DE9407315U1 - Automatischer Schraubendreher - Google Patents
Automatischer SchraubendreherInfo
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- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B19/00—Impact wrenches or screwdrivers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/06—Screwdrivers operated by axial movement of the handle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
Description
M-8692 BESCHREIBUNG: ,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubendreher und insbesondere einen Schraubendreher mit einer automatischen
Schlagvorrichtung und einer automatischen Drehvorrichtung, die zusammenarbeiten, um das Anziehen oder Lösen einer
Schraube zu erleichtern.
Es ist daher das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schraubendreher mit Mitteln zu schaffen, die
in der Lage sind, automatisch und gleichzeitig eine Schlagkraft und eine Drehkraft zu erzeugen, die auf eine anzuziehende
oder zu lösende Schraube ausgeübt werden.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubendrehers;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den zusammengebauten Schraubendreher;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des Schraubendrehers;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schraubendrehers gemäß Fig. 3, der sich jedoch in
einer anderen Betriebsstellung befindet;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Schraubendrehers.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der
dort dargestellte automatische Schraubendreher besitzt eine automatische Schlagvorrichtung und eine automatische Drehvorrichtung
.
Die automatische Schlagvorrichtung besitzt einen hohlen Handgriff 1, in dem hintereinander ein längeres Vorspannmittel
in Form einer Schraubenfeder 10, ein Schlagbolzen 11, ein kürzeres Vorspannmittel in Form einer Schraubenfeder 12,
ein Treibbolzen 13 und ein Paßbolzen 14 angeordnet sind. Der Handgriff 1 ist mit einem darüber geschobenen Griffteil 2
versehen. Die längere Schraubenfeder 10 ist in dem hohlen Inneren des Handgriffs 1 so angeordnet, daß ein Ende der
Schraubenfeder 10 an der Bodenwand des hohlen Inneren des Handgriffs 1 anliegt. Das vordere Ende der längeren Schraubenfeder
10 greift am hinteren Ende des Schlagbolzens 11 an. Der Treibbolzen 13 ist exzentrisch in dem hohlen Inneren des
Handgriffs angeordnet. Der Paßbolzen 14 ist in dem hohlen Inneren des Handgriffs 1 so angeordnet, daß das vordere Ende
des Paßbolzens 14 sich über das vordere Ende des Handgriffs 1 hinaus erstreckt, um mit einer Werkzeugspitze 42 versehen
werden zu können.
Wenn die Werkzeugspitze 12 mit einer Schraube in Eingriff gebracht wird, wird der Paßbolzen 14 nach rückwärts getrieben.
Als Folge werden der Treibbolzen 13 und die kürzere Schraubenfeder 12 zurückbewegt, um einen Druck auf den
Schlagbolzen 11 und die längere Schraubenfeder 10 auszuüben. Wenn der Treibbolzen 13 von dem Paßbolzen 14 eine ausreichende
Strecke zurückbewegt wurde, wird die exzentrische Position des Treibbolzens 13 durch eine Führungsschräge 17
eines ringförmigen Flansches 16 der Innenwand des Handgriffs 1 korrigiert, wodurch das hintere Ende des Treibbolzens 13
in einen zentralen Schlitz 110 bewegt wird, der in der vorderen Stirnfläche des Schlagbolzens 11 zentral angeordnet
ist. Als Folge wird der Schlagbolzen 11 von der Federkraft
der längeren Schraubenfeder 10 nach vorne getrieben, was bewirkt,
daß die Bodenwand des zentralen Schlitzes 110 einen erheblichen Druck auf das hintere Ende des Treibbolzens 13
ausübt. Die Schlagkraft des Schlagbolzens 11, die auf den Treibbolzen 13 ausgeübt wird, wird dann auf die an der
Schraube angreifende Werkzeugspitze 42 übertragen. Der Schlagbolzen 13 wird dann von einer kleinen Federkraft der
kürzeren Schraubenfeder 12 in seine exzentrische Lage zurückgebracht, so daß der Schraubendreher wieder bereit ist,
eine weitere Schlagkraft auf die Schraube auszuüben.
Es wird nun wieder auf Fig. 3 Bezug genommen. Die automatische
Drehvorrichtung des dargestellten automatischen Schraubendrehers besitzt eine Werkzeugspitzenaufnahme 3,
zwei Kugeln 40 aus Stahl, eine Schraubenfeder 41, eine Hülse 50, eine Buchse 6 und einen Haltering 7. Die Werkzeugspitzenaufnahme
3 ist an ihrem vorderen Ende mit einem mehreckigen Loch 30 versehen,.in das die Werkzeugspitze 42 eingepaßt
ist. Außerdem ist die Werkzeugspitzenaufnahme 3 in ihrer äußeren Seitenwand mit zwei symmetrisch angeordneten Gleitstützen
31 versehen, die einen Querschnitt in Form eines umgedrehten V haben. Jeder der beiden Gleitschlitze 31 ist
so dimensioniert, daß er jeweils eine der Kugeln 40 gleitend aufnehmen kann.
Die Hülse 5 hat eine abgestufte Form und ist an ihrem hinteren Ende mit einem rechteckigen, insbesondere quadratischen
Loch 50 versehen, das so dimensioniert ist, daß es das vordere Ende des Paßbolzens 14 passend aufnimmt. Die Hülse 5
ist ferner an ihrem vorderen Abschnitt mit einem inneren Schlitz 51 versehen, der die Schraubenfeder 41 und die Werkzeugspitzenaufnahme
3 aufnimmt. Die Hülse 5 ist ferner in ihrer äußeren Wand mit zwei symmetrisch angeordneten Kugellöchern
52 versehen, in denen die beiden Kugeln 40 angeordnet werden können. In der abgestuften Oberfläche 53 des vorderen
Abschnitts der Hülse 5 findet sich eine Ringnut 54.
Die Buchse 6 ist auf die Hülse so aufgepaßt, daß der vordere Rand 60 der Buchse 6 von der abgestuften Oberfläche 53 sichergehalten
wird, um zu verhindern, daß sich die Buchse 6 nach unten bewegt. Außerdem ist die Buchse 6 dagegen gesichert,
daß sie von dem Haltering 7 nach oben bewegt wird, welcher in der Ringnut 54 sicher gehalten ist. Als Folge ist
die Buchse 6 in ihrer Lage fixiert. Die beiden Kugeln 40 sind gleichzeitig in den Kugellöchern 52 sicher gehalten.
Im Betrieb wird die Werkzeugspitze 42 mit der anzuziehenden oder zu lösenden Schraube (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht.
Danach wird der Handgriff 2 so gedreht, daß der Paßbolzen 14 die Hülse 5 relativ zu der Werkzeugspitzenaufnahme
3 und der Werkzeugspitze 42 dreht, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Die Hülse 5 kann nach links und nach rechts gedreht
werden, was bewirkt, daß die Kugeln 40 in den Gleitschlitzen 31 gleiten, bis sie an einem Ende jedes der beiden
Gleitschlitze 31 jeweils aufgehalten werden. Als Folge läßt sich die mit der Werkzeugspitze 42 in Eingriff stehende
Schraube ohne Schwierigkeiten nach links oder nach rechts drehen, wenn das Lösen der Schraube nicht nach dem Einsatz
der Schlagkraft verlangt. Wenn dagegen das Lösen einer festsitzenden Schraube den Einsatz der Schlagkraft erfordert,
löst der Eingriff der Werkzeugspitze 42 mit der Schraube die Aktion der automatischen Schlagvorrichtung des Schraubendrehers
aus. Die Relativbewegungen der Hülse 5 und der Werkzeugspitzenaufnahme
3 erzeugen eine Torsionskraft, wenn auf die Schraube die Schlagkraft ausgeübt wird.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, in der der Handgriff 1 zwei symmetrisch
angeordnete Gleitschlitze 19 aufweist, die die Form eines umgekehrten V haben. Diese beiden Gleitschlitze 19
sind in der äußeren Wand des vorderen Endes des Handgriffs 1 angeordnet. Es ist eine Hülse 8 vorgesehen, die mit den
Gleitschlitzen 19 des Handgriffs 1 in Eingriff stehen. Die
Hülse 8 ist mit zwei symmetrisch angeordneten Kugellöchern
80 vorgesehen, in denen zwei Kugeln 81 aus Stahl so angeordnet sind, daß der Boden jeder der Kugeln 81 von dem
Gleitschlitz 19 gleitend aufgenommen wird. Die Hülse 8 ist in einer Buchse 82 eingepaßt, die ferner dazu dient, die
beiden Kugeln 81 abzuschirmen. Die Hülse 8 ist ferner in ihrer äußeren Wand mit einer Ringnut 83 versehen, die so
dimensioniert ist, daß sie einen Haltering 84 aufnimmt. Die Hülse 8 ist ferner an ihrem hinteren Ende mit einem Gewindeabschnitt
85 versehen, das mit einer Gewindebohrung am vorderen Ende des Griffs 2 in Eingriff steht.
Kurz gesagt, besteht die Drehvorrichtung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels aus der Hülse 8, der Buchse 82,
den Gleitschlitzen 19 und den Kugeln 81, und sie bewirkt, daß die Werkzeugspitze 86 eine Torsionskraft auf eine mit
der Werkzeugspitze 86 in Eingriff stehende Schraube (nicht gezeigt) ausübt, während auf die Schraube eine Schlagkraft
ausgeübt wird.
Claims (4)
1. Automatischer Schraubendreher mit einer Schlagvorrichtung
und einer Drehvorrichtung,
von denen die Schlagvorrichtung einen länglichen hohlen Handgriff (1) aufweist, in dem ein längeres Vorspannmittel
(10), ein Schlagbolzen (11), ein kürzeres Vorspannmittel (12), ein Treibbolzen (13) und ein Paßbolzen (14), und zwar
in dieser Reihenfolge, angeordnet sind, wobei an der Innenwand des Handgriffs (1) ein ringförmiger Flansch (16) mit
einer Führungsschräge (17) vorgesehen ist, der Paßbolzen
(14) mit seinem vorderen Ende über das vordere Ende des Handgriffs (1) vorsteht und sich passend in eine Werkzeugspitze
erstreckt, der Treibbolzen (13) in dem kürzeren Vorspannmittel (12) angeordnet ist, ehe er exzentrisch in das
hohle Innere des Handgriffs (1) schiebbar ist, so daß das vordere Ende des Treibbolzens (13) mit dem hinteren Ende des
Paßbolzens (14) in Berührung steht und das hintere Ende des Treibbolzens (13) gegen eine Seite des vorderen Endes des
Schlagbolzens (11) drückt, welcher an seiner vorderen Endfläche mit einem zentralen Schlitz (110) versehen ist und an
dessen hinterem Ende das vordere Ende des längeren Vorspannmittels (10) anliegt, der Treibbolzen (13) eine exzentrische
Position besitzt, welche korrigierbar ist durch Anlage des Treibbolzens (13) an der Führungsschräge (17) des ringförmi-
gen Flansches (16) des Handgriffes (1) bei einer rückwärtigen Bewegung des Treibbolzens (13), die durch eine rückwärtige
Bewegung des Paßbolzens (14) hervorgerufen ist und die das rückwärtige Ende des Treibbolzens (13) veranlaßt, sich
in den zentralen Schlitz (110) des Schlagbolzens (11) hineinzubewegen , was eine Schlagkraft erzeugt, die auf die an
einer Schraube angreifenden Werkzeugspitze (42) übertragen wird;
und von denen die Drehvorrichtung aufweist:
eine Werkzeugspitzenaufnahme (3), die an ihrem vorderen Ende mit einem mehreckigen Loch (30) versehen ist, welches die
Werkzeugspitze (42) formschlüssig aufnimmt, wobei die Werkzeugspitzenaufnahme (3) ferner in ihrer äußeren Wand mit
zwei symmetrisch angeordneten Gleitschlitzen (31) versehen ist;
Werkzeugspitze (42) formschlüssig aufnimmt, wobei die Werkzeugspitzenaufnahme (3) ferner in ihrer äußeren Wand mit
zwei symmetrisch angeordneten Gleitschlitzen (31) versehen ist;
eine abgestufte Hülse (5), die an ihrem hinteren Ende mit
einem rechteckigen Loch (15) versehen ist, das das vordere Ende des Paßbolzens (14) formschlüssig aufnimmt, wobei die Hülse (5) an ihrem vorderen Ende mit einem inneren Schlitz (51) versehen ist, der solche Abmessungen hat, daß er ein
Vorspannmittel (41) und die Werkzeugspitzenaufnahme (3) aufnimmt, die Hülse (5) ferner in ihrer äußeren Wand mit zwei symmetrisch angeordneten Kugellöchern (52) versehen ist, die jeweils solche Abmessungen haben, daß sie eine Kugel (40)
aufnehmen können, daß der Boden der Kugel (40) gleitend in einem der beiden Gleitschlitze (31) der Werkzeugspitzenaufnahme (3) aufgenommen wird, die Hülse (5) in ihrer abgestuften Oberfläche mit einer Ringnut (54) versehen ist;
eine Buchse (6), die auf die Hülse (5) aufgepaßt ist, derart, daß der vordere Rand der Buchse (6) von der abgestuften Oberfläche der Hülse (5) gehalten wird;
einem rechteckigen Loch (15) versehen ist, das das vordere Ende des Paßbolzens (14) formschlüssig aufnimmt, wobei die Hülse (5) an ihrem vorderen Ende mit einem inneren Schlitz (51) versehen ist, der solche Abmessungen hat, daß er ein
Vorspannmittel (41) und die Werkzeugspitzenaufnahme (3) aufnimmt, die Hülse (5) ferner in ihrer äußeren Wand mit zwei symmetrisch angeordneten Kugellöchern (52) versehen ist, die jeweils solche Abmessungen haben, daß sie eine Kugel (40)
aufnehmen können, daß der Boden der Kugel (40) gleitend in einem der beiden Gleitschlitze (31) der Werkzeugspitzenaufnahme (3) aufgenommen wird, die Hülse (5) in ihrer abgestuften Oberfläche mit einer Ringnut (54) versehen ist;
eine Buchse (6), die auf die Hülse (5) aufgepaßt ist, derart, daß der vordere Rand der Buchse (6) von der abgestuften Oberfläche der Hülse (5) gehalten wird;
und einen Haltering (7), der in der Ringnut (54) der Hülse (5) sitzt, um die Buchse (6) zu positionieren und die von
den Kugellöchern (52) der Hülse (5) aufgenommenen Kugeln
(40) abzuschirmen.
den Kugellöchern (52) der Hülse (5) aufgenommenen Kugeln
(40) abzuschirmen.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Paßbolzens (14) einen rechteckigen Querschnitt hat, der in das rechteckige Loch
(50) der Hülse (5) der Drehvorrichtung eingepaßt ist.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gleitschlitze (31) der Werkzeugspitzenaufnahme
(3) die Form eines umgekehrten V haben und so dimensioniert sind, daß sie die Kugeln (40) gleitend
aufnehmen.
4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung
aufweist:
zwei Gleitschlitze (19), die in der äußeren Wand des vorderen Endes des Handgriffes (2) symmetrisch angeordnet sind;
eine Hülse (8), die über den Gleitschlitzen (19) des Handgriffes (2) sitzt und in ihrer Wand mit zwei symmetrisch angeordneten
Kugellöchern (80) versehen ist, von denen jedes eine Kugel (81) aufnimmt, deren Boden in einem der beiden
Gleitschlitze (19) gleitend sitzt, wobei die Hülse (8) eine Ringnut (83) aufweist, die an ihrem vorderen Abschnitt angeordnet
ist, und ferner an ihrem hinteren Ende mit einem Gewindeabschnitt (85) versehen ist, der mit einem auf dem
Handgriff sitzenden Griffteil in Eingriff steht; und eine Buchse (82), die auf der Hülse (8) mittels eines Halterings
gehalten ist, die in der Ringnut (83) der Hülse (8) sitzt, wobei die Buchse (82) so angeordnet ist, daß sie die
in den Kugellöchern (80) der Hülse (8) angeordneten Kugeln (81) abschirmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407315U DE9407315U1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Automatischer Schraubendreher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407315U DE9407315U1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Automatischer Schraubendreher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407315U1 true DE9407315U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6908152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407315U Expired - Lifetime DE9407315U1 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Automatischer Schraubendreher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407315U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2936971A1 (fr) * | 2008-10-14 | 2010-04-16 | Smo Dev | Outil a main permettant d'effectuer au moins des operations de vissage/devissage et/ou de percussion sur des moyens d'assemblage, tels que des vis, des boulons ou de goupilles |
-
1994
- 1994-05-03 DE DE9407315U patent/DE9407315U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2936971A1 (fr) * | 2008-10-14 | 2010-04-16 | Smo Dev | Outil a main permettant d'effectuer au moins des operations de vissage/devissage et/ou de percussion sur des moyens d'assemblage, tels que des vis, des boulons ou de goupilles |
WO2010043786A1 (fr) * | 2008-10-14 | 2010-04-22 | Smo Developpement | Outil a main permettant d'effectuer au moins des operations de vissage/devissage et/ou de percussion sur des moyens d'assemblage, tels que des vis, des boulons ou des groupilles |
GB2477462A (en) * | 2008-10-14 | 2011-08-03 | Smo Dev | Hand tool for carrying out at least screwing/unscrewing and/or percussion operations on assembling means such as screws, bolts or pins |
GB2477462B (en) * | 2008-10-14 | 2013-02-27 | Smo Dev | Handheld tool for carrying out at least screwing/unscrewing and/or percussion operations on assembling means, such as screws, bolts or pins |
DE112009002387B4 (de) * | 2008-10-14 | 2015-03-12 | Smow | Handwerkzeug, erlauben, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder Steifte durchzuführen |
US9868193B2 (en) | 2008-10-14 | 2018-01-16 | Smow | Hand tool for carrying out at least screwing/unscrewing and/or percussion operations on assembling means such as screws, bolts or pins |
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