DE9410545U1 - Trageinrichtung für eine Bade- oder Duschwanne - Google Patents

Trageinrichtung für eine Bade- oder Duschwanne

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DE9410545U1 DE9410545U DE9410545U DE9410545U1 DE 9410545 U1 DE9410545 U1 DE 9410545U1 DE 9410545 U DE9410545 U DE 9410545U DE 9410545 U DE9410545 U DE 9410545U DE 9410545 U1 DE9410545 U1 DE 9410545U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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Description

% 1 Bezeichnung: Trageinrichtung für eine Bade- oder Duschwanne Beschreibung:
Bade- oder Duschwannen aus Kunststoff müssen, anders als Bade- oder Duschwannen aus Metall, materialbedingt mit einer Stützeinrichtung versehen werden, über die sowohl der Bodenbereich als auch der Randbereich abgestützt ist. Hierzu verwendet man sogenannten Traggestelle aus Metallprofilen, die einerseits mit auf dem Boden aufstehenden Füßen versehen sind und andererseits über Streben den* Bodenbereich und mit verlängerten Stützen den Randbereich einer Badewanne abstützen. Das Traggestell wird mit einer zusätzlich angebrachten Verkleidungsschürze zum Raum hin abgedeckt. Ein derartiges Traggestell ist in DE-U-89 00 394.2 dargestellt und beschrieben. Eine andere Möglichkeit der Abstützung besteht darin, relativ großformatige Formteile aus Kunststoffen, insbesondere geschäumtem Hartpolysterol für ein im wesentlichen kastenförmiges Bauteil herzustellen, in das die Wanne eingesetzt wird, so daß sie mit ihrem Wannenrand auf dem Rand der kastenförmig zusammengesetzten Formteile aufliegt. Derartige Wannenkästen haben den Vorteil, daß sie zugleich auch wärmeisolierend wirken und damit den Wärmeabfluß aus der Wanne reduzieren. Der Nachteil dieser sogenannten Wannenkästen besteht darin, daß das Polystyrolmaterial praktisch nur als Plattenmaterial zur Verfügung steht und damit die Formgebung für die Wannenkästen und die Anpassung an die vom Wannenrand vorgegebene Kontur sehr schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trageinrichtung· für eine Bade- oder Duschwanne, vorzugsweise eine Bade- oder Duschwanne aus Sanitärkunststoff, zur schaffen, die einfach herzustellen ist und die in ihrer Form an die Form der Bade- oder Duschwanne anpaßbar ist.
te- 1 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen nach oben offenen Schalenkörper, dessen freier Rand als Auflage für die einzusetzende Wanne dient. Ein derartiger Schalenkörper läßt sich in einfacher Weise in vielfältigen Formen und dünnwandig herstellen. Als Material kann hierzu beispielsweise ein durch einen Umformprozeß entsprechend geformtes Metallblech, Gittermetall oder ähnliches verwendet werden. Bevorzugt besteht jedoch der Schalenkörper aus einem Kunststoff, da die Verwendung von Kunststoff eine größere Gestaltungsfreiheit bietet als Metall. Der Schalenkörper kann hier beispielsweise aus einem Kunststoff gegossen oder gespritzt werden. Der Schalenkörper kann hierbei einen vollständig geschlossenen Boden aufweisen, so daß bei der Montage vor Ort in den Bodenbereich eine entsprechende Ausnehmung eingebracht werden muß, über die die Anschlußarmatur der einzusetzenden Wanne mit der Abflußleitung verbunden werden kann. Derartige Ausnehmungen des Bodenbereiches können jedoch auch schon werksseitig vorgesehen werden, so daß derartige Trennarbeiten auf der Baustelle nicht mehr notwendig sind. Nachdem der als Trageinrichtung dienende Schalenkörper in dem betreffenden Badezimmer aufgestellt und nach entsprechender Ausrichtung ggf. mit Schrauben auf dem Gebäudeboden befestigt worden ist, kann dann die zugehörige Badewanne von oben in den Schalenkörper eingesetzt werden, wobei der nach unten abgewinkelte umlaufende Rand der Badewanne die Oberkante des Schalenkörpers übergreift und sich somit auf dem Rand abstützt. Zur Abstützung der Bodenfläche der Wanne können in den Schalenkörper entsprechend dimensionierte Stützkörper, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff, vorzugsweise einem Polystyrolhartschaum, oder auch als Kunststoffhohlkörper ausgebildete Stützkörper, eingelegt oder eingeklebt werden. Da der Schalenkörper in seiner Form an die zugehörige Wannenform insbesondere auch in der Kontur seines Randverlaufes angepaßt ist, besteht somit auch die Möglichkeit, Wanne und Trageinrichtung als komplette Baueinheit ineinandergesteckt zu verpacken und zu transportieren, so daß hier der Lager- und
% 1 Verpackungsaufwand wesentlich reduziert ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalenkörper aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Sanitäracryl, tiefgezogen ist. Neben dem durch das Tiefziehverfahren vorgegebenen kostengünstigen Herstellverfahren besteht hierbei ferner die Möglichkeit, den Schalenkörper nicht nur in seiner Form sondern auch in Farbe und Oberflächenstruktur der sichtbaren Wandflächen auf die zugehörige Wanne abzustimmen. Die sichtbaren Wandflächen brauchen nicht mehr verkleidet zu werden sondern können unmittelbar als Sichtflächen verwendet werden. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, da die Wandflächen des Schalenkörpers über den gesamten Umfang eine der Wanne selbst entsprechende Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, eine derartige Wanne auch im Raum aufzustellen, ohne daß es zusätzlicher Verkleidungsmaßnahmen bedarf. Damit dient ein derartiger Schalenkörper auch als sogenannte Wannenschürze, was insbesondere für Anwendungsfälle von Interesse ist, bei denen die Wanne im Raum getrennt von einer Gebäudewand aufgestellt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der freie Rand des.Schalenkörpers durch einen horizontal abgewinkelten, umlaufenden Steg gebildet wird. Hierdurch ergibt sich eine Versteifung des Schalenkörpers selbst, so daß in Verbindung mit dem übergreifenden Rand der eingesetzten Wanne eine stabile, unverformbare Baueinheit gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die innere Bodenfläche' des Schalenkörpers mit wenigstens einem Stützelement für den Boden der einzusetzenden Wanne versehen ist. Wie vorstehend bereits angegeben, kann dieses Stützelement durch einen einzusetzenen Stützkörper beispielsweise aus einem Polystyrolhartschaum oder anderen Materialien, auch durch Kunststoffhohlkörper gebildet werden, der bereits werksseitig in den Schalenkörper
~~ 1 eingesetzt und mit diesem fest verbunden ist. Dieser Stützkörper kann auch entsprechend konturiert werden, so daß ein erfindungsgemäßer Schalenkörper auch für Wannen verwendet werden kann, die nach Art einer Sitzbadewanne ausgebildet sind und dementsprechend Bodenflächen mit unterschiedlicher Höhe aufweisen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Boden des Schalenkörpers wenigstens eine rippenförmige Sicke eingeformt ist, die die Bodenfläche nach außen und/oder nach innen überragt und als Standfläche für den Schalenkörper und/oder als Stützfläche zumindest für einen Teilbereich des Bodens der einzusetzenden Wanne dient.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei ferner vorgesehen, daß bei sich kreuzenden rippenförmigen Sicken die hierdurch abgeteilten Felder der Bodenfläche des Schalenkörpers als Standfläche für den Schalenkörper oder als Stützflächen für den Boden der einzusetzenden Wanne dienen. Mit Hilfe derart eingeformter Stützkörper läßt sich ein definierter Stand des Schalenkörpers auf dem Gebäudeboden und/oder eine definierte Abstützung des Bodens der einzusetzenden Wanne erzielen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest die dem Raum zugekehrte Seitenfläche des Schalenkörpers im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. Zur Erhöhung der Steifigkeit ist es hierbei zweckmäßig, wenn insbesondere die langen Seitenflächen mit entsprechend vertikal verlaufenden Sicken versehen sind, um so die Stützeigenschaften zu verbessern.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der freie Rand des Schalenkörpers mit einem umlaufenden Verstärkungsrahmen verbunden ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß insbesondere bei Badewannen die langen Badewannenseiten nicht nach außen verformt
-- 1 werden können, da die Steifigkeit des Verstärkungsrahmens eine derartige Ausbiegung verhindert. Zweckmäßig ist es hierbei ferner, wenn der Verstärkungsrahmen zumindest über einen Teil seiner Länge als Handtuchhalter ausgebildet oder mit einer Handtuchstange verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Badewanne
mit Trageinrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch
den Randbereich, 15
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Schalen
körper einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt gem. der Linie IV-IV
in Fig. 3 durch die Ausführungsform
gem. Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine in ihrer Form nur in einer Grundform wiedergegebene Badewanne 1, die mit einem umlaufenden horizontal ausgerichteten Rand 7 versehen ist, dessen freie Kante 3 nach unten abgewinkelt ist.
Als Trageinrichtung ist anstelle eines üblichen Traggestelles ein aus Sanitäracryl tiefgezogener Schalenkörper 2 vorgesehen, der im wesentlichen der Kontur der Wanne 1 angepaßt ist, dessen Seitenwände 3 sowie dessen Bodenfläche 4 mit Abstand zu den zugehörigen Seitenwänden und der Bodenfläche der Wanne 1 verlaufen. Der freie Rand 5 des Schalenkörpers 2 ist mit einem horizontal umlaufenden Steg 6 versehen, auf dem der Rand 7 der Wanne 1 aufliegt. Die Außenkontur des Steges 6 ist hierbei so bemessen, daß sie an der Innenfläche des nach unten abgewinkelten
"- 1 Randteils 8 des Randes 7 der Badewanne anliegt, so daß
der Rand der Badewanne den freien Rand des Schalenkörpers 2 formschlüssig übergreift. Der Rand 5 und der Rand 7 sind zweckmäßigerweise miteinander verklebt. 5
Zwischen der in üblicher Weise mit einer einlaminierten Platte verstärkten Bodenfläche 9 der Wanne 1 und der Bodenfläche 4 des Schalenkörpers 2 sind mehrere Stützkörper 10 angeordnet, auf denen sich die Bodenfläche 9 der Wanne l abstützt. Diese Stützkörper 10 können beispielsweise durch entsprechend dimensionierte Körper aus einem ge*· schäumten Kunststoff, beispielsweise Polystyrolhartschaum, bestehen. Diese sind werksseitig bereits auf der Innenfläche des Bodens 4 des Schalenkörpers 2 an den genau vorgegebenen und an die Bodenkontur der einzusetzenden Wanne 1 angepaßten Stellen befestigt. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Wanne 1 zusammen mit der zugehörigen, als Schalenkörper ausgebildeten Trageinrichtung als komplettes Bauteil verpackt und angeliefert werden kann. Am Aufstellungsort wird zunächst die Wanne herausgenommen, die erforderlichen Montagearbeiten, insbesondere Anschlußarbeiten für die Bodenarmaturen und ggf. auch für die Zulaufarmatur, durchgeführt, bevor dann die Wanne 1 wieder in den Schalenkörper 2 eingesetzt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wannenrand 7 verhältnismäßig breit ausgebildet, so daß auch hier die Möglichkeit besteht, über den Zwischenraum zwischen der Wanne 1 und dem Schalenkörper 2 die zugehörigen Rohrleitungen zu den als Standarmaturen ausgebildeten und mit dem Wannenrand 7 verbundenen Zulaufarmatüren durchzuführen.
Stellt man nun den Schälenkörper 2 durch Tiefziehen aus einem Sanitärkunststoff her, so weist die außenliegende Oberfläche die gleiche Qualität auf, wie die Oberfläche des Wannentroges, so daß hier keine weiteren Verkleidungen erforderlich sind. Die Seitenwände 3 können hierbei, wie in Fig. 1 dargestellt, geneigt verlaufen. Sie können aber auch im wesentlichen senkrecht verlaufen und entsprechend
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"- 1 der Kontur des Wannentroges oder/oder des Wannenrandes verlaufend ausgebildet sein, so daß hier keine weiteren Verkleidungen erforderlich sind. Der Schalenkörper 2 kann zur Erhöhung der Stabilität auf seiner Innenseite auch mit einer aufgespritzten /Verstärkungsschicht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff versehen sein.
Die Stützkörper 10 können auch im Tiefziehverfahren bereits in die Bodenfläche 4 des Schalenkörpers 2 eingeformt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen hierbei in Längs- und Querschnitt eine Ausführungsform mit derartigen eingeformten Stützkörpern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die. Sützkörper in Form von sickenförmigen Rippen 11 in den Boden eingeformt, wobei sich zudem ein entsprechender Standsteg 12 längs des Außenrandes und im mittleren Bereich ergibt, über den Standsteg 12 steht der Schalenkörper auf dem Gebäudeboden auf, während auf den nach innen gerichteten sickenförmigen Rippen 11 der Wannenkörper aufsteht.
Will man den Wannenkörper nicht unmittelbar über die Rippen 11 abstützen, so kann man die sickenförmigen Rippen 11 im Boden 4 des Schalenkörpers 2 umlaufend anordnen, so daß diese von der Bodenfläche 4 entsprechende Felder 13 abteilen, die dann als Positionierhilfe für die einzulegenden Stützkörper dienen.
Wie aus Fig. 1 und der vergrößerten Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich, kann der stegförmige Rand 6 des Schalenkörpers 2 mit einem Verstärkungsrahmen 14 versehen werden, der unmittelbar unterhalb des Steges 6 des Schalenkörpers 2 befestigt ist. Mit diesem Verstärkungsrahmen kann-eine Handtuchstange 15 verbunden sein, die sich über Teillängen des Umfanges oder aber über den Umfang der Wanne insgesamt erstreckt. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Handtuchstange zugleich nach Art eines Verstärkungsrahmens ausgebildet und mit dem Schalenkörper 2 verbunden ist. Die Handtuchstange 15 kann, wie in Fig. 1 angedeutet, mittels einer entsprechenden
"- 1 Verschraubung nur mit dem Schalenkörper 2 über Haltearme 16 verbunden sein.
Für Duschwannen ist der Schalenkörper 2 entsprechend zu gestalten, wobei hier die Höhe der Seitenwandungen entsprechend der reduzierten Tiefe einer Duschwanne oder -tasse ebenfalls reduziert ist.
Will man den Schalenkörper 2 nur als Wannenverkleidung nutzen, dann muß die Wanne in üblicher Weise mit Wannenfüßen versehen sein, für die dann im Bodenbereich, bei-
spielsweise im Bereich der Felder 13 entsprechende Ausnehmungen angebracht werden.

Claims (14)

-. 1 Faransprüche:
1. Trageinrichtung für eine Bade- oder Duschwanne, gekennzeichnet durch einen nach oben offenen Schalenkörper (2),
dessen freier Rand (5) als Auflage für die einzusetzende Wanne (1) dient.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (2) aus Kunststoff besteht.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (2) aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Sanitäracryl tiefgezogen ist.
4. Trageinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (5) des Schalenkörpers (2) durch einen horizontal abgewinkelten, umlaufenden Steg (6) gebildet wird.
5. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bodenfläche (4) des Schalenkörpers (2) mit wenigstens einem Stützelement (10; 11) für den Boden (9) der einzusetzenden Wanne (1) versehen ist.
6. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (4) des Schalenkörpers
(2) wenigstens eine rippenförmige Sicke (11, 12) eingeformt ist, die die Bodenfläche (4) nach außen und/oder nach innen überragt und als Standfläche für den Schalenkörper
(2) und/oder als Stützfläche für zumindest einen Teilbereich des Bodens (9) der einzusetzenden Wanne (1) dient.
7. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) mit wenigstens zwei kreuzförmig zueinander ausgerichteten Rippen (11) versehen ist.
"- 1 8. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) im Übergangsbereich zur Schalenwandung (3) einen umlaufenden, die außenliegende Bodenfläche überragenden rippenförmigen Standteg (12) aufweist.
9. Trageinrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich kreuzenden sickenförmigen Rippen (11) die hierdurch abgeteilten Felder (13) der Bodenfläche (4) des Schalenkörpers (2) als Standflächen für den Schalenkörper (2) und/oder als Stützflächen für
den Boden (9) der einzusetzenden Wanne (1) dienen.
10. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Raum zugekehrte Seitenfläche des Schalenkörpers (2) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
11. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Raum zugekehrte Seitenfläche des Schalenkörpers (2) mit im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wellungen und/oder sickenförmigen Versteifungsrippen versehen ist.
12. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß' der Schalenkörper (2) im oberen Bereich mit einem umlaufenden Verstärkungsrahmen (14) verbunden ist.
13. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (14) zumindest über einen Teil seiner Länge mit einer Handtuchstange (15) verbunden ist.
14. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (14) als Handtuchhalter ausgebildet ist.
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