DE9407978U1 - Schnurwasserwaage - Google Patents

Schnurwasserwaage

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Schnurwasserwaage mit einem mindestens eine Libelle aufweisenden Gehäuse, an dessen Oberseite und endseitig Haken nach Art offener Ösen zum Anhängen der Wasserwaage an eine Schnur angeordnet sind, deren Ebenen im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse der Libelle stehen.
Schnurwasserwaagen sind bekannt. Eine bekannte Konstruktion weist ein flaches, rechteckiges Gehäuse auf nach Art einer Zündholzschachtel. Im Bereich der einen unteren Längsseite ist die Libelle angeordnet. Parallel zur anderen Längsseite ist das Gehäuse durchbohrt und in die hier befindliche Längsbohrung muß die Schnur eingefädelt werden. Dieses Einfädeln ist etwas umständlich. Ein weiterer Nachteil dieser Schnurwasserwaage liegt darin, daß die Libelle bzw. die darin befindliche Blase nur von unten her beobachtet werden kann. Unter Berücksichtigung des Einsatzzweckes einer solchen Schnurwasserwaage ist das jedoch nicht zweckmäßig.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, endseitig am Gehäuse Haken anzuordnen, mit welchen die Schnurwasserwaage an einer Schnur aufhängbar ist, so daß das umständliche Einfädeln dieser oft sehr langen Schnüre entfällt. Darüber hinaus ist hier bei dieser bekannten Konstruktion die Libelle an der Oberseite des Gehäuses angeordnet, so daß sie von oben her beobachtet werden kann. Wenn nun die Schnur, die die Schnurwasserwaage trägt, durch äußere Einflüsse zu schwingen beginnt, so ist nicht auszuschließen, daß sich Haken und Schnur lösen und die Schnurwasserwaage zu Boden fällt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt nun die Neuerung darauf ab, die Schnurwasserwaage so auszubilden, daß sie an einer Schnur ohne besonderen Aufwand auf- bzw. an einer solchen angehängt werden kann und trotzdem diese Verbindung zwischen Schnur und Schnurwasserwaage so gestaltet ist, daß auch im Falle heftiger Schwingbewegungen der Schnur die Verbindung sicher hält. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß endseitig Haken jeweils paarweise angeordnet sind und die ein Paar bildenden Haken voneinander in Richtung der Längsachse der Libelle um ein geringes Maß distanziert sind und - bezogen auf eine gedachte vertikale Längsmittelebene des Gehäuses - die Hakenöffhungen der ein Paar bildenden Haken auf verschiedenen Seiten dieser Längsmittel ebene liegen, wobei die Anlageflächen der Haken an die Schnur geradlinig hintereinander angeordnet sind.
Um die Neuerung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einer Schnur aufgehängte Schnurwasserwaage in Ansicht und Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1.
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In einem rohrförmigen Gehäuse l»»st Wdesserr Langsmittelbereich in einem oberen länglichen Ausschnitt 3 eine Wasserwaagenlibelle 2 angeordnet. Endseitig an diesem rohrförmigen Gehäuse 1 sind in jeweils paarweiser Anordnung Haken 4 und 5 vorgesehen, die nach Art von offenen Ösen ausgebildet sind. Diese Haken 4 und 5 sind mit dem rohrförmigen Gehäuse 1 einstückig aus Kunststoff gefertigt und besitzen Querschnitte in Form von flachen Rechtecken. Die einzelnen Haken 4 und 5 haben die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden J und besitzen somit einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt und einen daran anschließenden, etwa halbkreisförmigen Abschnitt, wie dies die Fig. 3 und 4 veranschaulichen. Die ein Paar bildenden Haken 4 und 5 sind nun jeweils so am stirnseitigen Ende des rohrartigen Gehäuses angeordnet, daß die Hakenöffnungen 6 bzw. 7 der ein Paar bildenden Haken 4 und 5 auf verschiedenen Seiten einer gedachten vertikalen Längsmittelebene E des Gehäuses 1 liegen. Die ein Paar bildenden Haken 4 und 5 sind voneinander etwas distanziert, wobei das Ausmaß A dieser Distanz etwa der Stärke der Schnur 8 entspricht, aber auch kleiner sein kann, so daß die Haken sehr nahe beieinander liegen. Letzteres ist vor allem dann möglich, wenn die Querschnitte beider Haken 4, 5 oder zumindest eines der beider Haken so schmal ist, daß der Haken leicht verbogen werden kann, so daß zum Aufhängen der Schnurwasserwaage der Haken dann durch seitliches Auslenken etwas verbogen wird und dadurch die Schnur 8 eingefädelt werden kann.
Die flexible Schnur 8 kann ohne Schwierigkeiten in das jeweilige Hakenpaar 4 und 5 eingehängt werden und die so eingehängte Schnurwasserwaage (Fig. 1 und Fig. 2) ist damit sicher mit der Schnur 8 verbunden, so daß auch heftige Schwingbewegungen der Schnur, wodurch sie auch immer ausgelöst sein mögen, diese Verbindung nicht lösen können, da nach dem neuerungsgemäßen Vorschlag die Schnur 8 von den paarweise angeordneten Haken 4 und 5 sozusagen beidseitig übergriffen ist und die Schnur 8 somit keine Möglichkeit hat, aus den Hakenöffnungen herauszugleiten.
Wenn die Haken 4 und 5 oder mindestens einer der beiden Haken mit einem sehr dünnen Querschnitt ausgestaltet ist, dann können diese Haken unmittelbar nebeneinander angeordnet werden, wobei in diesem Falle zweckmäßigerweise an der Oberseite der Haken ein keilförmiger Einzug vorgesehen wird, der das Einfädeln und Einziehen der Schnur 8 erleichtert. In diesem Fall wird zumindest der eine Haken mit dem schwachen Querschnitt beim Einziehen der Schnur seitlich etwas ausgelenkt. In allen diesen Fällen aber ist die Schnur 8 stets von den paarweise angeordneten Haken 4 und 5 beidseitig übergriffen und somit sicher gehalten.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Schnurwasserwaage mit einem mindestens eine Libelle (2) aufweisenden Gehäuse (1), an dessen Oberseite und endseitig Haken (4, 5) nach Art offener Ösen zum Anhängen der Wasserwaage an eine Schnur (8) angeordnet sind, deren Ebenen im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse der Libelle (2) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig Haken (4, 5) jeweils paarweise angeordnet sind und die ein Paar bildenden Haken (4, 5) voneinander in Richtung der Längsachse der Libelle (2) um ein geringes Maß (A) distanziert sind und - bezogen auf eine gedachte vertikale Längsmittelebene (E) des Gehäuses (1) - die Hakenöffnungen (6, 7) der ein Paar bildenden Haken (4, 5) auf verschiedenen Seiten dieser Längsmittelebene (E) liegen, wobei die Anlageflächen der Haken (4, 5) an die Schnur (8) geradlinig hintereinander angeordnet sind.
2. Schnurwasserwaage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (4) der ein Paar bildenden Haken (4, 5) bzw. dessen gedachte Ebene im wesentlichen bündig liegt mit der Stirnseite des Gehäuses (1).
3. Schnurwasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4, 5) einstückig mit dem Gehäuse (1) aus Kunststoff gefertigt sind.
4. Schnurwasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4, 5) die Form eines auf dem Kopf stehenden J besitzen, also aus einem vertikalen Abschnitt und einem daran anschließenden, etwa halbkreisförmigen Abschnitt bestehen.
5. Schnurwasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte durch die einzelnen Haken (4, 5) die Form bzw. Gestalt eines schmalen Rechteckes aufweisen.
6. Schnurwasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) rohrartig ausgebildet ist und zwischen den Hakenpaaren (4, 5) im Mittelbereich des Gehäuses (1) und auf seiner Oberseite ein länglicher Ausschnitt (3) für die Libelle (2) ausgespart ist.
DE9407978U 1993-06-07 1994-05-13 Schnurwasserwaage Expired - Lifetime DE9407978U1 (de)

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ATA110193A (de) 1994-04-15

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