sie auf dem Antriebsarm montiert ist. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen der Höhe der Abfallstoffe in der Wanne und dem unteren Abschnitt des Gehäuses, das die Antriebsmittel zur Rotation der Walze schützt, oder genauer dem System zur mechanischen Übertragung der Bewegung, größer. Dies ermöglicht es, das Gehäuse und dadurch die Antriebsmittel der Walze zur Rotation um sich selbst in bester Weise zu schützen. Andererseits ist der Antriebsarm exzentrisch auf dem Gehäuse montiert, um ebenfalls die Scherung der Abfallstoffe durch die Schneidemittel in einer Kehle zur Scherung zu ermöglichen, die in dem Gehäuse in der Schneidezone der Abfallstoffe offen gehalten wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Umlenkmittel. Insbesondere sind die vorstehenden Abschnitte, um die sich die Schneiden des runden Messers anordnen, vorteilhaft aus einem inneren, teilweise zylindrischen Kragenring gebildet, der beiderseits des Vorsprungs gehalten wird, in den der zylindrische Gehäuseteil eingeführt wird, und der entlang des Randes der Umlenkscheibe führt. Er hat die Funktion, die Abfallstoffe einzufangen, die zwischen ihm und den Schneiden des Messers eindringen, indem er sie den Schneiden des Messers nahe bringt. Die Abfallstoffe werden dann zwischen den Schneiden des runden Messers und dem inneren Kragenring zu einer Schneidezone gelenkt, die dort liegt, wo der innere Kragenring endet.
  • Vorzugsweise weist die Umlenkscheibe ebenfalls einen Vorsprung auf, in dem eine Öffnung angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, dass der Antriebsarm der Walze durch sie hindurchgeht. Der Vorsprung nimmt auf diese Weise die durch den vorstehenden Teil auf dem Gehäuse und den Antriebsarm gebildete Baugruppe auf und schützt sie.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, im Innern der Umlenkscheibe Rippen vorzusehen, die als Stützen dienen, um die Umlenkscheibe steif zu machen. Da die Walze nämlich exzentrisch auf dem zylindrischen Gehäuseteil montiert ist, ist der Raum zwischen dem Niveau der verdichteten Abfallstoffe und dem unteren Abschnitt des Gehäuses größer, wie es zuvor angedeutet worden ist. Die Abfallstoffe, die sich mitten in der Wanne ansammeln, stehen also mehr mit dem unteren Abschnitt der Umlenkscheibe in Kontakt, anders gesagt mit dem Abschnitt, der zwischen dem von den Schneiden des runden Messers umgebenen Kragenring definiert ist, und dem Vorsprung der Umlenkscheibe, in den der zylindrische Gehäuseteil eingeführt wird.
  • Bei einer Maschine mit zylindrischer Wanne, bei der der Kopf zum Verdichten dazu bestimmt ist, beweglich zur Achsendrehung um die Achse der Stützwelle montiert zu werden, vorzugsweise vertikal gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind zwei gerade Messer mit doppelter Schneide zum Schneiden von widerstandsfähigen Abfallstoffen feststehend auf der Stützwelle hinsichtlich ihrer Achse symmetrisch montiert, um dem wickeln von Abfallstoffen um die Stützwelle durch Drehbewegung des Kopfes zum Verdichten um diese entgegenzuwirken. Es handelt sich vorteilhaft um flache Messer, vorzugsweise in rechteckiger Form, die zwei gegenüberliegende Schneiden aufweisen, die parallel zur Achse der Stützwelle an ihrem unteren Ende, genauer oberhalb des Kopfes zum Verdichten, ausgerichtet sind.
  • Wenn Abfallstoffe aus widerstandsfähigen Materialien, wie solche aus Kunststoff, in die Wanne eingebracht werden, verhindern diese geraden Messer das schneckenförmige Aufwickeln von Abfallstoffen um die Stützwelle, während das runde Messer dem Eindringen von Abfallstoffen aus Kunststoff oder von deren Rückständen in den Verdichterkopf vorbeugt, was seine Zerstörung sowie diejenige der Antriebsmittel zur Rotation der Walze hervorrufen könnte.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdichterkopfes liegt die gezahnte Walze mit ihrem eigenen Gewicht auf den Abfallstoffen auf und wird sowohl zur Rotation um ihre Achse als auch zur Achsendrehung um die Achse der Stützwelle angetrieben. Um dies zu erreichen wird eine kreisförmige Kehle in dem an dem Verdichterkopf befestigten Gehäuse offen gehalten, das das System zur Übertragung der Bewegung schützt, welches den Antrieb des Verdichterkopfes sicherstellt, wo die auf der Stützwelle genau über dem Verdichterkopf befestigten geraden Messer angeordnet sind, um die Bewegung der Achsendrehung des Verdichterkopfes um die Achse der Stützwelle und das Schneiden der Abfallstoffe zu ermöglichen, die dazu tendieren, sich um die Stützwelle zu wickeln.
  • Ebenso ist das Gehäuse vorteilhaft mit einer zweiten Kehle zur Scherung der Abfallstoffe versehen, die den Schneidemitteln das Durchlaufen ermöglicht. Die Kehle zur Scherung bietet sich nämlich vorteilhaft in Form eines Kreisbogens dar, dessen Mitte auf einer Achse liegt, die vorteilhaft senkrecht zu derjenigen der Kehle ist, in die die geraden Messer eindringen, wobei diese Achse vorzugsweise mit der Mitte des runden Messers zusammenfällt.
  • Die Form der Kehle zur Scherung passt sich vorteilhaft der inneren Form des runden Messers an, und die Schneiden dringen hinsichtlich des Innern der Kehle bei der Rotation des runden Messers um seine Achse vollkommen in diese ein.
  • Die vorteilhafte Kombination der exzentrischen Anordnung der Walze zum Verdichten auf dem Gehäuse mit der im Verlauf der Rotation der Schneiden des runden Messers in der Kehle zur Scherung bestehenden Verbindung ermöglicht das Vorhandensein eines unteren Abschnitts der Vorrichtung, in dem sich die Abfallstoffe zwischen den Schneiden des runden Messers und dem inneren Kragenring der Umlenkscheibe festsetzen, und eines oberen Abschnitts der Vorrichtung, in dem die Abfallstoffe, die durch die Schneiden aus dem unteren Abschnitt der Vorrichtung in diesen oberen Abschnitt mitgenommen wurden, in der Schneidezone ankommen, wo der Abstand zwischen der Achse der gezahnten Walze und der Achse des Gehäuses am geringsten ist, und wo sie geschert werden, wenn die Schneiden des runden Messers in die Kehle zur Scherung eindringen.
  • Vorteilhafterweise werden die beiden Bewegungen zur Rotation und zur Achsenrotation durch einen einzigen Motor gesteuert, wie es z. B. in dem französischen Patent 97 12 967 beschrieben ist, und deshalb sind Mittel zur mechanischen Kopplung zwischen der Stützwelle und dem Arm vorgesehen, der die gezahnte Walze trägt. Vorzugsweise bestehen diese Mittel zur Kopplung aus einer Zahnradübersetzung zur mechanischen Übertragung der Bewegung zwischen der Stützwelle und dem Tragarm der Walze. Auf diese Weise werden die beiden Bewegungen ausschließlich durch mechanische Übertragung ständig im Gleichlauf gehalten.
  • Die Erfindung wird nun im Rahmen von bevorzugten Merkmalen und ihren Vorteilen vollständiger beschrieben, indem auf die 1 bis 8 Bezug genommen wird:
  • 1 stellt eine Explosionsansicht des Verdichterkopfes gemäß der Erfindung sowie den Tragarm, auf dem er montiert ist, dar;
  • 2 veranschaulicht eine Profilansicht des Gehäuses, wie es insbesondere zum Schutz des Antriebssystems des Verdichterkopfes bestimmt ist;
  • 3 ist eine Profilansicht der Umlenkscheibe;
  • 4 ist eine Profilansicht des Gehäuses, auf dem die Umlenkscheibe nach der Erfindung montiert ist;
  • 5 stellt eine Profilansicht des Gehäuses dar, auf dem die Umlenkscheibe sowie das runde Messer nach der Erfindung montiert sind;
  • 6 veranschaulicht das runde Messer, das auf der Walze des Verdichterkopfes montiert ist, in Profilansicht;
  • 7 stellt eine Profilansicht des Gehäuses dar, die die Tatsache veranschaulicht, dass in der speziellen Ausführungsform, die gewählt ist, um die Erfindung zu veranschaulichen, dieses eine kreisförmige Kehle aufweist, in die gerade Messer eingeführt sind;
  • und schließlich veranschaulicht 8 den Verdichterkopf nach der Erfindung, dessen Stützwelle in Seitenansicht dargestellt ist und dessen Gehäuse ebenso wie die Walze in Schnittansicht dargestellt sind.
  • Anzumerken ist, dass die Vorderseite und die Rückseite der verschiedenen in den 4, 5, 6 und 7 dargestellten Elemente in Bezug auf ihre Darstellung in 1 vertauscht sind.
  • Der in 1 dargestellte Verdichterkopf ist für Maschinen mit zylindrischer Wanne bestimmt, die entworfen wurden, um das Verdichten von solchen Abfallstoffen sicherzustellen, wie sie in der Industrie anfallen, und die ganz allgemein vor allem aus Pappverpackungen und/oder aus Kunststoff bestehen.
  • In derartigen Maschinen umfasst der Verdichterkopf eine Walze 1, die zur Rotation auf einem im Wesentlichen horizontalen Arm montiert ist, der mit einer vorzugsweise vertikalen Stützwelle verbunden ist, um die die Walze 1 vorteilhaft zur Achsendrehung angetrieben wird.
  • Die Walze zum Verdichten 1 liegt vorteilhaft in der Form eines Hohlzylinders vor, der zwei radiale Sei ten 10 und 12 aufweist. Um die gesamte Walze herum ragen Zähne 11 nach außen und sind dafür bestimmt, die Abfallstoffe zu schreddern, auf die die Walze 1 einen Druck ausübt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform liegt die Walze mit ihrem eigenen Gewicht auf den Abfallstoffen auf. Auf diese Weise wird die gezahnte Walze 1 allmählich in dem Maße angehoben, wie Abfallstoffe in die Wanne eingebracht werden, wobei sie die ganze Zeit auf den Abfallstoffen aufliegt. Sie wird zur Rotation um ihre Achse X und zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle 2 durch denselben Motor angetrieben, der vorteilhaft am oberen Ende der Stützwelle 2 liegt, wie es in 1 veranschaulicht ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Motor 21 hydraulisch und ist mechanisch mit einer Welle 18 gekoppelt, die im Innern der Stützwelle 2 liegt. Die durch den auf der Stützwelle 2 montierten Verdichterkopf gebildete Baugruppe ist entlang der Achse Z der Stützwelle zu Translationsbewegungen nach oben oder nach unten in der Wanne fähig, in der sie platziert ist. Zu diesem Zweck ist die Stützwelle 2 mit einer Platte 8 verbunden, die selbst mit einem in den Figuren nicht dargestellten hydraulischen System verbunden ist, das es ermöglicht, die Baugruppe über die Wanne anzuheben, wenn diese voll ist, z. B. um sie zu leeren, die Baugruppe bis zum Boden der Wanne herabzusenken, wenn sie leer ist, und die Baugruppe in dem Maße frei aufsteigen zu lassen, wie sich die Wanne mit verdichteten Abfallstoffen füllt, wobei die Baugruppe mit ihrem eigenen Gewicht auf den Abfallstoffen aufliegt.
  • Um die Walze 1 zur Rotation um ihre Achse X anzutreiben, ist ein mechanisches Triebwerk zwischen der Welle 18 und dem Antriebsarm 16 der gezahnten Walze 1 zur Rotation um sich selbst vorgesehen. Das mechanische Triebwerk nutzt vorteilhaft eine Funktion der Winkelübertragung. Diese Anordnung ermöglicht nur die Rotationsbewegung der Walze 1 um sich selbst.
  • Die Stützwelle 2 ist einstückig mit einem Zahnkranz 57 verbunden, der mit einem Zahnritzel 17 in Eingriff steht, welches einstückig mit dem Antriebsarm 16 der Walze 1 verbunden ist, was die Bewegung zur Achsendrehung der Walze 1 um die Achse Z der Stützwelle 2 ermöglicht.
  • Wenn der Motor in Betrieb ist, treibt er auf diese Weise die Welle 18, die sich im Innern der Stützwelle 2 befindet, zur Rotation um die Achse Z der Stützwelle 2 an. Letztere treibt über die nicht dargestellte Winkelübertragung den Arm 16 zur Rotation um die Horizontalachse X der Walze an. Da der Arm 16 in eine Rotationsbewegung versetzt wurde, treibt er ebenfalls das Ritzel 17 zur Rotation um die Achse X der Walze 1 an. Die Zähne des letzteren greifen ein in diejenigen des Zahnkranzes 57, der ortsfest ist, da er an die ortsfeste Stützwelle gebunden ist, und die Walze 1 wird dann zur Achsendrehung um die Achse Z angetrieben, wobei sich die Achsendrehung im Gleichlauf mit der Rotationsbewegung der Walze um sich selbst vollzieht.
  • Es wird folglich eine doppelte, zu Gleichlauf verbundene, Bewegung der Walze 1 erhalten. Vorzugsweise wird, wenn der Motor 21 die gezahnte Walze 1 zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle 2 antreibt, z. B. im Uhrzeigersinn, die gezahnte Walze vorzugsweise gegen den Uhrzeigersinn zur Rotation um sich selbst angetrieben.
  • Das mechanische Triebwerk ist durch ein Gehäuse geschützt, das zwei Abschnitte 5 und 51 umfasst, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Im Folgenden wird der Abschnitt 5 als vorderer Abschnitt des Gehäuses und der Abschnitt 51 als hinterer Abschnitt des Gehäuses betrachtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Maschine im Dauerbetrieb ist, werden die Richtung der Achsendrehung und die Richtung der Rotation der Walze vorteilhaft regelmäßig und automatisch umgekehrt, sodass die Verteilung der verdichteten Abfallstoffe in der Wanne in besonders regelmäßiger Weise ausgeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verdichterkopfes, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird nun ausführlich im Rahmen einer Maschine wie derjenigen dargelegt, die zuvor beschrieben wurde, indem auf die 1 bis 8 Bezug genommen wird. Eine bevorzugte Montageanleitung sowie die Arbeitsweise einer Maschine, die mit einem solchen Verdichterkopf ausgestattet ist, werden anschließend beschrieben.
  • Die zuvor beschriebene Walze zum Verdichten 1 hat vorteilhaft die Form eines Zylinders. Eine der beiden radialen Seiten des Zylinders, die in 8 mit 12 bezeichnete Seite, befindet sich eingelassen im Innern der Walze, sodass an einem der Enden der Walze ein hohler Abschnitt 13 von zylindrischer Form entsteht, wie es in 8 dargestellt ist. Der hohle Abschnitt 13 umfasst Mittel zur Verbindung 15 der Walze mit einem Antriebsarm 16, der dazu bestimmt ist, ihr eine Rotationsbewegung um ihre Achse zu erteilen.
  • Zu diesem Zweck sind der Antriebsarm 16 und die Mittel zur Verbindung 15 beide mit komplementären Rillen versehen, sodass der Antriebsarm vollkommen in die Mittel zur Verbindung der Walze passt, und sodass der Arm die Walze zur Rotation um sich selbst antreibt, wenn er selbst zur Rotation um seine Achse angetrieben wird, wobei diese gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft mit der Achse X der Walze 1 zusammenfällt.
  • Die Mittel zur Verbindung 15 sind vorteilhaft in der Mitte der flachen Seite angeordnet, die eingelassen im Innern der Walze liegt, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Der hohle Abschnitt 13 weist derartige Abmessungen auf, dass er eine Umlenkscheibe 3 aufnehmen kann, deren Funktion darin besteht, die Abfallstoffe daran zu hindern, in den Antriebsarm 16 der Walze einzudringen.
  • Aus Verständnisgründen wird der Abschnitt der Umlenkscheibe, der sich unterhalb einer Horizontalebene befindet, die durch die Mitte der Umlenkscheibe verläuft, der untere Abschnitt der Umlenkscheibe genannt, und der andere Abschnitt wird der obere Abschnitt der Umlenkscheibe genannt.
  • Wie in 3 zu sehen ist weist die Umlenkscheibe 3, die im Innern des hohlen Abschnitts 13 der Walze 1 liegt, vorteilhaft die Form einer runden Platte auf, die einen äußeren Kragenring oder Rand 31 umfasst, dessen Durchmesser unter dem Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 13 der Walze liegt. Wenn die Umlenkscheibe in den hohlen Abschnitt 13 der Walze 1 eingeführt ist und letztere zur Rotation um sich selbst angetrieben wird, berührt daher der Rand der Umlenkscheibe nicht die Innenränder der Walze und die Umlenkscheibe bleibt ortsfest.
  • Um in das Innere des hohlen Abschnitts 13 eingeführt werden zu können und den Antriebsarm 16 der Walze 1 zur Rotation um sich selbst zu schützen, weist die Umlenkscheibe eine Öffnung 35 auf, durch die das Antriebsorgan hindurchgehen kann.
  • Um besser die besonderen Formen zu verstehen, die die Umlenkscheibe aufweisen kann, wird nun der Antriebsarm 16 beschrieben.
  • Der Antriebsarm 16, der mit der Walze 1 verbunden ist und durch die Umlenkscheibe hindurchgeht, ragt aus dem Gehäuse 551, genauer aus dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses heraus. Das Gehäuse 551 ist, wie z. B. in 1 und 2 dargestellt, auf der Stützwelle 2 montiert und schützt die Antriebsvorrichtung der Walze zur Rotation. Der Antriebsarm 16 hat vorzugsweise eine zylindrische Form und ragt aus einem Gehäuseteil 53 heraus, wobei der Teil selbst eine zylindrische Form aufweist, wie es genauer in 2 zu sehen ist.
  • Der Antriebsarm 16 ist hinsichtlich des Gehäuseteils 53 exzentrisch in Richtung des Bodens der Wanne montiert. Da der Antriebsarm 16 allerdings dazu bestimmt ist, in der Achse der Walze montiert zu werden, ermöglicht diese Exzentrizität in Richtung des Bodens der Wanne, die Walze vertikal auf der Stützwelle in einem tiefer liegenden Abschnitt zu montieren, sodass der Abstand zwischen dem Niveau der verdichteten Abfälle in der Wanne und dem tief liegenden Abschnitt des Gehäuses, das die Antriebsvorrichtung der Walze schützt, größer ist, um besser alle Elemente des Verdichterkopfes zu schützen, die sich oberhalb einer Horizontalebene befinden, in der die Achse der Walze verläuft. Andererseits ermöglicht diese Exzentrizität die Scherung der Abfallstoffe durch die Schneidemittel.
  • Um den Antriebsarm zur Rotation der Walze zu schützen, der über die Öffnung 35 durch sie hindurchgeht, weist die Umlenkscheibe 3 einen Vorsprung 34 zylindrischer Form auf, in der die Öffnung angeordnet ist und in der der Gehäuseteil 53 liegt, der den Antriebsarm 16 aufweist, der durch ein Lager 52 hindurchgeht.
  • Auf diese Weise ist die Umlenkscheibe 3 ortsfest auf dem Gehäuseteil 53 montiert, wobei letzteres dieselbe Achse hat wie der Vorsprung 34 und der Antriebsarm 16 dieselbe Achse hat wie die Öffnung 35, die in dem Vorsprung 34 angeordnet ist.
  • Die Umlenkscheibe 3 umfasst ebenfalls einen inneren Kragenring 32 zum Lenken der Abfallstoffe, der von hinsichtlich des Gehäuses exzentrischer, kreisförmiger Form ist, um eine den beiden Schneidezonen 56 gegenüberliegende Zone zum Sammeln von Abfallstoffen zu bilden. Der Kragenring 32 bildet sich in dem oberen Abschnitt der Umlenkscheibe, umrundet den Vorsprung 34, er erstreckt sich entlang des Randes 31 der Umlenkscheibe, wobei er sich in seinem unteren Abschnitt absenkt und symmetrisch auf der anderen Seite des Vorsprungs 34 endet, aber in seinem oberen Abschnitt ansteigt. Auf diese Weise lässt er im oberen Abschnitt zwei Zonen zum Schneiden von Abfallstoffen frei, die in 5 mit 56 bezeichnet sind.
  • In der Umlenkscheibe 3 sind auf gleicher Höhe mit den Schneidezonen 56 ausgehend vom Rand 31 der Umlenkscheibe Blockierrippen 7 angeordnet, von denen jede aus einer rechteckigen Platte besteht. Diese Rippen 7 sind dazu bestimmt, die Abfallstoffe zu blockieren, die zwischen dem Gehäuse und der Walze eindringen wollen.
  • Außerdem erheben sich Rippen 33 in radialer Richtung, ausgehend von dem Kragenring 32, um dessen Steifheit sicherzustellen. Wie zuvor erläutert worden ist, ist die Walze 1 nämlich in Bezug auf das Gehäuse 551 exzentrisch montiert und bietet somit der Walzenachse eine im Vergleich zur Gehäuseachse niedrigere Stellung, um die Antriebsmittel der Walze, die sich mit dieser drehen, von der Oberfläche der Abfallstoffe in der Wanne fernzuhalten. Diese Rippen 33 ermöglichen folglich, den unteren Abschnitt der Umlenkscheibe zu versteifen, der am meisten mit den Abfallstoffen in Kontakt steht und daher am meisten beansprucht wird. Die Rippen 33 dienen folglich als Verstärkungsglieder.
  • Ein rundes Messer 4, das denselben Durchmesser wie die gezahnte Walze 1 aufweist, ist ortsfest auf dem Ende der gezahnten Walze 1 montiert, und zwar auf demjenigen, an dem sie mit dem Antriebsarm 16 verbunden ist. Vorteilhafterweise hat das runde Messer 4 die Form eines kreisförmigen Ringes 41, der mit zentripetalen Schneiden 42 versehen ist, die gleichmäßig über seinen Innenumfang verteilt sind (wie es in den 1, 5 und 6 dargestellt ist). Die Schneiden 42 des runden Messers weisen vorteilhaft eine radiale Schneidefläche auf, wie diejenige der Schneiden einer Kreissäge. Wenn das Messer in den Verdichterkopf eingesetzt ist, umgeben seine Schneiden 42 den inneren Kragenring 32 der Umlenkscheibe 3.
  • Das runde Messer 4 ermöglicht vorteilhaft die Abfallstoffe zu schneiden, die dazu tendieren, in die Antriebsmittel zur Rotation der Walze um sich selbst einzudringen. Zu diesem Zweck wird das runde Messer 4, das ortsfest auf der gezahnten Walze 1 montiert ist und in Verbindung mit der Umlenkscheibe 3 steht, zur Rotation um seine Achse angetrieben, wenn die gezahnte Walze 1 zur Rotation um sich selbst angetrieben wird, während die Umlenkscheibe ortsfest bleibt. Um diese Rotationsbewegung des runden Messers nicht zu behindern und um die Scherung der Abfallstoffe zu ermöglichen, wird in dem Gehäuse 551 eine Kehle 54 offen gehalten, vorzugsweise in dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses, wie es z. B. in 2 und 8 veranschaulicht ist. Die Kehle 54 wird also in dem Gehäuse offen gehalten, um den Schneiden 42 des runden Messers bei der Rotationsbewegung der gezahnten Walze 1 um sich selbst das Durchlaufen zu ermöglichen. Die Kehle hat die Form eines Kreisbogens, der der kreisförmigen inneren Form des runden Messers angepasst ist, wie es 5 zeigt.
  • Auf diese Weise ermöglicht es die Verbindung der Umlenkscheibe 3, die ortsfest in der Nähe der Antriebsmittel der Walze montiert ist, mit den Schneidemitteln 4, die drehbar in der Nähe der Antriebsmittel der Walze montiert sind, die Abfallstoffe zwischen den Schneiden 42 und dem Kragenring 32 festzuhalten, sie zu einer der Schneidezonen 56 der Umlenkscheibe zu führen und sie beim Eintritt der Schneiden 42 in die Kehle 54 zu scheren.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Maschine, die Gegenstand der Erfindung ist, wobei daran erinnert wird, dass sie eine zylindrische Wanne umfasst und dass die gezahnte Walze nicht nur zur Rotation um ihre Achse sondern auch zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle 2 angetrieben wird, sind zwei gerade Messer 6 mit doppelter Schneide, dargestellt in den 1, 7 und 8, auf der Stützwelle 2 montiert. Die Messer 6 haben vorzugsweise eine rechteckige Form. Sie weisen jeweils zwei parallel zur Achse der Stützwelle montierte Schneiden auf, auf welcher sie befestigt sind, vorzugsweise genau über dem Gehäuse 551. Die Messer 6 wirken durch ihre Drehbewegung mit dem Verdichterkopf um die Stützwelle 2 dem Wickeln von Abfallstoffen um diese entgegen.
  • Um besser die Art und Weise zu verstehen, in der die verschiedenen zuvor dargestellten Elemente untereinander angeordnet sind, wird nun eine bevorzugte Montageanleitung beschrieben werden.
  • Die Umlenkscheibe 3 ist auf dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses befestigt, wie es in 4 dargestellt ist, indem der Antriebsarm 16 der Walze vorstehend auf dem Teil 53 des vorderen Abschnitts 5 des Gehäuses in die kreisförmige Öffnung 35, die in der Umlenkscheibe 3 ausgespart ist, sowie in den Teil 53 im Innern des Vorsprungs 34 eingebracht werden. Sodann wird die Umlenkscheibe 3 auf dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses vorteilhaft mit Bolzen 36, 37, 38 und 39 befestigt, wie in 3 dargestellt.
  • Ferner wird die Walze 1 auf dem Antriebsarm 16 montiert. Vorab wird die radiale Seite 10, die der Seite 12 gegenüberliegt, von der Walze abgenommen. Der Antriebsarm 16 wird in die Mittel zur Verbindung 15 der Walze eingeführt und der Arm 16 wird im Innern der Walze 1 gehalten, indem mit Bolzen 9 ein Ring 19 auf dem Lager 52, welches aus dem Gehäuse hervorragt und welches durch den Antriebsarm 16 hindurchgeht, befestigt wird. Dann wird die Walze wieder verschlossen, indem die radiale Seite 10 vor zugsweise durch Bolzen befestigt wird, wie es z. B. in 8 dargestellt ist.
  • Der letzte Schritt besteht darin, das runde Messer 4 zu montieren. Es liegt anfangs in der Form von zwei runden Messerhälften vor. Zunächst wird eine runde Messerhälfte in die Kehle 54 eingeführt, die in dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses offen gehalten wird, wie in 8 veranschaulicht. Dann werden die Schneiden der anderen runden Messerhälfte um den inneren Kragenring 32 der Umlenkscheibe 3 herum angeordnet und die beiden Messerhälften werden miteinander verbunden, sodass sie ein einziges rundes Messer bilden. Dies kann durch jedes beliebige bekannte Mittel wie z. B. Verschraubung, Verklippsung usw. ausgeführt werden. Schließlich wird das so angeordnete runde Messer, das eingeschlossen zwischen dem vorderen Abschnitt 5 des Gehäuses und der Umlenkscheibe 3 liegt, durch Bolzen 43, die in regelmäßigen Abständen auf dem Ring 41 verteilt sind, an der gezahnten Walze 1 befestigt.
  • Um besser die Funktion jedes der zuvor beschriebenen Elemente des Verdichterkopfes zu verstehen, wird nun eine Funktionsweise dargelegt.
  • Bei der oben beschriebenen Montage des Verdichterkopfes sitzt die Umlenkscheibe fest zwischen demjenigen Ende 12 der Walze, mit dem diese mit dem Antriebsarm verbunden ist, und dem runden Messer 4, wie es in 5 oder 8 dargestellt ist.
  • Da das runde Messer 4 auf der gezahnten Walze 1 befestigt ist und die Umlenkscheibe 3 ortsfest auf dem Gehäuseteil 53 montiert ist, wird, wenn die gezahnte Walze 1 zur Rotation um sich selbst angetrieben wird, daher das runde Messer 4 ebenfalls zur Rotation um die Achse X der gezahnten Walze 1 in derselben Richtung wie die gezahnte Walze 1 angetrieben, aber die Umlenkscheibe bleibt ortsfest, da der Teil 53 des vorderen Abschnitts des Gehäuses ortsfest ist.
  • Angetrieben von dieser Rotationsbewegung schneidet das runde Messer 4 die Abfallstoffe, die versuchen, in die Antriebsmittel der Walze einzudringen, wenn letztere in einer der Schneidezonen 56 (in 5 dargestellt) der Umlenkscheibe 3 liegen.
  • Die Schneidezone 56 liegt wie zuvor genauer dargelegt worden ist in dem oberen Abschnitt der Umlenkscheibe an der Stelle, an der der von den Schneiden des runden Messers umgebene innere Kragenring 32 aufhört, und lässt auf diese Weise die Schneiden des runden Messers in diese Zone eindringen und direkt mit den Abfallstoffen in Kontakt kommen, die dort eindringen.
  • Genauer: wenn ein Abfallstoff, z. B. ein Stück aus Kunststoff, das verdichtet werden soll, versucht, in die gezahnte Walze 1 einzudringen, wird es auf seinem Weg von der Umlenkscheibe 3 angehalten. Wenn das Abfallstück direkt in die Schneidezone 56 der Umlenkscheibe eindringt, anders gesagt in die Zone der Umlenkscheibe 3, in der die Schneiden 42 des runden Messers 4 direkt mit dem Abfallstück in Kontakt kommen, wird das Abfallstück durch die Schneiden 42 geschert, die, zur Rotation mit der Walze 1 angetrieben, in die Kehle 54 des Gehäuses eintreten. Nachdem es geschnitten worden ist fällt das Abfallstück in einem Abstand von dem Verdichterkopf herunter. Wenn die Schneiden 42 mit einem Abfallstück in Kontakt kommen, das sich teilweise unter der Umlenkscheibe 3 befindet, wenn z. B. ein Abfallstück die Schneiden auf gleicher Höhe mit dem Kragenring 32 trifft, dann nähern sich die Schneiden 42 dem Abfallstück und nehmen es, da sie zur Rotation angetrieben werden, bis in die Schneidezone 56 mit. Das Abfallstück wird dann auf dieselbe Weise geschnitten, wie zuvor für ein Abfallstück beschrieben, das direkt in die Schneidezone 56 eindringt.
  • Wenn sich andererseits die Zähne 11 der Walze 1 bei der Drehbewegung des Verdichterkopfes um die Achse Z der Stützwelle 2 Abfallstoffen nähern, die z. B. eine längliche Form wie beispielsweise Rohre aus Kunststoff aufweisen, beginnen diese Abfallstoffe, sich um die Stützwelle zu wickeln. Die Abfallstoffe kommen dann mit den Schneiden der geraden Messer 6 in Kontakt, die sie schneiden und auf diese Weise die Länge dieser Abfallstoffe verringern und einem möglichen schneckenförmigen Wickeln der letzteren um die Stützwelle 2 vorbeugen.
  • Wie es z. B. in 7 und 8 dargestellt ist, wird auf dem Gehäuse 551 eine kreisförmige Kehle 55 offen gehalten, um den Enden der geraden Messer 6 ein Durchlaufen zu ermöglichen, damit diese nicht die Drehbewegung des Verdichterkopfes um die Achse Z der Stützwelle behindern, und um mit diesen zusammenzuwirken, um durch Scherung die Abfallstoffe zu schneiden, die sich den Schneiden der geraden Messer 6 bei der Drehbewegung der Walze um die Stützwelle nähern. Wenn die Walze zur Achsendrehung um die Stützwelle 2 angetrieben wird, wird nämlich das Gehäuse 551 ebenfalls zur Achsendrehung angetrieben und die geraden Messer 6, die in der Kehle 55 liegen, welche in dem Gehäuse offen gehalten wird, drehen sich um die Achse Z und behindern in keiner Weise diese Bewegung.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert deutlich wie die Erfindung die Aufgaben erfüllt, die sie sich ge stellt hat. Insbesondere treten bei einer Maschine, bei der die Walze zur Rotation um ihre Achse angetrieben wird, die Abfallstoffe (oder die Rückstände von Abfallstoffen) nicht mehr in das Antriebssystem der Walze ein, und zwar aufgrund der Kombination des runden Messers, der Umlenkscheibe und der Kehle zur Scherung, die durch Zerschneiden die Menge der Abfallstoffe zu verringern erlauben, welche dazu tendieren, in den Verdichterkopf einzudringen, und die erlauben, diese Abfallstoffe aus dem Verdichterkopf hinauszubefördern.
  • Folglich ermöglicht die Erfindung nicht nur die Verarbeitung von Abfallstoffen, die im Wesentlichen aus Einwegverpackungen aus Pappe bestehen, sondern sie ermöglicht ebenfalls die Verarbeitung von Abfallstoffen, die aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z. B. Abfallstoffe, die aus Einwegverpackungen aus Pappe und aus Kunststoff bestehen.
  • Auf der anderen Seite ist bei herkömmlichen Maschinen zum Verdichten beobachtet worden, dass das Verdichten von langen Gegenständen wie z. B. von Papier in Streifen schwierig war, da allzu oft eines der Enden des Papierstreifens von der Walze des Verdichterkopfes mitgenommen wurde, wenn es sich in ihren Zähnen verfing, anders gesagt in Rauheiten, die sie aufweist (diejenigen, die normalerweise dazu bestimmt sind, das Material zu schreddern), und der Papierstreifen wickelte sich dann um die vertikale Stützwelle sowie um die Walze, sodass nach einer gewissen Zeit der Verdichterkopf festgesetzt, in die Abfallstoffe eingewickelt und folglich zum kompletten Halt gebracht war. Dies bewirkte den Stillstand der Maschine, in einigen Fällen sogar die Zerstörung des Verdichterkopfes.
  • Die Erfindung ermöglicht das Verdichten solcher Abfallstoffe. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wanne zur Aufnahme der zu verdichtenden Abfallstoffe zylindrisch ist und bei der die Walze nicht nur zur Rotation um sich selbst sondern ebenfalls zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle angetrieben wird, die den Verdichterkopf stützt, hindern die geraden Messer die Abfallstoffe insbesondere daran, sich schneckenförmig um die Stützwelle zu wickeln, was, wie zuvor erläutert worden ist, einem möglichen Stillstand der Maschine, ja sogar einer möglichen Zerstörung des Verdichterkopfes vorbeugt.
  • Dennoch geht aus dem Vorstehenden hervor, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist, die besonders beschrieben und in den Figuren dargestellt worden sind.
  • Der Verdichterkopf nach der Erfindung kann beispielsweise auf einer Teleskopwelle einer Maschine mit rechteckiger Wanne montiert werden, wie derjenigen, die in dem europäischen Patent EP 0 042 580 beschrieben ist, bei der die gezahnte Walze, zur Rotation um sich selbst angetrieben, eine Hin- und Herbewegung auf den Abfallstoffen ausführt, wobei sie auf diese Weise die gesamte Länge der Wanne durchläuft. Da die Walze keiner Drehbewegung um die Achse Z der Stützwelle der Maschine ausgesetzt ist kann in diesem Fall möglicherweise auf die geraden Messer 6 verzichtet werden.
  • Andererseits ist bei einer Maschine mit zylindrischer Wanne, bei der der Antrieb der Walze zur Rotation um sich selbst durch einen ersten Motor bewirkt wird, und bei der der Antrieb der Walze zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle durch einen zweiten Motor bewirkt wird, das Gehäuse 551 nicht immer brauchbar. Es versteht sich von selbst, dass die mit dem runden Messer versehene Umlenkscheibe nicht unbedingt zwischen der gezahnten Walze und einem Gehäuse montiert sein muss; sie kann auch ortsfest in Bezug auf die Walze ausschließlich auf der Walze montiert sein, wobei sie dem Eindringen von Rückständen von Abfallstoffen in das Antriebssystem vorbeugt, das z. B. in der Walze liegen kann.
  • Die geraden Messer 6, die an der Stützwelle 2 einer Maschine zum Verdichten montiert sind, bei der die Walze zur Rotation um ihre eigene Achse sowie zur Achsendrehung um die Achse Z der Stützwelle angetrieben wird, können mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung angetrieben werden, die z. B. durch einen Motor bewirkt wird, was ein schnelleres Schneiden der Abfallstoffe ermöglicht, die sich um die Stützwelle wickeln.
  • Die gezahnte Walze ist nicht unbedingt von zylindrischer Form und kann z. B. eine Kegelform oder jede andere Form mit rundem Querschnitt aufweisen.
  • Ebenso kann das runde Messer in Form von mehr als zwei bei der Montage zusammenzusetzenden Messern und nicht ausschließlich in der beschriebenen Form von zwei runden Messerhälften vorliegen.
  • Möglicherweise kann das runde Messer Abschnitte ohne Schneiden und Abschnitte mit Schneiden aufweisen, die regelmäßig oder unregelmäßig auf seinem Innenumfang verteilt sind.

Claims (9)

  1. Kopf zum Verdichten von Abfallstoffen, der dazu bestimmt ist, mobil in einer feststehenden Wanne zur Aufnahme von zu verdichtenden Abfallstoffen montiert zu werden und der mit einer gezahnten Walze (1) auf den Abfallstoffen aufliegt, welche mit Antriebsmitteln zur Walzenrotation durch eine Stützwelle (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf Umlenkmittel (3) umfasst, die in der Nähe der Antriebsmittel feststehend montiert sind, um die Abfallstoffe in einem Abstand von den Antriebsmitteln der Walze zurückzuweisen und jene Abfallstoffe, die sich trotzdem nähern, zu einer Schneidezone (56) zu lenken, wo sie der Aktion von Schneidemitteln (4) ausgesetzt sind.
  2. Kopf zum Verdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemittel ein bewegliches, rundes Messer (4) umfassen, das mit Vorteil drehfest an einem der Enden der Walze (1) angebracht ist, über die die Walze (1) mit den Antriebsmitteln verbunden ist, wobei das Messer (4) in der Schneidezone (56) mit einer ortsfesten Kehle (54) zusammenwirkt, um einen zum Schneiden der Abfallstoffe günstigen Schereffekt sicherzustellen.
  3. Kopf zum Verdichten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das runde Messer (4) in der Form eines kreisförmigen Rings (41) an der Außenseite eines Gehäuses (5; 51) zum Schutz der Antriebsmittel der Walze, die sich auf dieser in Drehung befinden, darbietet, in dem die Kehle offen gehalten wird, wobei der kreisförmige Ring mit zentripetalen Schneiden (42) versehen ist, die einheitlich um seinen Innenumfang verteilt sind, um in die Kehle in der Schneidezone einzudringen.
  4. Kopf zum Verdichten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel einen Kragenring (32) zum Lenken der Abfallstoffe darbieten, der von in Bezug auf das Gehäuse exzentrischer, kreisförmiger Form ist, um eine der Schneidezone gegenüber liegende Zone zum Sammeln von Abfallstoffen zu bilden.
  5. Kopf zum Verdichten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (3) ein Glied (32) zum Lenken von Abfallstoffen zur Schneidezone (56), ein Glied (34) zum Schutz der Antriebsmittel der Walze, die sich auf dieser in Drehung befinden, und vorzugsweise Stützelemente (33) zu ihrer Versteifung umfassen.
  6. Kopf zum Verdichten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der dazu bestimmt ist, drehbeweglich um eine Achse (Z) der Stützwelle (2) montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gerade Messer (6) zum Schneiden von widerstandsfähigen Abfallstof fen feststehend auf der Stützwelle (2), in Bezug auf die Achse dieser symmetrisch, montiert sind, um dem Wickeln von Abfallstoffen um die Stützwelle (2) durch Drehbewegung des Kopfs zum Verdichten um diese entgegenzuwirken.
  7. Kopf zum Verdichten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6), vorzugsweise in rechteckiger Form, zwei gegenüber liegende Schneiden darbieten, die parallel zur Achse der Stützwelle (2) ausgerichtet sind.
  8. Kopf zum Verdichten nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Kehle (55) in einem Gehäuse (5; 51) zum Schutz der Antriebsmittel, die sich auf der Walze in Drehung befinden, offen gehalten wird, um das Durchlaufen der Messer (6) an den Enden zu ermöglichen und um mit diesen zusammenzuwirken, um die sich den Schneiden der Messer nähernden Abfallstoffe durch Scherung zu schneiden.
  9. Kopf zum Verdichten nach einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) in Bezug auf das Gehäuse (5; 51) exzentrisch montiert ist und somit eine niedrigere Stellung der Achse der Walze in Bezug auf die Achse des Gehäuses bietet, um die Antriebsmittel der Walze, die sich mit dieser drehen, von der Oberfläche der Abfallstoffe in der Wanne fernzuhalten.
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