DE9412091U1 - Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine

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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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Description

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Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine und bezieht sich insbesondere auf eine für die Nähmaschine vorgesehene Antriebsvorrichtung, die zum Antreiben einer Hauptwelle und anderer Mechanismen, die von einer Übertragung der Hauptwelle abhängen, angepaßt ist.
Ein Kupplungsmotor, wie in Fig. 5 gezeigt, ist als Nähmaschinenmotor beim Stand der Technik bekannt. Der Kupplungsmotor ist wie folgt aufgebaut: Ein Schwungrad 2 ist feststehend auf eine Ausgangswelle la eines Motorkörpers 1, der gedreht wird, montiert. Eine Kupplungsscheibe 5 wird drehbar von einem verschiebbaren Lager 4 getragen, das axial verschiebbar von einem Motorrahmen getragen wird. Ein Hebel 7 zum axialen Bewegen des verschiebbaren Lagers 4 wird durch eine Hebel-Rückstellfeder 8 so gedrückt, daß die Kupplungsscheibe 5 gegen einen Bremsklotz &bgr; gedrückt wird. Wenn der Hebel 7 im Ruhezustand befindlich ist, dann wird die Kupplung 5 gegen den Bremsklotz 6 gedrückt gehalten, und deshalb wird eine Nähmaschinen-Riemenscheibe 10 angehalten. Durch Niederdrücken des Hebels 7 wird die Kupplungsscheibe 5 in Kontakt mit der Schwungscheibe 2 gebracht, so daß die Nähmaschinen-Riemenscheibe 10 in Drehung gebracht wird.
Die Antriebsvorrichtung für die Nähmaschine dieses Typs ist so aufgebaut, daß sich die Hauptwelle mit einer niedrigen Drehzahl dreht hinsichtlich einer Verriegelung einer Freilaufkupplung bei einer Drehung einer Riemenscheibe, die für eine Kraftübertragung zu einem Hilfsmotor mit einer niedrigen Drehzahl angepaßt ist, der sich dreht, wenn der Hauptmotor in einer neutralen Position befindlich ist, wo die Kupplungsscheibe 5 außer Eingriff mit dem Schwungrad 2 und dem Bremsklotz 6 ist, wie in Figur 1 gezeigt ist, währenddessen sich die Hauptwelle mit einer hohen Drehzahl in der gleichen Richtung gleichzeitig mit dem Leerlauf der Riemenscheibe bei Drehung des Hauptmotors dreht, wenn der Hilfsmotor angehalten wird. Ein Nachteil, der sich aus der herkömmlichen Antriebsvorrichtung ableitet, besteht darin, daß ein Getriebemechanismus komplex ausgebildet werden würde bei erhöhten Kosten, wenn ein Mechanismus verwendet wird, bei dem der zuvor
91* 1 VN-= i
.•2.
erläuterte Kupplungsmotor für Steuerungen bei niedrigen Drehzahlen, wie z.B. bei einer Nadeleinstellungssteuerung und zur Fadentrennung oder Beschneidung, verwendet wird.
Es ist ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die im Aufbau einfach ausgebildet ist und in der Lage ist, eine Kraft auf die Nähmaschine zu übertragen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die angepaßt ist, ausgewählt eine Drehung von zwei Motoren, die in ihrer Drehzahl unterschiedlich sind, in die gleiche Richtung zur Hauptwelle zu übertragen, um somit die Kosten niedriger zu halten.
Das vorstehende Ziel der Erfindung wurde durch die Bereitstellung einer Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine erzielt, die einen Hauptmotor mit hoher Drehzahl, der ein Kraftübertragungs-Schwungrad aufweist, und einen Hilfsmotor mit niedriger Drehzahl, der eine Kraftübertragungs-Riemenscheibe aufweist, umfaßt. Das Kraftübertragungs-Schwungrad und die Kraftübertragungs-Riemenscheibe sind durch eine Freilaufkupplung auf der Hauptwelle der Nähmaschine montiert.
Die Antriebsvorrichtung, die wie oben beschrieben, aufgebaut ist, arbeitet wie folgt: Wenn der Hilfsmotor mit der niedrigen Drehzahl gedreht wird und der Hauptmotor in der Neutralposition befindlich ist, wird die Kraftübertragungs-Riemenscheibe in Drehung versetzt, so daß die Freilaufkupplung verriegelt wird, und die Hauptwelle wird mit einer niedrigen Drehzahl gedreht. Wenn der Hauptmotor gedreht wird, und der Hilfsmotor mit niedriger Drehzahl gestoppt wird, wird das Schwungrad gedreht und die Hauptwelle wird mit einer hohen Drehzahl in der gleichen Richtung gedreht, während die Kraftübertragungs-Riemenscheibe des Hilfsmotors mit niedriger Drehzahl stillsteht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die eine Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 eine Rückansicht der Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 4A und 4B Ansichten, die die Art und Weise erläutern, in der die Antriebsvorrichtung betätigt wird, was von den Richtungen abhängt, in der eine Freilaufkupplung gedreht wird, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung .
Eine Antriebsvorrichtung, die für eine Nähmaschine entsprechend der Erfindung vorgesehen ist, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die Antriebsvorrichtung ist wie folgt aufgebaut:
Ein Schwungrad 12 und ein Handrad 13 sind feststehend über eine Schwungradbuchse 14 auf der Hauptwelle 11 der Nähmaschine montiert. Eine Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15, in die eine Freilaufkupplung 16 preßgepaßt ist, ist auf die Schwungradbuchse 14 aufmontiert. Die so montierte Zahnriemenscheibe 15 wirkt mit einem Hilfsmotor 17 mit einer niedrigen Drehzahl zusammen.
Die Schwungradbuchse 14 ist in die Mittelbohrung des Schwungrades 12 preßgepaßt und ist dann zusammen mit dem Schwungrad 12 feststehend auf der Hauptwelle 11 mittels Befestigungsschrauben 18 montiert.
Das Schwungrad 12 ist an seinem Umfang mit einer Ringnut 12a ausgebildet, die im Schnitt V-förmig ausgebildet ist und die einen Keilriemen 19 trägt. Der Keilriemen 19 ist über das Schwungrad 12 und eine Riemenscheibe eines Hauptmotors mit hoher Drehzahl {nicht gezeigt) gezogen.
Das Handrad 13 ist feststehend mit der Schwungradbuchse 14 mittels einer Buchse 21 und Befestigungsschrauben 20 befestigt. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, drehen sich das Schwungrad 12, die Schwungradbuchse 14, die Hauptwelle 11 und das Handrad 13 als eine Einheit.
Die Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15 ist an ihrem Umfang mit Zacken ausgebildet, um Zahnriemen aufzulegen.
Desweiteren hat ein Nähmaschinenkörper 23 eine Fensterplatte 24, auf der Rückseite, durch welche eine Montage und Einstellung von inneren Teilen ausgeführt wird. Der Hilfsmotor 17 mit einer niedrigen Drehzahl ist feststehend auf einem Motormontageblock 25 mittels Befestigungsschrauben 2 6 und 26 montiert, die mit der Fensterplatte 24 des Nähmaschinenkörpers 23 befestigt sind. Der Zahnriemen 22 ist über eine Motorzahnriemenscheibe 27 des Hilfsmotors 17 mit niedriger Drehzahl und die Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15 verlegt.
Die Freilaufkupplung 16 ist so aufgebaut, daß sie der Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15 ermöglicht, sich nur in Uhrzeigerrichtung, gesehen von der Seite der Riemenscheibe aus, sich frei beweglich zu drehen. Die Freilaufkupplung 16 ist typischerweise so aufgebaut, wie sie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist. Das heißt, die Freilaufkupplung 16 hat kleine Zwischenräume 28 mit Kurvenbahnflächen 28a, in denen jeweils eine Feder 29 und eine Rolle 30 angeordnet sind.
Wenn die Freilaufkupplung 16 in Richtung des Pfeiles in Fig. 4A gedreht wird, wirkt in jeder der kleinen Zwischenräume 28 die Feder 29, um die Rolle 30 zu bewegen, bis letztere mit der Kurvenbahnfläche 28a in Eingriff befindlich ist. Als ein Ergebnis dessen, daß die Rolle 30 als ein Keil dient, werden die Schwungradbuchse 14, das Schwungrad 12, die obere Welle 11 und das Handrad 13 in Drehung versetzt, d.h., wenn mit angehaltenem Hauptmotor der Hilfsmotor 17 mit niedriger Drehzahl gedreht wird, wird die Antriebskraft über den Zahnriemen 22 auf die Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15 übertragen, so daß die Zahnriemenscheibe 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und die Freilaufkupplung 16 wird verriegelt, und die Hauptwelle 11, das Schwungrad 12 und das. Handrad 13 werden im Gegenuhrzeigersinn
mit einer niedrigen Drehzahl gedreht.
Wenn dagegen die Freilaufkupplung in Richtung des Pfeiles in Fig. 4B gedreht wird, wird die Schwungradbuchse 14 relativ dazu in der Gegenrichtung gedreht, so daß die Rollen 30 von den Kurvenbahnflächen 28a außer Eingriff gebracht werden, und somit bezüglich der Schwungradbuchse 14 leerlaufen. Das heißt, wenn nach Anhalten des Hilfsmotor 17 für eine niedrige Drehzahl der Hauptmotor gedreht wird, wird die Antriebskraft über den Keilriemen 19 auf das Schwungrad 12 übertragen, so daß die Hauptwelle 11, das Schwungrad 12 und das Handrad 13 im Gegenuhrzeigersinn mit einer hohen Drehzahl gedreht werden, während die Hauptwellen-Zahnriemenscheibe 15 in Ruhe befindlich ist.
Die Motorvorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, hat die folgenden Wirkungen bzw. Vorteile:
Die Motorvorrichtung ist im Aufbau einfach und ist durch Bereitstellung des Hilfsmotors mit einer niedrigen Drehzahl und der Freilaufkupplung ausgebildet. Mit der Motorvorrichtung können die Drehungen der beiden Motoren, die in ihrer Drehzahl unterschiedlich sind, ausgewählt auf die obere Welle der Nähmaschine in der gleichen Richtung aufgebracht werden, was zu einer Ver. minderung der Herstellungskosten beiträgt.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine, gekennzeichnet durch
eine Hauptwelle (11) zum Antreiben der Nähmaschine;
ein Kraftübertragungs-Schwungrad (12), das auf der Hauptwelle (11) montiert ist;
einen Motor mit einer hohen Drehzahl zum Drehen des Kraftübertragungs-Schwungrades (12);
eine Freilaufkupplung (16), in die die Hauptwelle (11) eingesetzt ist;
eine Kraftübertragungs-Riemenscheibe (15), die außerhalb der Freilaufkupplung (16) montiert ist; und
einen Motor (17) mit einer niedrigen Drehzahl zum Drehen der Kraftübertragungs-Riemenscheibe (15) mit einer niedrigeren Drehzahl, als der Drehzahl des Kraftübertragungs-Schwungrades (12) .
2. Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungs-Schwungrad (12) fest auf der Hauptwelle (11) montiert ist, und daß das Kraftübertragungs-Schwungrad (12) und die Hauptwelle (11) sich als eine Einheit drehen.
3. Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung die Drehung der Kraftübertragungs-Riemenscheibe (15), des Kraftübertragungs-Schwungrades (12) und der Hauptwelle (11) als eine Einheit ermöglicht, wenn die Kraftübertragungs-Riemenscheibe (15) angetrieben wird, um sich zu drehen, und daß der Freilaufkupplung (16) ermöglicht wird, daß die Kraftübertragungs-Riemenscheibe (15) frei von einer Drehung ist, wenn das Kraftübertragungs-Schwungrad (12) angetrieben wird, um sich zu drehen.
DE9412091U 1993-12-20 1994-07-26 Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine Expired - Lifetime DE9412091U1 (de)

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